TV-KritikEs ist wieder «Bachelor» – und dem Laien stellen sich Fragen
Gion Mathias Cavelty
22.10.2018
«Der Bachelor» – und so viele Fragen!
Der neue Bachelor Clive bei einer spirituellen Übung.
Bild: Screenshot 3+
Wo guckt Clive hin? Auf das Cover eines philosophischen Werks, das ihm eine der zwanzig Ladys als Begrüssungsgeschenk entgegenstreckt?
Bild: Screenshot 3+
Nein! Es ist kein philosophisches Werk! Knapp daneben!
Bild: Screenshot 3+
In der neuen Staffel gibt's auch das zu sehen.
Bild: Screenshot 3+
Und das. Der Stuhl, auf dem der Bachelor sitzt, auf dem wiederum Mia sitzt, macht es übrigens nicht mehr lange.
Bild: Screenshot 3+
Da ist sie schon wieder, Mia! Die mit dem Tattoo am Hals. Aber jemand ist noch dazwischen. Fies!
Bild: Screenshot 3+
Was hat es zu bedeuten, wenn eine Frau ihre Gesässbacken rhythmisch auf die Meeresoberfläche klatschen lässt?
Bild: Screenshot 3+
Bachelor Clive (hier ist nur seine Hand an der spritzenden Sektflasche zu sehen) betont oft und gern seine Spiritualität.
Bild: Screenshot 3+
Die mit Muskeln bepackte Sylwia (Mitte). Wer ihr keine Rose gibt, hat vermutlich nichts zu lachen.
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«Der Bachelor» – und so viele Fragen!
Der neue Bachelor Clive bei einer spirituellen Übung.
Bild: Screenshot 3+
Wo guckt Clive hin? Auf das Cover eines philosophischen Werks, das ihm eine der zwanzig Ladys als Begrüssungsgeschenk entgegenstreckt?
Bild: Screenshot 3+
Nein! Es ist kein philosophisches Werk! Knapp daneben!
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In der neuen Staffel gibt's auch das zu sehen.
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Und das. Der Stuhl, auf dem der Bachelor sitzt, auf dem wiederum Mia sitzt, macht es übrigens nicht mehr lange.
Bild: Screenshot 3+
Da ist sie schon wieder, Mia! Die mit dem Tattoo am Hals. Aber jemand ist noch dazwischen. Fies!
Bild: Screenshot 3+
Was hat es zu bedeuten, wenn eine Frau ihre Gesässbacken rhythmisch auf die Meeresoberfläche klatschen lässt?
Bild: Screenshot 3+
Bachelor Clive (hier ist nur seine Hand an der spritzenden Sektflasche zu sehen) betont oft und gern seine Spiritualität.
Bild: Screenshot 3+
Die mit Muskeln bepackte Sylwia (Mitte). Wer ihr keine Rose gibt, hat vermutlich nichts zu lachen.
Bild: Screenshot 3+
TV-Experte Gion Mathias Cavelty zappt da rein, wo er sich mit seiner Fernbedienung bislang noch nie hingetraut hat. Seine erste Folge von «Der Bachelor» bringt ihn aber ins Grübeln.
Ich (männlich, 44) habe noch nie eine Folge von «Der Bachelor» gesehen. Und ich bin komplett ratlos, nachdem ich diesbezüglich am Montagabend meine Unschuld verloren habe. Da nämlich lief auf 3+ die Auftaktfolge zur neuen Staffel, und – dies vorweg – ich habe von der ersten bis zur letzten Minute durchgehalten.
In meiner Überforderung habe ich Gedankenspiele angestellt wie: Wenn ich der letzte Mann auf Erden wäre und die zwanzig Bachelor-Kandidatinnen die letzten Frauen auf der Welt – was dann?
Oder: Wenn ein Ausserirdischer als einziges Zeugnis unserer Existenz die Folge von gestern zu Gesicht bekäme – müssten dann nicht zwangsläufig seinen gigantischen Glubschaugen explodieren?
Oder: Wenn ich eine der Rosen wäre, die am Ende der Sendung überreicht werden, würde ich vorher nicht lieber blitzartig verwelken, damit ich nicht in der Show vorkommen muss?
