Schweizerin in Tränen aufgelöstElena Miras kämpft im Dschungelcamp mit Panikattacke
Teleschau/bb
29.8.2024
In der aktuellen Folge von «Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden» müssen zwei Camper*innen gehen. Bevor es so weit ist, erleidet die Schweizerin Elena Miras während einer Prüfung eine Panikattacke.
Teleschau/bb
29.08.2024, 09:33
29.08.2024, 09:35
Bruno Bötschi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
In der aktuellen Folge von «Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden» wird stark ausgedünnt: Gleich zwei Dschungelcamper*innen müssen gehen.
Die Umstände des doppelten Exits in der RTL-Show sind äusserst dramatisch.
Die Schweizer Dschungelcamp-Star Elena Miras, welche lange als Favoritin auf die Krone galt, erleidet während einer Prüfung eine Panikattacke.
Mit dem Schweizer Realitystar Elena Miras und Schauspieler Eric Stehfest und trifft es ausgerechnet zwei hoch gehandelte Favoriten für den Dschungelthron.
Dass der «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Darsteller den anderen Kandidat*innen zu stark wurde, hatte sich bereits in den vergangenen Tagen gezeigt:
Zu ehrgeizig kämpfte sich der 35-Jährige durch die Prüfungen, schluckte ohne zu murren die widerlichsten Dschungel-«Delikatessen» und rechnete sich – auch in Gesprächen – gute Chancen aufs Finale aus.
«Der isst uns alle zum Frühstück», prophezeite Danni Büchner frustriert. Elena Miras störte sich auch an Erics Ton beim Kochen: «Eric ist Julietta 2.0», ätzte sie – eine Anspielung auf Giulia Siegel, die mit eiserner Faust den Kochlöffel im Camp geschwungen hatte.
Sonja Zietlow: «Nur echte Legenden kommen ins Finale»
Bei der Nominierung stellen Sonja Zietlow und Jan Köppen den Camper*innen dann eine Gewissensfrage. Wenn alle niemanden wählen, dürfen heute alle bleiben. Sobald aber nur einer seine Stimme abgibt, muss jemand gehen.
«Nur echte Legenden kommen ins Finale», mahnt Moderatorin Zietlow danach vielsagend.
Der neue Modus Operandi sorgt für zerknirschte Mienen. Während Eric an die Moral der Gemeinschaft appelliert («Wenn man ein Gewissen hat ...»), sprechen Elena, Danni und Kader darüber, dass sie mit drei Stimmen Eric rauskicken könnten.
Im Dschungeltelefon wird Tacheles geredet – Überraschungen inklusive: Nur vier Camper*innen nominieren jemanden, alle anderen enthalten sich.
Mola Adebisi gibt sich dabei päpstlicher als der Papst: «Ich möchte nicht wählen, weil das meinen christlichen Werten entspricht», sagt der 51-Jährige.
Gigi Birofio hält Eric zwar auch für den stärksten Konkurrenten, findet eine Abwahl aber «unwürdig». Er nominiert trotzdem jemanden, nämlich Georgina Fleur. Die wiederum will Erzfeindin Elena Miras aus dem Camp kegeln. Elena votiert für Eric, ebenso wie Danni Büchner – damit ist Schluss für Stehfest.
Eric Stehfest: «Alles gut, konnte ich mir schon denken»
«Alles gut, konnte ich mir schon denken», gibt sich Schauspieler Stehfest zunächst gefasst. «Ich werde einfach nur dafür bestraft, dass ich der Kerl bin, der ich bin», analysiert er sein Aus.
Gefühlte Sekunden später tritt er jedoch nach, spricht von «Ratten» im Camp. «Also, eine Ratte bin ich wirklich nicht. Ich renne doch nicht in irgendeinem Kanal rum», outet sich Danni Büchner als eine derjenigen, die für Erics Rausschmiss gesorgt hat.
Elena Miras plagt derweil das schlechte Gewissen – ein bisschen: «Ich bin davon ausgegangen, dass ich auch gewählt werde.»
