Emotionaler Moment Prinz Harry spricht über Dianas Tod in Interview

Prinz Harry spricht über Dianas Tod in Interview

Prinz Harry gibt selten Interviews. In einem emotionalen Gespräch mit der englischen Kriegswitwe Nikki Scott spricht er über seinen grössten Verlust, den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana.

28.06.2024

Prinz Harry gibt selten Interviews. In einem emotionalen Gespräch mit der englischen Kriegswitwe Nikki Scott spricht er über seinen grössten Verlust, den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana.

Prinz Harry gibt selten Interviews. Doch für Herzensangelegenheiten macht der 39-jährige Royal auch mal eine Ausnahme. Zum Beispiel für die Gründerin der Wohltätigkeitsorganisation «Scotty's Little Soldiers» Nikki Scott. Die Engländerin verlor ihren Soldaten-Ehemann im Afghanistan-Krieg und hat danach die Wohltätigkeitsorganisation «Scotty's Little Soldiers» gegründet. 

Der Herzog von Sussex setzt sich seit 2017 für Scotts Organisation ein.

In einem kürzlich erschienenen Talk mit Scott spricht Prinz Harry auch über seinen erlittenen Schicksalsschlag im Sommer 1997: den Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana in Paris. Damals war Harry  12 Jahre alt. 

Im Gespräch zeigt sich Prinz Harry emotional, als er über die Auswirkungen des Verlusts einer geliebten Person bei Kindern spricht: «Man redet sich ein, dass die Person, die man verloren hat, will, dass man so lange wie möglich traurig ist.»

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Prinz Harry doppelt nach: «Aber dann kommt die Erkenntnis: Nein, sie wollen bestimmt, dass ich glücklich bin.»

Prinz Harry spricht offen über schwierige Momente

Vereinsgründerin Nikki Scott erzählt im Gespräch, wie wichtig es für «Scotty's Little Soldiers» sei, den Eltern der Militärfamilien zu helfen, die verstorbenen Eltern zu zelebrieren.

Prinz Harry erzählt auch von seiner Erfahrung mit dem Todestrauma, in diesem traurigen Moment Gefühlen freien Lauf zu lassen: «Das ist das Schwierigste, vor allem für Kinder», sagt der Royal.

In der Vergangenheit hatte Prinz Harry verraten, wie schwer ihn der Tod seiner Mutter getroffen habe und er erst mit 28 Jahren mit therapeutischer Hilfe begann, den Verlust zu verarbeiten.

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