Hund Fritz und die fünf Löwen, v.l.n.r.: Fritz, Tobias Reichmuth, Bettina Hein, Roland Brack, Anja Graf und Jürg Marquard. Roooaaaaaaar!
Der erste Kandidat: Jojo Linder von «Kompotoi», der die ganz grosse Revolution auf dem Gebiet der Vermietung von mobilen Toiletten anstrebt. Sein Auftritt geriet leider zum Griff ins Klo.
Löwe Jürg Marquard wartet schon ganz gespannt auf den Pitch des Start-Ups «Hundespiele». Dessen Produkte fördert auf spielerische Art die Intelligenz von Katzen und Hunden.
Und hier haben wir ihn: Den Hundespiele-Erfinder Martin Sailer von «Hundespiele» und ein paar seiner intelligenzfördernden Produkte. Ob's Hund Fritz gefällt?
Die grossen Absahner der Auftaktfolge: «My Camper». Mit 300'000 Franken beteiligten sich die Investoren an der Sharing-Plattform für Wohnmobile und Camper.
Der Lieblingskandidat des Autors dieses Artikels: Roland Brüniger von «Chili Feet». Mit einem Bündnerdeutschinator (siehe Text) wäre alles anders gekommen!
Löwe Roland Reichmuth – soll er zu- respektive anbeissen oder nicht?
Die Firma Ecoleo aus Wil bietet Möbel nach Mass vom Online-Schreiner in fünf Tagen – und konnte mit 200'000 Stutz in der Tasche nachhause gehen.
Löwin Anja Graf schaut kritisch.
Die Firma Ecoleo aus Wil bietet Möbel nach Mass vom Online-Schreiner in fünf Tagen – und konnte mit 200'000 Stutz in der Tasche nachhause gehen.
Löwin Bettina Hein im Gespräch mit Löwe Roland Brack.
«Die Höhle der Löwen»: Folge eins
Hund Fritz und die fünf Löwen, v.l.n.r.: Fritz, Tobias Reichmuth, Bettina Hein, Roland Brack, Anja Graf und Jürg Marquard. Roooaaaaaaar!
Der erste Kandidat: Jojo Linder von «Kompotoi», der die ganz grosse Revolution auf dem Gebiet der Vermietung von mobilen Toiletten anstrebt. Sein Auftritt geriet leider zum Griff ins Klo.
Löwe Jürg Marquard wartet schon ganz gespannt auf den Pitch des Start-Ups «Hundespiele». Dessen Produkte fördert auf spielerische Art die Intelligenz von Katzen und Hunden.
Und hier haben wir ihn: Den Hundespiele-Erfinder Martin Sailer von «Hundespiele» und ein paar seiner intelligenzfördernden Produkte. Ob's Hund Fritz gefällt?
Die grossen Absahner der Auftaktfolge: «My Camper». Mit 300'000 Franken beteiligten sich die Investoren an der Sharing-Plattform für Wohnmobile und Camper.
Der Lieblingskandidat des Autors dieses Artikels: Roland Brüniger von «Chili Feet». Mit einem Bündnerdeutschinator (siehe Text) wäre alles anders gekommen!
Löwe Roland Reichmuth – soll er zu- respektive anbeissen oder nicht?
Die Firma Ecoleo aus Wil bietet Möbel nach Mass vom Online-Schreiner in fünf Tagen – und konnte mit 200'000 Stutz in der Tasche nachhause gehen.
Löwin Anja Graf schaut kritisch.
Die Firma Ecoleo aus Wil bietet Möbel nach Mass vom Online-Schreiner in fünf Tagen – und konnte mit 200'000 Stutz in der Tasche nachhause gehen.
Löwin Bettina Hein im Gespräch mit Löwe Roland Brack.
Die Löwen bewegen sich in freier Laufbahn – fast jedenfalls. Sie sitzen im Studio und hören sich die bahnbrechenden Ideen von Schweizer Start-Ups an. TV-Experte Gion Mathias Cavelty hat seinen Senf parat.
Was ist die wichtigste Erfindung, die man in der Schweiz noch machen müsste? Wenn Sie mich fragen: Ganz klar der Bündnerdeutschinator. Das ist eine kleine Maschine für Leute mit einem grässlichen Schweizer Dialekt, die gerne den schönsten Dialekt der Welt sprechen würden, nämlich Bündnerdeutsch. Ich stelle ihn mir vor wie eine Mundharmonika, die man sich an die Lippen halten kann, wenn man seinen nicht so schönen Dialekt spricht – vorne heraus käme aber alles in herrlichstem Bündnerdeutsch. Eine super Sache, nicht wahr? Ich glaube, ich bewerbe mich bei «Die Höhle der Löwen Schweiz». Dieses internationale TV-Format gibt es seit Dienstagabend auch in der Schweizer Version (wie der Name schon relativ klar sagt), produziert vom Sender TV24 (der schon für «Ninja Warrior Switzerland» verantwortlich zeichnete).
