Seltsame Rituale, ungewöhnliche Glücksbringer und Angst vor Freitag den 13. haben auch Prominente: Diese Stars haben besondere Spleens.
Auf Holz klopfen? Salz über die Schulter werfen? Solche angeblichen Massnahmen gegen Unheil haben am Freitag, den 13., Hochkonjunktur. Und das nicht nur bei der «normalen» Bevölkerung. Auch Stars und Politiker sind vor Aberglauben nicht gefeit – und gehen ganz unterschiedlich damit um.
Die einen putzen sich rituell die Zähne, die anderen setzen sich falsche Ohren auf, hören Musik von Britney Spears und tragen uralte Unterhosen: Mit diesen kuriosen Mitteln bekämpfen die Stars ihren Aberglauben.
Diese Stars sind abergläubisch
Glaubst du auch, dass eine schwarze Katze Unglück bringt? Oder dass man dreimal auf Holz klopfen muss, um Unheil abzuwenden? Ein bisschen Aberglauben steckt sicher in jedem von uns – nicht nur an einem Freitag, dem 13. Im Vergleich mit vielen Stars sind diese Spleens absolut harmlos. Hier siehst du, welche Promis an die Kraft ungewöhnlicher Rituale glauben ...
Bild: Getty Images
James McAvoy bekam den Aberglauben von seiner Grossmutter vererbt. «Am ersten jedes Monats muss ich zu dem ersten Menschen, den ich treffe, ‹weisses Kaninchen› sagen. Weil das bringt Glück», ist sich der Schauspieler sicher.
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Damit Coldplay-Frontmann Chris Martin immer richtig singt, putzt er sich vor jedem Auftritt die Zähne. Die Fans in der ersten Reihe dürfen sich über den frischen Atem freuen.
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Axl Rose war sich sicher, dass der Buchstabe M verflucht sei. Deshalb spielten Guns N' Roses früher nie in Städten, die mit einem M anfingen.
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Taylor Swift hat's dafür mit der 13. Die Zahl brachte ihr schon mehrfach Glück, ausserdem wurde sie an einem 13. geboren. Deshalb malte sie sich die Zahl lange Zeit vor jedem Auftritt auf den Handrücken.
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Trainer-Legende Giovanni Trapattoni schwört auf göttlichen Beistand: Ein Weihwasserfläschchen, das ihm seine Schwester, eine katholische Nonne, geschenkt hat, soll ihm Glück bringen.
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Glück von oben erhofft sich auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama. Eine Hindu-Gottheit und eine Silberkette mit Maria-Anhänger und einem anderen Heiligen sollen ihn vor Bösem schützen.
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Obamas Nachfolger Donald Trump bezeichnet sich selbst als «sehr abergläubische Person». Er ist dafür bekannt, nach dem Essen immer ein paar Salzkörner über seine Schulter zu werfen, um Böses fernzuhalten.
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Damit Benicio del Toro jederzeit auf Holz klopfen kann, trägt er immer einen Holzring bei sich. Sicher ist sicher.
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Auch Nicolas Cage klopft dreimal auf Holz, um Unglück von sich fernzuhalten. Damit gehört er allerdings noch zu den Normalos unter den Hollywood-Stars.
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Nicht ohne meine Unterhose: Wenn der Dreh zu einem neuen Film startet, trägt Colin Farrell immer die gleichen Shorts – eine mit Kleeblättern und dem Spruch «Das Glück der Iren».
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Basketball-Legende Michael Jordan kann das nachvollziehen: Er trug während seiner gesamten Karriere bei den Chicago Bulls die blauen Shorts seiner alten College-Mannschaft aus North Carolina.
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Wenig originell, aber dennoch abergläubisch ist Emma Roberts. Die Schauspielerin vermeidet es, unter einer Leiter durchzugehen.
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Die Dreharbeiten zu «Der Herr der Ringe» hatten für Cate Blanchett etwas Magisches. Deshalb liess sie sich ihre Elben-Ohren in Bronze giessen. Sie nutzt die Lauscher noch heute als Kraftquelle.
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Ein spezielles Ritual soll Jennifer Aniston wieder heil auf den Boden bringen. Vor Besteigen eines Flugzeugs klopft sie von aussen mit der rechten Hand an die Tür und betritt die Maschine mit dem rechten Fuss zuerst.
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Musik von Britney Spears nimmt Megan Fox die Flugangst. Nur dann weiss sie, dass das Flugzeug nicht abstürzen wird.