Eric zeigt sich als schlechter Verlierer und erwähnt, dass er ja zwei kleine Kinder zu Hause habe. «Aber redet ihr einmal weiter über euer Luxusleben», giftet er in Richtung Danni und Elena. Die sind auf Zinne: «Was redet er von Luxus? Ich hatte im Dezember Angst, weil ich auch kein Geld gemacht habe», motzt Elena.
Danni Büchner: «Ich lebe nicht im Luxus»
Danni geigt Eric direkt die Meinung: «Dieses Leben habe ich mir alleine nach dem Tod von meinem Mann erarbeitet, meine Welt lag am Boden, ich habe nichts gehabt, ich lebe nicht im Luxus.» Eric rudert schliesslich zurück: «Okay, das sage ich auch nicht noch mal», verspricht er.
Bevor er das Camp verlässt, nominiert er aber noch Georgina und Elena für die nächste Dschungelprüfung – eine Exit-Challenge.
Gigi verabschiedet Elena mit einem Küsschen, unschwer zu erkennen, dass sie seine klare Favoritin ist: «Aber Georgina wird unterschätzt. Sie ist wie ein tollwütiges Eichhörnchen», sagt der 25-Jährige.
Elena Miras: «Das ist, wie lebendig begraben zu sein»
Bei der Prüfung müssen die Konkurrentinnen dann auf ein bekanntes Gesicht verzichten: Dr. Bob ist krank. An seiner Stelle erklärt Jan Köppen im typischen Dr.-Bob-Style über die Gefahren der Prüfung namens «Alles, was quält» auf.
Elena und Georgina sollen in einer geschlossenen Kiste ein Meter unter der Erde für sieben Minuten ausharren, Kakerlaken und Co. werden ihnen dabei Gesellschaft leisten. Es gilt, sieben Schlösser anhand von Zahlencodes zu öffnen und so möglichst viele Sterne zu holen.
Doch noch bevor es losgeht, bricht Elena Miras zusammen: «Ich habe Platzangst! Das ist, wie lebendig begraben zu sein», schluchzt die 32-Jährige.
Georgina zeigt sich als faire Gegnerin und fordert Elena auf, es doch wenigstens zu versuchen. Elena protestiert: «Nein, ich kann das nicht.»
Erst nach langem Zureden legt sie sich probeweise in die Grube, gerät dann aber völlige Panik: «Nicht zumachen, nein!», schreit sie, «ich will das nicht machen. Nein! Auf, auf, auf!' Dann sagt Elena den Satz, der nicht nur das Aus für die Prüfung bedeutet: «Ich bin ein Star, holt mich hier raus!»
Zum Abschied umarmen sich Miras und ihre Erzfeindin
Elena Miras zittert am ganzen Körper, bekommt kaum Luft. «Atmen!» versuchen Georgina und Sonja die aufgelöste Camperin zu beruhigen.
«Bei all' dem blöden Gequatsche: Wir verstehen das zu 1000 Prozent, dass du abbrichst. Sei trotzdem stolz auf dich», tröstet Jan Köppen Elena.
Zum Abschied umarmen sich Elena Miras und ihre einstige Erzfeindin Georgina Fleur – wer hätte das noch vor ein paar Tagen für möglich gehalten?
Elena zeigt sich versöhnlich: «Rock' das weiter und schlaf nicht so viel», gibt sie Georgina einen letzten guten Rat mit auf den Weg. Gewinnen soll sie dann aber doch nicht.
Elena Miras gönnt lieber ihrem Kumpel Gigi den Sieg.
Mehr Videos aus dem Ressort
Speed-Date mit Bachelorette Yara Buol: «Ich habe den falschen Leuten vertraut»
Während 90 Sekunden lässt sich Yara Buol mit Fragen löchern. Die Bachelorette verrät, welches die verrückteste Sache ist, die je ein Mann für sie getan hat. Und sie sagt, was sie von offenen Beziehungen hält.