In der ersten Folge von «Die Höhle der Löwen Schweiz» ging es freilich um ganz andere Dinge, für die deren Erfinder von den potentiellen Investoren (eben den «Löwen») Geld und Know-how wollten. Bei den hiesigen Löwen handelt es sich um Verleger Jürg Marquard, Roland Brack (Online-Handel), Anja Graf (Serviced Apartments), Bettina Hein (Software) und Tobias Reichmuth (nachhaltige Energie).
Veteranen und Rekruten
Sechs Lämmer wollten in der Premiere den ganz dicken Fisch an Land ziehen. Da hatte es Sachen dabei wie «Intelligenz-Holzspiele für Hunde und Katzen aus geschützten Werkstätten», «selbstwärmende Schuhsohlen ohne Chemie/Elektronik» oder eine «Mobile-Toiletten-Revolution».
Die einzelnen Pitches waren zum grossen Teil interessant und durchaus auch amüsant. Das hätte ich «den Schweizern» gar nicht so zugetraut. Ich hatte eher mit wortkarg-knorzig-verbissen-charmefrei-zahlenfixierten Präsentationen wie auch Reaktionen gerechnet. Aber die 95 Minuten Sendezeit vergingen wie im Flug. Gut gefallen hat mir zum Beispiel der Pitch mit den Wärmesohlen:
«Mini Frau und ich hän immer chalti Füess gha», stellte ETH-Elektroingenieur Roland Brüniger sein Produkt vor; aus diesem Grund habe er «die selbstwärmende Chili-Feet-Sohle» erfunden (das Ding ist bereits auf dem Markt, wenn auch mit bis dato 20'000 verkauften Stück nicht besonders erfolgreich; 50'000 Stück liegen noch im Lager). Wenn die Einlagesohle zusammengedrückt wird, produziert sie Wärme – die genaue Rezeptur wollte Brüniger nicht offenlegen. «Ich fühle mich wie im Tal des Todes», klagte er vor den Löwen, «ich lebe zwar noch, aber ich komme mit dem Produkt einfach nicht raus; es greift einfach nicht; ich brauche Unterstützung», womit er meinte: Unterstützung in der Vermarktung und im Vertrieb. Plus 250'000 Franken. Dafür war er bereit, 10 Prozent seiner Firma abzutreten.
«22 Prozent der Schweizer Bevölkerung kennen den Namen Chili Feet», gab Brüniger stolz an – und hätte diese Information besser für sich behalten, denn Löwe Tobias Reichmuth schaltete sich sofort ein: «Ganz ehrlich, das finde ich jetzt gar nicht so toll. 22 Prozent der Leute kennen das – und trotzdem kaufen es nicht wirklich viele. Es besteht offenbar nicht so eine riesengrosse Nachfrage. Oder die Schweizer haben einfach keine kalten Füsse.»
Leider kein Geld für die warmen Füsse
Tja. Und dann kam noch ein gröberes Problem auf den Tisch: Ein Schneeschuhlauf-Test mit Rekruten hatte ergeben, dass diese am Schluss gefroren hatten, «wil sie z heiss gha hän» und schwitzen mussten.
An dieser Stelle musste ich ein bisschen lachen. Und dass man die Sohlen zu Hause dann auch noch aus einer Vorlage selbst ausschneiden muss, macht die Sache auch nicht sexier.
Game over, dachte ich. Und so war es leider (für den sehr sympathischen Herr Brüniger) dann auch. Keiner der Löwen wollte durch seinen Reifen springen. Aber er bekam immerhin das sogenannte Gründerticket von Media-Shop, dank dem sein Produkt im Werbefernsehen gefeatured wird.
Brüniger kommt übrigens ursprünglich aus Graubünden, spricht aber nach vielen Jahren im Unterland einen sehr verwässerten Dialekt – vielleicht kann ich ihm einen Bündnerdeutschinator andrehen ...
Der Satz der Sendung: «Ich finde es eigentlich super, wenn man aus Scheisse Geld machen kann» (Löwe Roland Brack zum Mobile-Toiletten-Revolutions-Mann; dessen Revolution muss übrigens noch auf sich warten lassen).
650'000 Franken hatten die Löwen am Schluss aus ihrem privaten Vermögen investiert: 300'000 Franken für 10 Prozent Firmenanteile an «My Camper» (eine Sharing-Plattform für Wohnmobile und Camper), 200'000 Franken für 24 Prozent Anteil an «Ecoleo» («Möbel nach Mass vom Online-Schreiner in 5 Tagen») sowie 150'000 Franken für Anteile an «Hundespiele» und 10 Prozent Royalties auf jedes Spiel (Jürg Marquard wollte gleich selber mitspielen).
Prädikat: Unterhaltsam!
(Bevor ich's vergesse: Ein Freund von mir hatte auch mal eine gute Idee, nämlich eine Cervelat in Schweizerkreuzform für den 1. August, also zwei gekreuzte Cervelats im Prinzip. Er hat seine Idee dann sogar einem hohen Verantwortlichen der Migros vorstellen dürfen, aber es nichts daraus geworden. Schade ...)
«Die Höhle der Löwen» lief am Dienstag, 21. Mai, um 20.15 Uhr auf TV24. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Höhle der Löwen
Di 21.05. 20:15 - 22:20 ∙ TV24 HD ∙ CH 2019 ∙ 125 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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