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Dass jemand, der sich beruflich mit dem Übernatürlichen beschäftigt, zum Aberglauben neigt, überrascht nicht wirklich: Horrorautor Stephen King verriet einmal der «Welt am Sonntag»: «Wenn ich im Auto unterwegs bin und ein Rabe vor mir die Strasse kreuzt, mache ich mit der Hand sofort das Teufelszeichen.»
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Diese Stars sind abergläubisch
Glaubst du auch, dass eine schwarze Katze Unglück bringt? Oder dass man dreimal auf Holz klopfen muss, um Unheil abzuwenden? Ein bisschen Aberglauben steckt sicher in jedem von uns – nicht nur an einem Freitag, dem 13. Im Vergleich mit vielen Stars sind diese Spleens absolut harmlos. Hier siehst du, welche Promis an die Kraft ungewöhnlicher Rituale glauben ...
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James McAvoy bekam den Aberglauben von seiner Grossmutter vererbt. «Am ersten jedes Monats muss ich zu dem ersten Menschen, den ich treffe, ‹weisses Kaninchen› sagen. Weil das bringt Glück», ist sich der Schauspieler sicher.
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Damit Coldplay-Frontmann Chris Martin immer richtig singt, putzt er sich vor jedem Auftritt die Zähne. Die Fans in der ersten Reihe dürfen sich über den frischen Atem freuen.
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Axl Rose war sich sicher, dass der Buchstabe M verflucht sei. Deshalb spielten Guns N' Roses früher nie in Städten, die mit einem M anfingen.
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Taylor Swift hat's dafür mit der 13. Die Zahl brachte ihr schon mehrfach Glück, ausserdem wurde sie an einem 13. geboren. Deshalb malte sie sich die Zahl lange Zeit vor jedem Auftritt auf den Handrücken.
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Trainer-Legende Giovanni Trapattoni schwört auf göttlichen Beistand: Ein Weihwasserfläschchen, das ihm seine Schwester, eine katholische Nonne, geschenkt hat, soll ihm Glück bringen.
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Glück von oben erhofft sich auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama. Eine Hindu-Gottheit und eine Silberkette mit Maria-Anhänger und einem anderen Heiligen sollen ihn vor Bösem schützen.
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Obamas Nachfolger Donald Trump bezeichnet sich selbst als «sehr abergläubische Person». Er ist dafür bekannt, nach dem Essen immer ein paar Salzkörner über seine Schulter zu werfen, um Böses fernzuhalten.
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Damit Benicio del Toro jederzeit auf Holz klopfen kann, trägt er immer einen Holzring bei sich. Sicher ist sicher.
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Auch Nicolas Cage klopft dreimal auf Holz, um Unglück von sich fernzuhalten. Damit gehört er allerdings noch zu den Normalos unter den Hollywood-Stars.
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Nicht ohne meine Unterhose: Wenn der Dreh zu einem neuen Film startet, trägt Colin Farrell immer die gleichen Shorts – eine mit Kleeblättern und dem Spruch «Das Glück der Iren».
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Basketball-Legende Michael Jordan kann das nachvollziehen: Er trug während seiner gesamten Karriere bei den Chicago Bulls die blauen Shorts seiner alten College-Mannschaft aus North Carolina.
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Wenig originell, aber dennoch abergläubisch ist Emma Roberts. Die Schauspielerin vermeidet es, unter einer Leiter durchzugehen.
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Die Dreharbeiten zu «Der Herr der Ringe» hatten für Cate Blanchett etwas Magisches. Deshalb liess sie sich ihre Elben-Ohren in Bronze giessen. Sie nutzt die Lauscher noch heute als Kraftquelle.
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Ein spezielles Ritual soll Jennifer Aniston wieder heil auf den Boden bringen. Vor Besteigen eines Flugzeugs klopft sie von aussen mit der rechten Hand an die Tür und betritt die Maschine mit dem rechten Fuss zuerst.
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Musik von Britney Spears nimmt Megan Fox die Flugangst. Nur dann weiss sie, dass das Flugzeug nicht abstürzen wird.
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Dass jemand, der sich beruflich mit dem Übernatürlichen beschäftigt, zum Aberglauben neigt, überrascht nicht wirklich: Horrorautor Stephen King verriet einmal der «Welt am Sonntag»: «Wenn ich im Auto unterwegs bin und ein Rabe vor mir die Strasse kreuzt, mache ich mit der Hand sofort das Teufelszeichen.»
Vom Tellerwäscher zum Millionär: Diese Prominenten machten das (amerikanische) Märchen tatsächlich wahr und arbeiteten sich aus ärmsten Verhältnissen zum (Hollywood-)Star hoch. Wer vor seinem steilen Aufstieg im VW-Bus wohnte, auf der Parkbank schlief und von Sozialhilfe lebte, verrät die Galerie.