An dieser Stelle bin ich echt auf die Hilfe von Profi-«Der Bachelor»-Zuschauerinnen und -Zuschauer angewiesen. Ich habe so viele Fragen! Bitte helft mir!
Diese 20 Kandidatinnen buhlen um «Bachelor» Clive Bucher
Diese 20 Kandidatinnen buhlen um «Bachelor» Clive Bucher
Bodybuilderin, Rapperin und die Schweizer Kim Kardashian – diese 20 Kandidatinnen sind hinter dem «Bachelor» her.
Bild: 3+
Die Zürcherin Alisha (29) ist Türsteherin. Ihre Entscheidung, beim «Bachelor» mitzumachen, fiel ganz spontan.
Bild: 3+
20 Tattoos zieren den Körper von Kandidatin Mona (22). Die Luzernerin hat gerade ihre Ausbildung als Fachfrau Gesundheit abgeschlossen.
Bild: 3+
Sie ist eine ehemalige Miss-Earth-Kandidatin: die St. Gallerin Ana (26). Die Schweizerin mit mosambikanischen Wurzeln arbeitet als Sekretärin. Daneben modelt sie auch.
Bild: 3+
Bellydah (27) aus St. Gallen will dem «Bachelor» nicht nur mit ihren Rapkünsten den Kopf verdrehen.
Bild: 3+
Sie ist das süsse Mädchen vom Land: die Bernerin Nicole (22). Neben dem Reiten ist das Salsatanzen ihre grosse Leidenschaft.
Bild: 3+
Sofia ist mit ihren 34 Jahren die älteste Teilnehmerin. Die Sozialversicherungsfachfrau verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren Hunden, ihren Freunden und ihrer Familie.
Bild: 3+
Mit ihren roten Haaren sticht die Luzernerin Fabienne (25) sofort heraus. Die Immobilienvermarkterin will den «Bachelor» aber mit ihrer ehrlichen und bodenständigen Art überzeugen.
Bild: 3+
Sie wird als Wiener Sexbombe angekündigt: die Österreicherin Sanja (26).
Bild: 3+
Amandas Markenzeichen sind ihre langen braunen Haare. Die 21-Jährige Solothurnerin nahm dieses Jahr bereits an der Miss-Bern-Wahl teil.
Bild: 3+
Die gebürtige Brasilianerin Carolina (31) aus Zürich ist leidenschaftliche Sambatänzerin und zeigt dem «Bachelor» ihr Können bereits beim ersten Treffen.
Bild: 3+
Francesca (28) ist eine Frohnatur. Die Schwyzerin arbeitet aktuell als Barkeeperin.
Bild: 3+
Ivy (27) kommt aus Deutschland und arbeitet unter anderem als Aktmodel.
Bild: 3+
Mit ihren 21 Jahren gehört Jane zu den Küken der diesjährigen Staffel. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin in Bern.
Bild: 3+
Die 24-jährige Julia aus dem Südtirol (IT) ist leidenschaftliche Motocross-Fahrerin.
Bild: 3+
Die Zürcher Landschaftsgärtnerin Julia (29) zeichnet sich durch ihren spirituellen Charakter aus. Ihre spezielle Art fällt auch dem TV-Junggesellen sofort auf.
Bild: 3+
Maria aus Deutschland will mit Köpfchen überzeugen. Die Programmiererin hinterlässt beim «Bachelor» dann auch einen bleibenden ersten Eindruck.
Bild: 3+
Zürcherin Mia (22) setzt auf Social Media gekonnt ihre Kurven in Szene. Die Ähnlichkeit mit Reality-Star Kim Kardashian ist verblüffend.
Bild: 3+
In der Zürcher Partyszene sei sie keine Unbekannte: die 25-jährige Seda.
Bild: 3+
In Sachen Sport kann die 32-jährige Polin Sylwia, die in Zürich lebt, locker mit dem Rosenkavalier mithalten. Sie ist nämlich amtierende Schweizer Meisterin der International Federation of Bodybuilding and Fitness (IFBB) in der Bikini-Klasse bis 160 cm.
