Erstes Baby und Umgang mit Social Media Luca und Christina Hänni: «Wir wollen Normalität mit dem Kind»

Franziska Pahle

25.4.2024

Christina und Luca Hänni während der RTL-Show «Let's Dance» im Jahr 2020 in Köln. Vier Jahre später sind die beiden verheiratet und erwarten ihr erstes gemeinsames Kind.
Christina und Luca Hänni während der RTL-Show «Let's Dance» im Jahr 2020 in Köln. Vier Jahre später sind die beiden verheiratet und erwarten ihr erstes gemeinsames Kind.
imago images/Gartner

Luca und Christina Hänni machen sich viele Gedanken darum, was ihnen als werdende Eltern wichtig ist. Ein Punkt ist das Thema Social Media, das sie ausführlich in ihrem Podcast diskutieren.

Franziska Pahle

25.4.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • «Don’t worry, be Hänni» – so heisst der gemeinsame Podcast von Luca und Christina Hänni. 
  • In der aktuellen Folge sprechen sie über das Thema Fremdgehen – und darüber, ob sie ihr Baby in den sozialen Netzwerken zeigen werden.
  • Das Gesicht ihres Kindes zu zeigen, ist für Christina Hänni ein No-Go.

Im Frühjahr 2024 werden Christina und Luca Hänni erstmals Eltern. Wann genau ihr Baby auf die Welt kommt, haben die Profitänzerin und der Sänger bisher noch nicht verraten. Auch nicht bekannt ist, ob es ein Mädchen oder ein Bub wird.

Um die Zukunft ihres Babys machen sich die Hännis viele Gedanken. Einer davon ist der Umgang mit den sozialen Medien. Darüber spricht das Paar in seinem Podcast «Don't worry, be Hänni».

In ihrer Heimat möchten die beiden ein möglichst normales Familienleben leben – auch in der Öffentlichkeit. Dazu gehört auch der Besuch mit dem Kind im Supermarkt. «Wir wollen ja Normalität mit dem Kind», so die Profitänzerin.

Luca Hänni wird oft gefragt, ob er sein Kind zeigen wird

Sie betonen, dass sie sich in ihrer Heimat in Thun sehr wohlfühlen und die Leute hier «sehr verständnisvoll und nett» seien – und sie sich deswegen keine Sorgen darüber machen würden, wie die Leute auf sie und ihr gemeinsames Kind reagieren.

Anders sehe das Thema Social Media und Fernsehen aus – denn diese Öffentlichkeit betreffe ja ihren Job. Luca Hänni erzählt: «Mich sprechen ja immer viele Leute an, die sagen und schreiben: ‹Hoffentlich zeigt ihr euer Kind.›» Er verstehe das zwar, trotzdem sei es eine «schwierige Frage».

Christina Hänni habe dazu «eine klare Meinung», wie sie sagt. Sie findet, Social Media sei nicht immer ein schöner Ort – und man könne nicht filtern, wer sich die Inhalte dort anschaue.

Christina Hänni sieht Social Media kritisch

«Wenn du dein Kind ins Internet stellst – ich gehe davon aus, 99 Prozent sind dem Kind gegenüber wohlwollend.» Doch das andere eine Prozent macht ihr Sorgen. «Dieses eine Prozent guckt ganz anders auf dein Kind und benutzt die Bilder auch für andere Dinge.»

Das mache ihr «unfassbare Bauchschmerzen». Luca Hänni sagt, er hätte wohl schneller etwas gepostet, weil er «so stolz» sei. «Aber wir haben jetzt eine Verantwortung.»

Eine endgültige Lösung haben die Hännis wohl noch nicht ganz gefunden. Christina Hännis Tabu: das Gesicht ihres Kindes zu zeigen. Luca Hänni macht einen Kompromissvorschlag, was sie auf Social Media zeigen könnten: einen kleinen Zeh.


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