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Heute zählt sie zu den grossen Namen in Hollywood, doch Schauspielerin Demi Moore (56) kennt auch die Schattenseiten des Lebens.
Bild: Pascal Le Segretain / Getty Images
Demi Moore stammt aus zerrütteten Familienverhältnissen: Nachdem die alkoholkranke Mutter zum zweiten Mal heiratete, zog die Familie über 30 Mal um. Demi Moore ging mit 16 von der Schule ab und überwarf sich mit ihrer Mutter. Aus dem Leben in Trailerparks flüchtete sie nach Los Angeles, um den Traum von der Modelkarriere und der Schauspielerei wahrzumachen.
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Sarah Jessica Parker (53) gilt seit ihrer Paraderolle als Carrie in «Sex and the City» als Stilikone und Inbegriff der modernen emanzipierten Lady. Für die von Carrie geliebten High Heels hätte sie in jungen Jahren aber kein Geld gehabt ...
Bild: Andreas Rentz / Getty Images
Stattdessen musste sich Sarah Jessica Parker in einer Kleinstadt in Ohio mit Klamotten aus Second-Hand-Läden zufriedengeben. Sie wuchs mit sieben Geschwistern in einer Familie auf, die auf Sozialhilfe angewiesen war. Des Öfteren gab es keinen Strom zu Hause, und Geldeintreiber standen vor der Tür, erinnert sie sich.
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Als geistige Mutter von «Harry Potter» schuf J. K. Rowling (53) eine beispiellose Bestseller-Reihe. Auch an den erfolgreichen Filmen verdiente sie mit. Vor «Harry Potter» war das Leben der Autorin völlig anders: Als arbeitslose alleinerziehende Mutter in der schottischen Hauptstadt Edinburgh hungerte Rowling manchmal, damit ihre Tochter genug zu essen hatte.
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James Bond ist die Rolle seines Lebens: Daniel Craig (50) verkörpert eine der berühmtesten Figuren der Filmgeschichte. Doch vor der Paraderolle als 007 kannte er auch schlechte Zeiten. In seiner schlimmsten Phase war Craig obdachlos. Da er sich keine Unterkunft leisten konnte, musste er auf Londoner Parkbänken schlafen, bevor es mit der Schauspielerei besser lief.
Bild: Sean Gallup / Getty Images for Sony Pictures
Der Gänsehaut-Song «My Heart Will Go On» aus dem Blockbuster «Titanic» machte sie zum internationalen Star: Céline Dion (50) wirkt wie eine geborene Diva. Doch der Schein trügt: Céline Dion wuchs mit 13 Geschwistern in einer kanadischen Kleinstadt in ärmlichen Verhältnissen auf. Dennoch beschreibt sie ihre Kindheit als glücklich. Ihr Gesangstalent half der Familie schon damals zu mehr Geld.
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Schon als Rapper Marky Mark («Good Vibrations») brachte er in den Neunzigern die Kassen zum Klingeln. Heute ist Mark Wahlberg (47) ein gefragter Schauspieler.
Bild: Ryan Pierse / Getty Images for Paramount Pictures
Mit neun Geschwistern wuchs Mark Wahlberg in ärmlichen Verhältnissen in einem Bostoner Arbeiterviertel auf. Er schmiss die Schule und musste schon im Alter von 13 Jahren für 45 Tage in den Knast. Eine Kehrtwende in seinem Leben, denn Wahlberg beschloss durch diesen Weckruf, sein Leben zu ändern.
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Oprah Winfrey (64) gilt als die populärste und erfolgreichste Talkmasterin der USA. Im vergangenen Jahr landete sie auf Platz drei der «Forbes-Liste» der bestverdienenden Promis. Davon konnte sie in ihrer Kindheit nur träumen. Die verbrachte Oprah bei wechselnden Verwandten, unter anderem auf der Farm ihrer Oma in Missouri. Teils lebte sie in Unterkünften, die kein fliessendes Wasser oder Strom hatten.
Bild: John Phillips / Getty Images
Hip-Hop-Grösse Eminem (46) ist längst Musik-Millionär. Auch der biografische Film «8 Mile» war ein Kassenerfolg. Doch zeigte das oscargekrönte Drama auch, wie schwer die Kindheit und Jugend des Stars war.
Bild: Ian Gavan / Getty Images for MTV
In einem Wohnwagenpark in Detroit gross geworden, wechselte Eminem (eigentlich: Marshall Bruce Mathers III,) unzählige Male die Schule, bevor er in der neunten Klasse abging. Seine Mutter beschrieb er als drogenabhängig und gewalttätig. Heute lebt er immer noch in Detroit, allerdings in einer guten Gegend.
