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Voller Stundenplan So stressig wird Prinz Georges neues Schuljahr
Noch geniesst Prinz George seine Sommerferien. Doch im September beginnt auch für ihn ein neues Schuljahr – und das könnte ganz schön stressig werden.
Während hierzulande die meisten Schüler schon wieder über ihren Hausaufgaben brüten, hat Prinz George noch bis zum 5. September Ferien. Und die sollte der Dritte der britischen Thronfolge auch noch geniessen, denn seinem Stundenplan zufolge dürfte sein neues Schuljahr stressig werden.
Nach einem Vorschuljahr und der ersten Klasse bricht für den Sechsjährigen nunmehr das zweite Schuljahr an der Thomas's School im Londoner Stadtteil Battersea an. Und darin stehen für George Cambridge, wie er von seinen Mitschülern genannt wird, nicht nur Englisch, Mathematik, Musik, Geschichte und Geografie auf dem Programm. Auch in Fächern wie Französisch, Religion, Geschichte, Wissenschaftsunterricht, Informatik, Schauspiel und Ballett wird der künftige König unterwiesen.
Darum so viele Fächer
Ist das nicht ein bisschen viel für einen Grundschüler? Helen Haslem, die als Direktorin der Lower School für die Schüler im Alter von vier bis sieben Jahren zuständig ist, sieht das anders: «Der Stundenplan für die Zweitklässler spiegelt die gesteigerten schulischen und sozialen Fähigkeiten der Kinder wieder», argumentiert sie auf der Webseite der Schule. «Grundfähigkeiten wie Lesen und Rechnen werden vervollständigt, und ab jetzt beginnen sich individuelle Talente und Stärken zu zeigen».
Ausserdem werde von den Zweitklässlern mehr Eigenverantwortung verlangt, etwa bei den Hausaufgaben. «Durch die zunehmende Unabhängigkeit wird ihnen den Übergang zur Middle School erleichtern.»
Familäre Unterstützung naht
Bisher scheint sich Prinz George von seinem Schulalltag zumindest nicht überfordert zu sehen: Er sei «sehr glücklich» an seiner Schule, zitiert das «People»-Magazin einen Insider.
Und ab diesem Schuljahr bekommt er an der Thomas's Battersea auch noch familiäre Unterstützung: Seine kleine Schwester Charlotte (4) wird ebenfalls dort eingeschult und kann es angeblich kaum erwarten, mit ihrem Bruder die Schule zu besuchen: «Sie ist sehr aufgeregt», hiess es kürzlich aus Palastkreisen.
Die besten Bilder von Prinz George
Happy Birthday, kleiner Prinz: George von Cambridge feiert seinen sechsten Geburtstag. Seit er am 22. Juli 2013 zur Welt gekommen ist, hat der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate schon eine ganze Menge erlebt. Die besten Bilder.
Bild: Getty Images
Da ist er: Am 22. Juli 2013, rund zwei Jahre nach ihrer Hochzeit, konnten Prinz William und Herzogin Kate dem britischen Volk endlich ihren kleinen Thronfolger präsentieren. Zwei Tage später teilten sie den Namen des künftigen Königs mit: George Alexander Louis.
Bild: Getty Images
Auf diesen Namen wurde George am 23. Oktober 2013 dann auch getauft, natürlich im traditionellen Taufkleid der Royals. Das Original wurde einst zur Taufe von Queen Victorias erstem Kind gefertigt – also im Jahr 1841. Seit 2008 ist eine Replik davon im Einsatz.
Bild: Getty Images
Im April 2014 ging Klein-George das erste Mal auf grosse Reise: Nach Neuseeland und Australien führte der erste Ausflug des gerade einmal neun Monate alten Prinzen.
Bild: Getty Images
Dadurch können nun mehrere Kinder in Wellington behaupten, schon einmal mit dem dritten in der britischen Thronfolge gespielt zu haben. Oder es sich zumindest von ihren Eltern erzählen lassen.
Bild: Getty Images
In Australien gab es für Dreikäsehoch George jede Menge Neues zu entdecken – etwa einen Kaninchennasenbeutler im Zoo von Sydney.
Bild: Getty Images
Noch lieber war George aber offenbar die Plüschvariante des merkwürdigen Tiers.
Bild: Getty Images
Als knapp Zweijähriger begann George langsam aber sicher, den Rummel um seine Person und seine Familie wahrzunehmen. Auf dem Weg zum St. Mary's Spital, in dem gerade seine Schwester Charlotte geboren wurde, winkte der kleine Prinz am 2. Mai 2015 schüchtern den wartenden Fotografen zu.
Bild: Getty Images
Alles in Ordnung bei dir, Charlotte? Prinz George scheint ein aufmerksamer grosser Bruder zu sein.
Bild: Getty Images
Den Präsidenten der Vereinigten Staaten kann man schon mal im Bademantel begrüssen. Nicht nur Barack Obama war im April 2016 von Georges abendlichem Auftritt im Kensington Palace verzaubert. Das Bademantelmodell war binnen weniger Tage ausverkauft.
Bild: Getty Images
Sein Grossvater Charles war in der Royal Air Force, sein Papa William auch. Und George? Hat im Juli 2016 zumindest schon mal in einem Kampfflugzeug Probe gesessen.
Bild: Getty Images
Ob er die traditionelle militärische Laufbahn einschlagen wird, steht noch in den Sternen, eines hingegen ist seit Weihnachten 2016 sonnenklar: George liebt Zuckerstangen.
Bild: Getty Images
Mit Mama und Papa mitzureisen, ist sicher ganz schön spannend. Aber offenbar auch ganz schön anstrengend, wie bei der Deutschlandreise der Familie Cambridge 2017 zu sehen war.
Bild: Getty Images
Schon unter normalen Bedingungen ist der erste Schultag eine Herausforderung. Prinz George sah sich am 7. September 2017 zudem mit Fotografen konfrontiert, die vor seiner Schule auf ihn warteten. Die Anspannung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Bild: Getty Images
Sind alle Augen und Kameras auf ihn allein gerichtet, kann Prinz George – verständlicherweise – ganz schön schüchtern wirken. Umso schöner, dass man manchmal auch seine gelöste Seite zu sehen bekommt, wenn er von anderen Kindern umgeben ist. Beim Trooping The Colour 2018 konnte ihn seine Grosscousine Savannah Phillips kaum bändigen.
Bild: Getty Images
Zu Savannah scheint George überhaupt eine besondere Beziehung zu haben: Auch bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie, wo die beiden Brautjungfer und Page waren, amüsierte er sich im Oktober 2018 offensichtlich königlich.
Bild: Getty Images
Hoffentlich hat Prinz George zu seinem Geburtstag auch so viel Spass.
Bild: Getty Images