Bild: 3+
Valentyna (30) aus Zürich konnte mit Erfolg ihre Leidenschaft für Pinsel und Farbe zum Beruf machen.
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Diese 20 Kandidatinnen buhlen um «Bachelor» Clive Bucher
Bodybuilderin, Rapperin und die Schweizer Kim Kardashian – diese 20 Kandidatinnen sind hinter dem «Bachelor» her.
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Die Zürcherin Alisha (29) ist Türsteherin. Ihre Entscheidung, beim «Bachelor» mitzumachen, fiel ganz spontan.
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20 Tattoos zieren den Körper von Kandidatin Mona (22). Die Luzernerin hat gerade ihre Ausbildung als Fachfrau Gesundheit abgeschlossen.
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Sie ist eine ehemalige Miss-Earth-Kandidatin: die St. Gallerin Ana (26). Die Schweizerin mit mosambikanischen Wurzeln arbeitet als Sekretärin. Daneben modelt sie auch.
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Bellydah (27) aus St. Gallen will dem «Bachelor» nicht nur mit ihren Rapkünsten den Kopf verdrehen.
Bild: 3+
Sie ist das süsse Mädchen vom Land: die Bernerin Nicole (22). Neben dem Reiten ist das Salsatanzen ihre grosse Leidenschaft.
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Sofia ist mit ihren 34 Jahren die älteste Teilnehmerin. Die Sozialversicherungsfachfrau verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren Hunden, ihren Freunden und ihrer Familie.
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Mit ihren roten Haaren sticht die Luzernerin Fabienne (25) sofort heraus. Die Immobilienvermarkterin will den «Bachelor» aber mit ihrer ehrlichen und bodenständigen Art überzeugen.
Bild: 3+
Sie wird als Wiener Sexbombe angekündigt: die Österreicherin Sanja (26).
Bild: 3+
Amandas Markenzeichen sind ihre langen braunen Haare. Die 21-Jährige Solothurnerin nahm dieses Jahr bereits an der Miss-Bern-Wahl teil.
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Die gebürtige Brasilianerin Carolina (31) aus Zürich ist leidenschaftliche Sambatänzerin und zeigt dem «Bachelor» ihr Können bereits beim ersten Treffen.
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Francesca (28) ist eine Frohnatur. Die Schwyzerin arbeitet aktuell als Barkeeperin.
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Ivy (27) kommt aus Deutschland und arbeitet unter anderem als Aktmodel.
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Mit ihren 21 Jahren gehört Jane zu den Küken der diesjährigen Staffel. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin in Bern.
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Die 24-jährige Julia aus dem Südtirol (IT) ist leidenschaftliche Motocross-Fahrerin.
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Die Zürcher Landschaftsgärtnerin Julia (29) zeichnet sich durch ihren spirituellen Charakter aus. Ihre spezielle Art fällt auch dem TV-Junggesellen sofort auf.
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Maria aus Deutschland will mit Köpfchen überzeugen. Die Programmiererin hinterlässt beim «Bachelor» dann auch einen bleibenden ersten Eindruck.
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Zürcherin Mia (22) setzt auf Social Media gekonnt ihre Kurven in Szene. Die Ähnlichkeit mit Reality-Star Kim Kardashian ist verblüffend.
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In der Zürcher Partyszene sei sie keine Unbekannte: die 25-jährige Seda.
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In Sachen Sport kann die 32-jährige Polin Sylwia, die in Zürich lebt, locker mit dem Rosenkavalier mithalten. Sie ist nämlich amtierende Schweizer Meisterin der International Federation of Bodybuilding and Fitness (IFBB) in der Bikini-Klasse bis 160 cm.
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Valentyna (30) aus Zürich konnte mit Erfolg ihre Leidenschaft für Pinsel und Farbe zum Beruf machen.
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Was, wie , wo, hä?
Frage 1: Ich habe es noch nie erlebt, dass mir eine Frau bei der ersten Begegnung prompt ihren blanken Busen zeigt (wie Kandidatin Mia dem Staffel-7-Bachelor Clive Bucher – okay, die Nippel waren mit Sternchen-Aufkleber verdeckt). Habe ich etwas falsch gemacht im Leben?
