Erster Todestag von Lisa Marie Presley«Du bist jetzt in den Armen deines geliebten Vater»
bb
13.1.2024
Lisa Marie Presley, einzige Tochter von Elvis, starb vor einem Jahr. Ihre Mutter Priscilla meldet sich am ersten Todestag in den sozialen Medien zu Wort: «Du bist jetzt in den Armen deines geliebten Vaters.»
Ihre Mutter Priscilla meldet sich am ersten Todestag ihrer einzigen Tochter in den sozialen Medien zu Wort.
«Es ist jetzt ein Jahr her, dass du von uns gegangen bist, und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und dich vermisse. Ruhe in Frieden, Lisa», schreibt Presley.
Lisa Marie Presley, das einzige Kind von Elvis (1935 bis 1977) und Priscilla Presley, starb am 12. Januar im Alter von 54 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles an den Folgen eines Dünndarmverschlusses.
Ihre Mutter Priscilla meldet sich am ersten Todestag der Sängerin im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter) zu Wort:
«Es ist jetzt ein Jahr her, dass du von uns gegangen bist, und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und dich vermisse. Ruhe in Frieden, Lisa.»
Today is a very solemn day. It’s been a year since your passing and not a day goes by where I don’t think about and miss you. Rest in peace, Lisa. You are in the arms of your beloved father now. Only that… gives me comfort. Mom ♥️
Und weiter: «Du bist jetzt in den Armen deines geliebten Vaters. Nur das gibt mir Trost. Mama»
Im Oktober erscheint Biografie über Lisa Marie Presley
Die Schauspielerin Riley Keough, Lisa Marie Presleys Tochter, veröffentlichte zudem auf ihrem Instagram-Account ein Bild aus Kindertagen, das sie mit ihrer verstorbenen Mutter zeigt. Dazu postete sie ein Herz-Emoji.
Gestern wurde zudem bekannt, dass Keough beim Schreiben einer neuen Biografie über ihre Mutter mithilft. Es sei ihr eine Ehre, erklärt die 34-jährige Schauspielerin dazu auf Instagram. Das noch titellose Buch soll im kommenden Oktober im Verlag Penguin Random House erscheinen.
«Nur wenige Menschen hatten die Gelegenheit zu erfahren, wer meine Mutter wirklich war, ausser dass sie Elvis' Tochter war», wird Riley Keough in einer Erklärung zitiert.
Die Arbeit daran sei «ein Privileg, wenn auch ein bittersüsses», gewesen. Und weiter: «Ich freue mich so sehr, meine Mutter jetzt in ihrer verletzlichsten und ehrlichsten Form zu zeigen, und hoffe dabei, dass die Leser meine Mutter genauso lieben wie ich.»
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