Susanne Kunz (40) ist die schönste Schweizerin – das findet zumindest die Redaktion der «GlücksPost». Die Moderatorin gewann in diesem Jahr unter anderem die Tanzshow «Darf ich bitten?».
Sandra Studer (49) vereint auf Platz zwei «Herzlichkeit, Authentizität und Entertainment-Qualitäten».
Olympiasiegerin Michelle Gisin (25, links,im Bild mit Wendy Holdener) auf Platz drei «verzaubert abseits der Pisten mit Charme, Geduld und guter Laune».
Ziemlich weit abgeschlagen landete die amtierende Miss Schweiz: Immerhin bescheinigte die «GlücksPost» Jastina Doreen Riederer (20) einen «hohen Unterhaltungsfaktor».
Bachelorette Adela Smajic (25) beschliesst die Top 50 der schönsten Schweizerinnen.
Zum schönsten Schweizer kürte die «GlücksPost» den Entertainer Marc Trauffer (39).
Vorjahressieger Roger Federer (37) landete auf Platz zwei des Rankings.
Sozusagen die Bronzemedaille sicherte sich SRF-Moderator Jonas Projer (37).
Die schönsten Schweizerinnen und Schweizer
Susanne Kunz (40) ist die schönste Schweizerin – das findet zumindest die Redaktion der «GlücksPost». Die Moderatorin gewann in diesem Jahr unter anderem die Tanzshow «Darf ich bitten?».
Sandra Studer (49) vereint auf Platz zwei «Herzlichkeit, Authentizität und Entertainment-Qualitäten».
Olympiasiegerin Michelle Gisin (25, links,im Bild mit Wendy Holdener) auf Platz drei «verzaubert abseits der Pisten mit Charme, Geduld und guter Laune».
Ziemlich weit abgeschlagen landete die amtierende Miss Schweiz: Immerhin bescheinigte die «GlücksPost» Jastina Doreen Riederer (20) einen «hohen Unterhaltungsfaktor».
Bachelorette Adela Smajic (25) beschliesst die Top 50 der schönsten Schweizerinnen.
Zum schönsten Schweizer kürte die «GlücksPost» den Entertainer Marc Trauffer (39).
Vorjahressieger Roger Federer (37) landete auf Platz zwei des Rankings.
Sozusagen die Bronzemedaille sicherte sich SRF-Moderator Jonas Projer (37).
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Geht es nach der Redaktion der «GlücksPost» gebührt Moderatorin Susanne Kunz (40) diese Ehre. Bei den Männern setzte sich Marc Trauffer (39) durch.
«Locker, lustig, liebenswürdig» – Moderatorin Susanne Kunz (40) ist die schönste Schweizerin. Das findet die Redaktion der «GlücksPost», die in ihrem Jahresranking 2018 die 50 Traumfrauen und 50 Traummänner der Schweiz kürte.
Bei der Damenwahl landete Sandra Studer (49) auf Platz zwei, Olympiasiegerin Michelle Gisin (25) sicherte sich den dritten Rang. Auf die Liste haben es auch Lilo Pulver (89, Platz 49), Hazel Brugger (25, Platz 37) und Mirka Federer (40, Platz 8) geschafft. Nicht mehr dabei sind unter anderem Annina Frey, Doris Leuthard und Steffi Buchli.
Die amtierende Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer (20) auf Rang 34 und Bachelorette Adela Smajic (25, Platz 50) landeten weit abgeschlagen: Bei der Wahl der «GlücksPost» zählt das Gesamtpaket. Charme, Persönlichkeit und Ausstrahlung spielen die entscheidenden Rollen, wenn es darum geht, die Redaktion zu beeindrucken. «Nicht nur das Äussere zählt», heisst es in der Begründung.
Das gilt selbstredend auch für die Männer. Hier setzte sich der Mundart-Entertainer Marc Trauffer (39) auf Platz eins durch. Flankiert wird er auf dem Podest von Vorjahressieger Roger Federer (37, Platz 2) und «Arena»-Moderator Jonas Projer (37).
In denTop 50 finden sich ausserdem als Newcomer der Sänger Bastian Baker (27, Platz 4), Bundespräsident Alain Berset (46, Platz 21) und SRF-Mann Nik Hartmann (46, Platz 24). Auffällig: Der Bachelor Clive Bucher (26) rangiert wie seine Kollegin Adela Smajic am dem letzten Platz des Rankings.
