Kein Treffen zwischen Vater und Sohn König Charles macht sich über Prinz Harry lustig

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8.11.2024 - 18:34

Ein britischer Adelsexperte behauptet, dass sich König Charles schon seit einiger Zeit vor Gesprächen mit seinem jüngsten Sohn Harry fürchte.
Ein britischer Adelsexperte behauptet, dass sich König Charles schon seit einiger Zeit vor Gesprächen mit seinem jüngsten Sohn Harry fürchte.
Bild: Imago images/APress

König Charles äusserte sich über ein mögliches Wiedersehen mit seinem Sohn Harry. Auch wenn der König ein Scherz machte, scheint die Aussage Hinweis auf das verlorene Vertrauen zwischen Vater und Sohn zu sein.

Bruno Bötschi

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Das hört Prinz Harry sicher nicht gern: Sein Vater König Charles soll sich über ein nicht zustande gekommenes Treffen mit seinem jüngsten Sohn im vergangenen Mai lustig gemacht haben.
  • Als Charles hörte, dass Harry plane für die Invictus Games nach London zukommen, soll er laut Adelsexperte Tom Quinn im Scherz gesagt haben, dass er seinen Sohn zuerst untersuchen müsste, «um zu schauen, ob er das Gespräch aufzeichnen wolle».

Die Beziehung zwischen König Charles und seinem jüngsten Sohn Prinz Harry ist angespannt, seit dieser 2020 mit seiner Frau Meghan in die USA gezogen ist und danach in seiner Biografie «Spare» Interna der britischen Königsfamilie öffentlich machte.

Zuletzt sah Harry seinen Vater Anfang des Jahres, als er kurzfristig nach England reiste, nachdem König Charles seine Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte.

Dieses Treffen dauerte jedoch nicht sehr lange – und seitdem soll es keine weiteren Begegnungen zwischen Vater und Sohn mehr gegeben haben.

Im vergangenen Mai weilte Prinz Harry zwar nochmals in der britischen Hauptstadt London, doch ein Treffen mit seinem Vater kam nicht zustande.

König Charles hat Angst vor Gesprächen mit Prinz Harry

Adelsexperte Tom Quinn behauptet nun im englischen «Mirror», Charles habe gesagt, er hätte damals Angst davor gehabt, dass Harry ein mögliches Gespräch zwischen ihnen hätte aufnehmen können.

«Als König Charles hörte, dass sein Sohn plante, für die Invictus Games im Mai nach London zukommen, scherzte er, dass er, wenn er Harry sehen würde, ihn zuerst durchsuchen lassen müsste, um zu schauen, ob er das Gespräch aufzeichnen wolle», so Quinn.

Auch wenn der König dies im Scherz gesagt habe, so der Adelsexperte, stecke hinter der Aussage möglicherweise doch ein Funken Wahrheit – oder sie sei zumindest Indiz für das angeschlagene Vertrauen zwischen Vater und Sohn.

Herzogin Meghan bereitet König Charles schlaflose Nächte

Neben Prinz Harry soll König Charles auch dessen Frau Meghan immer wieder schlaflose Nächte bereiten. Der britische Monarch hat die Befürchtung, so Quinn im «Mirror», dass die 43-Jährige demnächst ihre eigene Biografie publizieren könnte.

In der Königsfamilie soll die Erleichterung auf jeden Fall gross gewesen sein, als Harry die Idee eines möglichen zweiten biografischen Buches bis auf Weiteres verworfen habe.

Umso stärker habe sich jetzt der Fokus auf mögliche Buchpläne von seiner Frau Herzogin Meghan verlagert. «König Charles befürchtet, dass alles, was er seinem Sohn sagt, in ihrem Buch landen könnte», so Quinn weiter.

Der Adelsexperte glaubt zudem, dass Harrys Frau ihre Memoiren veröffentlichen könnte, um die Bekanntheit ihrer Lifestyle-Marke America Riviera Orchard weiter zu vergrössern.


Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.


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