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Jay Z (48) macht mit seiner Musik alles zu Gold. Auch seine Gattin Beyoncé trägt tüchtig zum Familieneinkommen bei. Geldsorgen muss sich der dreifache Vater nie mehr machen. Das war nicht immer so ...
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Shawn Corey Carter, alias Jay Z, wuchs im Ghetto von Brooklyn auf. Bereits mit 14 Jahren verkaufte er Crack. Dass er drei Kugeln überlebte, trug zur Legendenbildung bei. Stolz auf sein Leben ist er erst, seit er den Absprung aus dem Kriminellen-Milieu geschafft hat.
Bild: Alexander Hassenstein / Getty Images
Leonardo DiCaprio (44) gehört zu den bestbezahlten und berühmtesten Hollywood-Stars. Mittlerweile hat er auch seinen Lebenstraum vom Oscar erfüllt. Aufgewachsen ist er allerdings nicht auf der sonnigen Seite der Strasse.
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Leonardo DiCaprios Eltern trennten sich, als er acht Jahre alt war. Er wuchs bei seiner Mutter in einer schlechten Gegend von Los Angeles auf. Drogenabhängige und Prostituierte lebten in der direkten Nachbarschaft.
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Superstar und Superzicke: Mariah Carey (48) hat den Ruf einer herrschsüchtigen Diva. Heute kann sie sich ihre Kapriolen leisten, doch ihre Herkunft sollte sie eigentlich Bescheidenheit lehren. Mariah Carey wuchs in einer ärmlichen Gegend in Long Island, New York, auf. Der Vater verstarb jung. Um die Familie zu unterstützen, begann sie bereits in jungen Jahren, kleine Jobs anzunehmen.
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Jim Carrey (56) brachte seine Fans im Kino oft zum Lachen. Doch die Kindheit des Schauspielers mit dem Faible fürs Komödiantische war alles andere als lustig. Als Zuhause diente der Familie von Jim Carrey in seiner Heimat Kanada ein VW-Bus. Den Kampf ums Geld gewohnt, begann er in der Jugend, Knochenjobs wie Bauarbeiter anzunehmen, um für die Familie mitzuverdienen.
Bild: Ian Gavan / Getty Images for Disney
Schauspielerin Rose McGowan (45) ist heute zu Hause in der glitzernden Welt des Glamours. Das war nicht immer so: Schon als Kind musste sie Geld für die Familie mitverdienen – unter anderem als Strassenmusikerin. Eine Wohnung konnte sie sich später nicht leisten, und sie musste für eine Weile auf der Strasse leben.
Bild: Tim P. Whitby / Getty Images for Sundance London
Tom Cruise (56) zählt seit Jahrzehnten zu den grössten Hollywood-Stars. Geldsorgen kennt er schon lange nicht mehr. Früher war das anders: Die Familie, in der Tom Cruise in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, hatte keinen festen Wohnsitz. Orts- und Schulwechsel sorgten in der Kindheit und Jugend des Schauspielers für stetige Unruhe.
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Nach der Trennung ihrer Eltern konnte sich die Mutter von Hilary Swank (heute 44) lange Zeit keine Wohnung leisten, und die beiden lebten in Kalifornien im Auto. Mit 15 reifte in Hilary der Plan, in Hollywood Karriere zu machen. Hat funktioniert: Ihre schauspielerischen Leistungen wurden schon zwei Mal mit einem Oscar bedacht: 2000 für «Boys Don't Cry», 2005 für «Million Dollar Baby».
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Justin Bieber (24) wird gern zur Zielscheibe des Spottes, doch der junge Popstar aus Kanada verdient Mitgefühl. Zumindest, wenn man seine Kindheit kennt.
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Justin Bieber lebte bei seiner Mutter in Stratford in Ontario unter der Armutsgrenze, der Vater sass wegen Körperverletzung im Gefängnis. Den Lebensstandard von damals beschreibt er heute als «schmutzig». Ungern erinnert er sich an die Ausziehcouch, die ihm als Bett diente. Heute wird sein Vermögen auf 130 Millionen Dollar geschätzt – genug Geld für viele Luxusbetten.
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Halle Berry (52) ist nicht nur mit scheinbar ewiger Jugend gesegnet, sondern auch mit Reichtum. Die Oscar-Preisträgerin erinnert sich aber auch an ganz andere Zeiten. Mit 21 Jahren musste Halle Berry aus finanzieller Not in einer Obdachlosenunterkunft wohnen. Ihre Mutter hatte ihr den Geldhahn zugedreht, weil sie nach Chicago ging, um Schauspielerin zu werden. Heute ist Halle Millionärin.
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