«Sollten ihn unterstützen» Royal Family erntet Kritik wegen Prinz Harry

fts

5.5.2024

Prinz Harry sollte immerhin für die Invictus Games Unterstützung von seiner Familie bekommen.
Prinz Harry sollte immerhin für die Invictus Games Unterstützung von seiner Familie bekommen.
Aaron Chown/PA Wire/dpa

Prinz Harry hat seine Familie zum zehnten Jubiläum seiner Invictus Games eingeladen. Wie Insider nun behaupten, habe er keine Antwort erhalten – dies sei der falsche Ansatz der Royal-Family.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Das zehnte Jubiläum der Invictus Games steht an, dafür reist Prinz Harry nächste Woche in die Heimat.
  • Der Event am 8. Mai wird von den restlichen Mitgliedern des Palast nicht besucht.
  • Dafür wird die Royal-Family nun kritisiert.

Prinz Harry reist nächste Woche nach Grossbritannien, um das zehnte Jubiläum seiner Invictus Games zu feiern. Obwohl er die ganze Familie eingeladen habe, ist es bis jetzt noch unklar, welche Royals dennoch teilnehmen werden.

Die Zeremonie findet in der Kathedrale von St. Paul in London statt, Meghan bleibt dabei in Kalifornien zusammen mit den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet. Am Event am 8. Mai werden keine Familienmitglieder erwartet, allerdings wird sich Harry mit seinem Vater Charles treffen.

Wie ein Insider zum britischen «Mirror» sagte, werde die Royal-Family für den «Boykott» der Invictus Games kritisiert: «Charles hat klar gesagt, er unterstützt Harry – als sein Vater. Als Institution könne er den Invictus Games allerdings nicht mehr unter die Arme greifen.»

Zeit, die Brücke zu schlagen

Dabei sollte die Familie genau «diese Art von Organisation unterstützen», sie sollten «ihn dabei unterstützen».

Invictus sei zudem die Brücke, die die Familienmitglieder zu Harry schlagen sollten: «Sie müssen es wirklich tun.»

Die Invictus Games werden seit 2014 durchgeführt. Dabei messen sich verwundete Kriegsveteranen in sportlichen Wettbewerben. Harry habe diese Community damit «sehr stolz» gemacht. Seit Königin Elizabeth II. verstorben ist, erfahre die Organisation allerdings keine royale Unterstützung mehr.

Harrys Grossmutter konnte für eine Werbung damals sogar Barack und Michelle Obama mobilisieren.


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