Obwohl das Thema «Wetten, dass..?» für den deutschen Entertainer endgültig vorbei ist, verfolgt es ihn kurz nach dem Schluss noch immer: Thomas Gottschalk verabschiedete sich mit einer bissigen Rede – und zieht seinen Knatsch mit Rapperin Shirin David (28) auch nach der Sendung noch weiter.
Zusammen mit Mike Krüger (71) spricht er im Podcast «Die Supernasen» über den Auftritt mit David. In der Sendung sagte sie: «Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier!» Gottschalk konterte, er verstehe das Influencer-Sein nicht.
Auch zehn Tage nach der Ausstrahlung der letzten «Wetten, dass..?»-Sendung steht er hinter dieser Aussage.
«Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die arbeiten hart für ihre Kohle. Die arbeiten da 20 Stunden in ihr Gerät rein», zündet der Moderator. Und fügt an: «Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt, weil ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen.»
Was Krüger während der Sendung aufgefallen ist – und wohl auch dem Publikum zu Hause –, war das Namen-Durcheinander bei Bastian Schweinsteiger und Matthias Schweighöfer.
Nur Gottschalk selbst fiel sein Fehler nicht auf: Er begrüsste den Fussballer mit dem Namen Bastian Schweighöfer und verwechselte ihn mit dem Schauspieler, der bereits auf dem Sofa sass.
Im Podcast sagt Gottschalk: «Natürlich weiss ich, dass der Bastian Schweinsteiger heisst, habe ich Schweighöfer gesagt? Weil bei den Proben sagst du den Namen tausendmal, das ist ja alles nicht so, wie man das im Fernsehen sieht. Du sagst es vorher 1000 Mal richtig, Schweinsteiger und Schweighöfer.»
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