Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Harry und Meghan haben ihre Tochter am Freitag, 3. März, in ihrem Heim in Montecito taufen lassen.
Auch König Charles und Königin Camilla hätten eine Einladung bekommen, doch sie sind nicht angereist.
Natürlich soll auch Harrys Bruder eine Einladung erhalten haben, doch auch dieses Ehepaar ist nicht zur Taufe erschienen.
Tochter von Harry und Meghan: Royals sollen Einladung zu Lilibets Taufe abgelehnt haben
Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Harry und Meghan haben ihre Tochter am Freitag, 3. März, in ihrem Heim in Montecito taufen lassen.
Auch König Charles und Königin Camilla hätten eine Einladung bekommen, doch sie sind nicht angereist.
Natürlich soll auch Harrys Bruder eine Einladung erhalten haben, doch auch dieses Ehepaar ist nicht zur Taufe erschienen.
Fernab der royalen Familie haben Harry und Meghan ihre Tochter Lilibet in Kalifornien getauft. Auch die Frage um die Titel des Kindes scheint nun geklärt. Demnach soll sie den Titel «Prinzessin» zu Recht tragen.
Die 21 Monate junge Enkelin von König Charles III., Lilibet, wurde in Kalifornien getauft. Die Zeremonie fand auf dem Anwesen ihrer Eltern in Montecito statt.
Prinz Harry und Herzogin Meghan brachen damit einmal mehr mit royalen Traditionen.
Denn royale Taufen finden normalerweise im Familienkreis in England statt. Es verwundert deshalb auch nicht, dass von der nahen Verwandtschaft niemand vor Ort war.
Das «Geburtsrecht» von Lilibet
Ein Streitpunkt scheint nun aber beigelegt – und zwar geht es um den Titel, den Lilibet Diana Mountbatten-Windsor künftig tragen darf.
Laut Harry und Meghan, schreibt die englische «Daily Mail», habe es mit dem «Geburtsrecht» von Lilibet zu tun, dass sie sich künftig Prinzessin nennen dürfe. Der Herzog und die Herzogin bestehen zudem darauf, dass die Angelegenheit mit König Charles III. bereits «seit einiger Zeit geregelt» sei.
Demnach soll Charles im vergangenen Jahr in einem «privaten Gespräch» zu Harry gesagt haben, dass seine Kinder nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. Prinz und Prinzessin genannt werden dürfen.
Schwierige Verhältnisse
Angesichts der schwierigen Verhältnisse innerhalb der Familie Windsor hatte Meghan im Gespräch mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey im Frühling 2021 geklagt, dass ihre Kinder bei der Geburt keinen Adelstitel erhalten hatten.
Dies entspricht allerdings den Regeln, die einst Harrys Ururgrossvater König George V. 1917 aufgestellt hatte: Demnach wurden Archie und Lilibet nicht per Geburt Prinz und Prinzessin, dieses Recht haben nur die erstgeborenen Söhne eines künftigen Königs, in diesem Fall also ihr Cousin Prinz George, das älteste Kind von Prinz William.
Mehr Videos aus dem Ressort:
Harry und Meghan: Dabei hatte doch alles so märchenhaft begonnen
War es Liebe auf den ersten Klick oder hat sich da eine Schauspielerin den Prinzen geangelt? Die Liebesgeschichte von Harry und Meghan wirft viele Fragen auf. Ein modernes Märchen mit ungewissem Ausgang.
10.01.2023
«Spare»-Biografie im Check: «Es ist ein trotziger Ausbruch aus der Unterdrückung»
blue News-Redaktor Fabian Tschamper hat die Biografie von Prinz Harry schon gelesen. Viele Skandale wurden von der Presse schon im Vorfeld verraten. Lohnt es sich dennoch, das Buch zu kaufen?
10.01.2023