Palast streicht Unterstützung Fliegt Prinz Andrew demnächst aus seiner Luxus-Villa?

Kann Prinz Andrew bald seine Miete nicht mehr bezahlen?

König Charles III. will die finanzielle Unterstützung für seinen Bruder Prinz Andrew (Bild)  ab April streichen.

Bild: Neil Hall/PA Wire/dpa

Damit tritt ein, was Expert*innen vor dem Tod der Queen vorausgesagt haben: Charles verbannt seinen Bruder noch stärker aus dem öffentlichen Leben.

Bild: Aaron Chown/Pool PA/AP/dpa

Wegen der fehlenden finanziellen Unterstützung muss Prinz Andrew möglicherweise aus seinem luxuriösen 30-Zimmer-Haus in der Nähe von Schloss Windsor ausziehen.

Bild: Steve Parsons/Pool PA/AP/dpa

Seit 2004 lebt der Prinz dort zusammen mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson. Das Paar war von 1986 bis 1996 verheiratet.

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Kann Prinz Andrew bald seine Miete nicht mehr bezahlen?

König Charles III. will die finanzielle Unterstützung für seinen Bruder Prinz Andrew (Bild)  ab April streichen.

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Damit tritt ein, was Expert*innen vor dem Tod der Queen vorausgesagt haben: Charles verbannt seinen Bruder noch stärker aus dem öffentlichen Leben.

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Wegen der fehlenden finanziellen Unterstützung muss Prinz Andrew möglicherweise aus seinem luxuriösen 30-Zimmer-Haus in der Nähe von Schloss Windsor ausziehen.

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Seit 2004 lebt der Prinz dort zusammen mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson. Das Paar war von 1986 bis 1996 verheiratet.

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Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. ist eingetreten, was Experten vorausgesagt haben: König Charles III. verbannt seinen Bruder Andrew aus dem öffentlichen Leben. Nun muss dieser wohl sogar aus seiner luxuriösen Bleibe bei Schloss Windsor ausziehen.

«Nach der Beerdigung der Queen ist seine Karriere vorbei», orakelte die Royal-Expertin Victoria Howard im September in der deutschen Zeitschrift «Bunte».

Die Liste an Vorwürfen und Vergehen, die Prinz Andrew vorgeworfen werden, ist lang. Sexuelle Belästigung, Missbrauch, Lügen – statt mit royaler Etikette wird der Bruder von Charles mit schmutzigen Dingen in Verbindung gebracht.

Nun droht ihm weiteres Ungemach: Insider wollen wissen, dass Andrew möglicherweise bald aus seinem luxuriösen Haus in der Nähe von Schloss Windsor ausziehen muss.

Der Grund: König Charles III. streicht ihm die finanzielle Unterstützung der Krone. Ohne diese Hilfe könnte Andrew seine bisherige Bleibe bald zu teuer werden.

Andrew soll schockiert sein

Am vergangenen Sonntag, Andrews Geburtstag, verzichtete König Charles III. bereits auf eine offizielle Gratulation.

Nun meldet die britische «Sun», der König wolle seinem Bruder auch noch die umgerechnet jährlichen 277'000 Franken Gehalt streichen. Die Massnahme soll bereits ab kommenden April gelten. Das Vorgehen passt gut zu Charles Plan, der seit Jahren von einer «abgespeckten Monarchie» spricht.

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Andrew sei schockiert über die Pläne seines Bruders. «Es fühlt sich so an, als wolle sein Bruder ihn vertreiben», zitiert die Zeitung einen Palast-Insider. Die eigene Wohnung in Buckingham-Palast hat er bereits vor Längerem verloren.

Weil der Prinz wegen seiner diversen Skandale nicht mehr als Royal aktiv arbeitet, sei er auf das Geld seines Bruders angewiesen. Ansonsten bleibe ihm lediglich die Rente der königlichen Marine. Der Betrag reiche jedoch nicht, um das Haus in Windsor zu bezahlen.

Der Prinz lebt mit seiner Ex-Frau zusammen

Die luxuriöse Unterkunft mit 30 Zimmern kostet gemäss britischer Medien umgerechnet 33,4 Millionen Franken. Teil des Pachtvertrages ist es jedoch, für alle nötigen Renovationen selber aufzukommen.

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17.01.2023

Andrew soll scheinbar von einem längeren Wohnrecht ausgegangen sein, als er 2003 den Pachtvertrag im Wert von 1,1 Millionen Franken unterschrieben hatte. Der Vertrag soll laut «Sun» für 75 Jahre gelten.

Seit 2004 lebt Prinz Andrew zusammen mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson in dem Haus. Das Paar war von 1986 bis 1996 verheiratet. Nun soll der Prinz seinen Freund*innen mitgeteilt habe, dass er für den Unterhalt des Hauses künftig nicht mehr allein aufkommen könne.

Bis September rechnen Andrew und Sarah scheinbar damit, «hinausgeworfen» zu werden. Sie seien «verzweifelt, weil sie so kurzfristig informiert wurden».