Zehn Miss-Schweiz-Skandale
Zehn Miss-Schweiz-Skandale
Miss Muskolös: Für einen Skandal sorgte die noch amtierende Miss Dominique Rinderknecht nicht. Dafür ist die Zürcher Studentin viel zu smart. Für sie sprang Model-Agentin Ursula Knecht von der Agentur Option in die Bresche: Bei der Miss Universe Wahl bezeichnete sie die Zürcherin als zu kräftig und meinte: «Sie sieht aus wie eine Bäuerin.» Autsch!
Miss Bschiss: Kerstin Cook trat die Miss Schweiz Wahl 2010 als Biologie-Studentin an. Wie nach ihrer Wahl bekannt wurde, hatte die Miss aber keine Matura in der Tasche, studierte in England lediglich an einer Universität per Fernstudium und jobbte als Verkäuferin. Für die Öffentlichkeit war schnell klar: Kerstin Cook – das ist eine kleine Miss Bschiss!
Miss Escort: 2006 schaffte es Xenia Tchoumitcheva bei der Wahl zur Miss Schweiz auf Platz 2. Rund sechs Jahre später wird der schönen Schweizerin ihr sexy Aussehen zum Verhängnis: Eine amerikanische Escort-Agentur wirbt auf ihrem Portal mit Fotos von Xenia für Liebesdienste mit einer gewissen Julie. Kostenpunkt für eine Stunde: tausend Dollar!
Miss Halbschlau: Auch 2009 hatten es wieder 16 junge Frauen ins Finale geschafft. Für einige von ihnen erwies sich jedoch ihr Allgemeinwissen als Stolperstein. Unter anderem wurde das Matterhorn oder der Bundespräsident von den jungen Damen nicht erkannt. Oder das Bundeshaus mit einer Kirche in Zürich verwechselt. Kein ruhmreiches Kapitel.
Miss Schwipps: Auch die Miss Schweiz von 2002 war alles andere als skandalfrei. Bereits kurz nach ihrer Wahl setzte sich die schöne Bündnerin Nadine Vinzens beschwips hinters Steuer. Daraufhin musste der hellblaue Alfa Romeo, den sie an der Wahl gewonnen hatte, bis in der Garage bleiben. Heute lebt Nadine Vinzens in L.A. und darf wieder Auto fahren.
Miss Sextape: In der Reihe der Skandale reiht sich auch die Miss-Kandidatin Pascale Gächter. Deren Ex-Freund drohte damit, ein Stöhnfilmchen der St. Gallerin, das sie mit einem anderen Mann gedreht hatte, zu veröffentlichen. Dazu kam es zwar nicht; doch Gächter wurde bei der Wahl dennoch als eine der ersten Kandidatinnen vom TV-Publikum rausgewählt.
Miss High: Melanie Winiger sorgte immer wieder für Aufsehen, vor allem in ihrer Zeit nach Miss Schweiz. Aber auch während – etwa, als sie sagte, sie habe mit 15 das erste Mal gekifft. Den Joint bekam sie nicht etwa von Teenie-Kollegen. Ihr Vater hatte ihn gedreht. Nach eigener Aussage hat sie sich übergeben und jahrelang die Finger von Joints gelassen.
Miss Gotthard: Es ist schon eine Weile her, seit Brigitte Voss-Balzarini Miss Schweiz war. Besser bekannt ist sie als Partnerin von Gotthard-Sänger Steve Lee. Nach dessen Tod hielt sie sein Andenken in den Medien aufrecht - mit Fotos am Unfallort oder mit einem ganzen Buch über ihr Leben mit Steve.
Miss Nixversteh'n: Muss eine Miss Schweiz eine der Landessprachen fliessend sprechen? Diese Diskussion wurde nach der Wahl von Bianca Sissing 2003 von den Medien losgetreten und sorgte für rote Köpfe. Die Luzernerin wuchs in Kanada auf und spricht keine der vier Landessprachen perfekt. Dabei war ihr Anglo-Schweizerdeutsch durchaus charmant.
Miss Hot Dog: Und noch einmal Miss Cook: Obwohl ihre Amtszeit als Miss Schweiz 2010 bereits vorbei war, geriet Kerstin Cook mit einer zweideutigen Werbung für Hot Dogs ins Gespräch. Auf der Werbeanzeige war die Luzernerin mit sinnlichem Gesichtsausdruck, einem Hot Dog in der Hand und der Aufschrift «genussvolle 17 Zentimeter» abgebildet. Ups.
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