Locarno Film Festival 2022 Matt Dillon erhält Auszeichnung für sein Lebenswerk

Locarno Film Festival 2022: Matt Dillon

Matt Dillon in der Serie «Wayward Pines» (seit 2015): Der Mystery-Krimi mit dem 58-Jährigen in der Hauptrolle basiert auf einer Buchreihe und wurde von M. Night Shyamalan produziert.

Bild: Fox

«The Outsiders» (1983) mit Dillon, Diane Lane und Michelle Meyrink: Ein Film über Bandenrivalität, die eskaliert.

Bild: Zoetrope Studios

«Singles – Gemeinsam einsam» (1993) mit Bridget Fonda, Dillon und Chris Cornell. Eine Gruppe von Freunden Mitte Zwanziger sucht nach Liebe und Erfolg.

Bild: Warner Bros.

Lee Evans, Matt Dillon und Ben Stiller (v.l.n.r.) im Kultfilm «There's Something About Mary» (1998) mit Cameron Diaz in der Hauptrolle.

Bild: Twentieth Century Fox

Thandiwe Newton und Matt Dillon in «Crash» (2004).

Bild: Bob Yari Productions

Uma Thurman und Dillon in «The House That Jack Built» (2018), einem Horror-Thriller über einen Serienmörder. Regie führte Lars von Trier.

Bild: Zentropa Entertainments

Locarno Film Festival 2022: Matt Dillon

Matt Dillon in der Serie «Wayward Pines» (seit 2015): Der Mystery-Krimi mit dem 58-Jährigen in der Hauptrolle basiert auf einer Buchreihe und wurde von M. Night Shyamalan produziert.

Bild: Fox

«The Outsiders» (1983) mit Dillon, Diane Lane und Michelle Meyrink: Ein Film über Bandenrivalität, die eskaliert.

Bild: Zoetrope Studios

«Singles – Gemeinsam einsam» (1993) mit Bridget Fonda, Dillon und Chris Cornell. Eine Gruppe von Freunden Mitte Zwanziger sucht nach Liebe und Erfolg.

Bild: Warner Bros.

Lee Evans, Matt Dillon und Ben Stiller (v.l.n.r.) im Kultfilm «There's Something About Mary» (1998) mit Cameron Diaz in der Hauptrolle.

Bild: Twentieth Century Fox

Thandiwe Newton und Matt Dillon in «Crash» (2004).

Bild: Bob Yari Productions

Uma Thurman und Dillon in «The House That Jack Built» (2018), einem Horror-Thriller über einen Serienmörder. Regie führte Lars von Trier.

Bild: Zentropa Entertainments

Der US-amerikanische Schauspieler und Regisseur Matt Dillon wird am 75. Locarno Film Festival mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 4. August auf der Piazza Grande statt.

Mit 58 Jahren ist Matt Dillon also ein verhältnismässig junger Träger des Lebenswerkpreises.

Doch seine Karriere hatte eben auch schon mit 14 Jahren begonnen, als er in «Over the Edge» von Jonathan Kaplan (1979) debütierte und zum «Wunderkind des amerikanischen Kinos» ernannt wurde.

Die Auszeichnung wurde in den vergangenen Jahren an Harrison Ford (2011), Alain Delon (2012), Harvey Keitel (2016) oder Jacqueline Bisset (2013) verliehen.

Seither spielte Dillon in Filmen wie «The Outsiders» (1983) «Wild Things» (1998) oder «The House that Jack Built» (2018). Im Zuge der persönlichen Preisübergabe werden die Filme «Drugstore Cowboy» (Gus Van Sant, 1989) und «City of Ghosts» (Matt Dillon, 2002) gezeigt.

Der Schauspieler verkörpere mit Souveränität eine Vorstellung des Künstlers und des amerikanischen Kinos, «die wir sehr lieben», wird Giona A. Nazzaro, künstlerischer Leiter des Locarno Film Festivals  im Pressetext zitiert. Meinen tut er damit «die Unruhe der Jugend und die Freiheit der Reife».

Am 5. August wird Matt Dillon ausserdem bei einem Gespräch auf das Publikum treffen.

Locarno 2021 | Giona A. Nazzaro und die Emotionen

29.07.2021