Strenge Royal-Erziehungsregeln Nanny von George, Charlotte und Louis darf dieses Wort nicht brauchen

ai-scrape

25.1.2025 - 20:42

Prinz George (v.l.n.r.), Prinz Louis und Prinzessin Charlotte während der «Trooping the Colour»-Zeremonie in London.
Prinz George (v.l.n.r.), Prinz Louis und Prinzessin Charlotte während der «Trooping the Colour»-Zeremonie in London.
Aaron Chown/PA Wire/dpa

Die Nanny von Kate Middleton und Prinz William darf ein bestimmtes Wort nicht verwenden, um Respekt gegenüber den königlichen Kindern zu zeigen. Die Erziehung der jungen Royals folgt strengen Richtlinien.

Fabian Tschamper

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Die royale Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo betreut die Kinder von William und Kate seit 2014 nach strengen Erziehungsrichtlinien.
  • Die Erziehung legt Wert auf Disziplin, einen strukturierten Alltag und viel Zeit im Freien.
  • Maria fördert die sprachliche Entwicklung, und die Kinder lernen bereits früh Spanisch.

Kate Middleton und Prinz William sind bekannt dafür, sich intensiv um ihre drei Kinder zu kümmern. Dennoch setzen sie die Tradition fort, eine Nanny zu beschäftigen. Maria Teresa Turrion Borrallo, die seit fast einem Jahrzehnt für die Familie arbeitet, wurde am renommierten Norland College ausgebildet. Dieses College ist bekannt für seine erstklassige Ausbildung von Kinderbetreuern und hat seit seiner Gründung im Jahr 1892 über 10'000 Nannys für prominente Familien ausgebildet.

Eine der strengen Richtlinien, die Maria befolgen muss, ist das Vermeiden des Wortes «kid» im Beisein von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Dieses Wort gilt als respektlos gegenüber den Kindern. Louise Heren, Autorin des Buchs «Nanny in a Book», erklärt bei «The Sun», dass dies ein Zeichen des Respekts für die Kinder als Individuen ist.

Maria begann ihre Arbeit mit der königlichen Familie im Jahr 2014, als Prinz George noch ein Säugling war. Ihre Ausbildung am Norland College umfasst nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, die sie in der Erziehung der jungen Royals anwendet.

Die Uniform der Norland Nannys, die etwa 1000 Pfund – etwa 1130 Franken – kostet, ist ein weiteres Merkmal der professionellen Ausbildung.

Keine Trotzanfälle, besonders nicht in der Öffentlichkeit

Trotz ihrer prominenten Stellung führen die Kinder ein relativ normales Leben. Louise Heren berichtet, dass der Alltag der jungen Royals dem eines durchschnittlichen britischen Schulkindes ähnelt. Sie stehen auf, frühstücken, gehen zur Schule und tragen ihre Schuluniform. Die Erziehung ist «no nonsense», was bedeutet, dass es keinen Raum für Trotzanfälle gibt, besonders nicht in der Öffentlichkeit.

Ein wichtiger Bestandteil der Erziehung ist das Spielen im Freien. Norland Nannys legen grossen Wert auf viel frische Luft und Aktivitäten wie Radfahren, Spielen mit Hunden und Gärtnern. Auch bei schlechtem Wetter wird darauf geachtet, dass die Kinder draussen spielen, solange sie angemessen gekleidet sind.

Neben der körperlichen Erziehung legt Maria auch Wert auf die sprachliche Entwicklung der Kinder. Sie bringt ihnen Spanisch bei, und bereits im Alter von drei Jahren konnte Prinz George auf Spanisch bis auf zehn zählen.

Prinzessin Charlotte sprach mit zwei Jahren bereits zwei Sprachen. Diese Mehrsprachigkeit ist in der königlichen Familie keine Seltenheit, da auch die verstorbene Königin Elizabeth II. mehrere Sprachen beherrschte.

Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.


Mehr aus dem Ressort Entertainment

«Friedas Fall» jetzt im Kino: Dieser Historienfilm über Gleichberechtigung hält uns einen Spiegel hin

«Friedas Fall» jetzt im Kino: Dieser Historienfilm über Gleichberechtigung hält uns einen Spiegel hin

St. Gallen, 1904: Ein Prozess um ein tragisches Tötungsdelikt entlarvt ein heuchlerisches System, das Männer schützt und Frauen an den Pranger stellt.

22.01.2025