Harte Zeit als Turnier-TänzerinChristina Hänni: «Der hat mich echt fett genannt»
paf
19.4.2024
Christina Hänni berichtet ihrem Ehemann Luca Hänni in ihrem gemeinsamen Podcast über ihre Zeit als Turnier-Tänzerin – und den damit verbunden Druck wegen ihres Körpergewichts.
Mit ihrem Ehemann Luca Hänni spricht Christina Hänni in der fünften Folge des gemeinsamen Podcasts «Dont' worry – be Hänni» über ihre Essgewohnheiten während ihrer Zeit als Turnier-Tänzerin. «So lange ich getanzt habe, war ich auf Dauerdiät.»
Einmal habe sie eine Suppendiät gemacht und «nur Kohlsuppe» gegessen. «Schlimmste Idee aller Zeiten», erinnert sie sich. «Du hast immer Hunger, du bist schlecht drauf. Du hast immer Bauchschmerzen.»
Christina Hänni, die gerade schwanger ist, findet: «Viele Leute tun sich dumme Sachen an mit Diäten.»
«Den Teller würde ich jetzt wegstellen»
Ein Erlebnis während dieser Zeit blieb ihr besonders im Gedächtnis: Sie und ihr Tanzpartner hätten nach einem Turnier den damaligen Wertungsrichter gefragt, warum sie nicht in die nächste Runde kamen.
«Und dann hat er mir echt irgendwo in China am Frühstückstisch gesagt: ‹Den Teller würde ich jetzt wegstellen. Vielleicht hätte ich dir dann auch gestern ein Kreuz gegeben.›» Und sie fügt hinzu: «Also der hat mich echt fett genannt im Grunde.»
Zu diesem Zeitpunkt habe sie lediglich die Hälfte von dem gewogen, was sie zu ihren besten «Let's Dance»-Zeiten gefühlt gewogen habe. Christina Hännie sagt, sie sei nicht nur dünn gewesen, sondern «superdünn».
Christina Hänni hat gesunden Umgang mit Essen gefunden
Inzwischen habe sie ein gutes Verhältnis zum Thema Essen. Das findet auch ihr Mann Luca Hänni: «Jetzt hast du einen gesünderen Umgang mit Essen.»
Und die Tänzerin bestätigt, dass es ihr so auch mental besser gehe: «Erst in den letzten Jahren habe ich ein gesundes Verhalten beim Essen und Gewicht bekommen.» Sie betont: «Es gibt so viel wichtigere Dinge.»
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