Frage 2: Was hat das zu bedeuten, wenn eine Horde Bikini-tragender Frauen ihre Gesässbacken rhythmisch auf die Meeresoberfläche klatschen lässt?
Frage 3: Die Frau von heute ist emanzipiert, so viel habe ich verstanden – und das finde ich auch gut. Wie muss man es dann bewerten, wenn sie (die Frau von heute) sich laut göissend von einem 26-jährigen Aargauer Unternehmer (der bereits oben erwähnte Clive Bucher) vor laufender Kamera mit einer Sektflasche wie in einem Erwachsenenfilm abspritzen lässt?
Frage 4: Wollen Frauen heute alle Nageldesignerin, Influencerin, Barkeeperin, Personalshopperin oder -trainerin werden? Wo sind die modernen Altphilologinnen, Astronominnen oder Assyriologinnen (um nur beim Buchstaben A zu bleiben)?
Frage 5: Wenn ein 26-jähriger Aargauer Unternehmer zu einer Gruppe junger Frauen sagt, dass er sie gleich «tipptopp geschniegelt» sehen will, aber gleichzeitig betont, ihm sei «das Innenleben einer Frau viel wichtiger»: Kommt man da als Frau noch draus?
Frage 6: Wenn der gleiche Mann einer Frau versichert, er sei «spirituell interessiert», aber seine spirituellste Feststellung in zwei Stunden «Also, läbe tuend mir ja beidi» lautet: Könnte man da auf den Gedanken kommen, dass es mit seiner Spiritualität nicht ganz so weit her ist?
Frage 7: Oder tue ich dem Bachelor unrecht? Ist seine spirituellste Feststellung vielleicht gar nicht die oben zitierte, sondern diese (ins Hochdeutsche übertragen):
Bachelor Clive Bucher: «Was spielt die Liebe für dich so 'ne Rolle?» Kandidatin Julia: «Die Liebe ist eigentlich eine mega grosse, wichtige, schöne Kraft und Energie.» Clive: «Cool. Ich muss dir ehrlich sagen: Wenn man dich so anschaut, bist du eine wunderschöne Frau. Ich hätte nicht gedacht, dass du mit mir über die Liebe so offen sprechen kannst. Und das finde ich mega cool.» Julia: «Danke.»
Frage 8: Oder ist am Ende das die spirituellste Feststellung des Bachelor?
Clive: «Worauf könntest du niemals verzichten?» Kandidatin Jane: «Essen.» Clive: «Okay. Was wäre wichtiger: Essen oder ich?» Jane: «Sagen wir: Du.» Clive: «Jetzt musstest du schon ein bisschen überlegen, hä?»
Frage 9 (direkte Anschlussfrage an Frage 8): Hat Kandidatin Jane nicht vielleicht das Atmen vergessen? Ist das Atmen nicht ein klitzekleinwenig unverzichtbarer als das Essen? Oder gar Clive? Was ist, wenn Clive plötzlich das Atmen vergisst?
Frage 10: Was ist in Zeiten der allgemeinen Klimakatastrophen-Panik von folgendem Cliveschen «Kompliment» an Kandidatin Maria zu halten: «Maria, wenn du lachsch, schmelzed d Iisbärge»?
Das würde den TV-Experten auch noch interessieren
Und so weiter und so fort. Ich würde vom «Bachelor»-Stammpublikum gerne noch so viel erfahren. Ich wette, die absoluten Hardcore-Fans wissen schon nach der ersten Folge ganz genau, wem Clive in der letzten Folge die letzte Rose aushändigen wird und warum das so ist et cetera.
Ich tippe jedenfalls auf die ursprünglich aus Polen stammende Muskelprotzin (oder heisst es korrekt Muskelprötzin?) Sylwia als Gewinnerin. Warum? Weil sie Clive ohne mit der Wimper zu zucken zu Brei zerquetschen könnte und auch würde, falls er es wagen sollte, sie vorzeitig abzuservieren. Wäre das nicht eine herrliche Szene? All for Frauenpower!
Die erste Folge der neuen Staffel von «Der Bachelor» lief am Montag, 22. Oktober, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
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