«Mörtel»-Witwe Simone Lugner Job weg bei «Bienchen» – jetzt ist auch die Villa gefährdet

Carlotta Henggeler

5.10.2024

Erst im Juni 2024 wagte der österreichische Bau-Investor Richard Lugner die sechste Ehe. Er heiratete Simone «Bienchen» Reiländer in einer pompösen Zeremonie in Wien. (Archivbild)
Erst im Juni 2024 wagte der österreichische Bau-Investor Richard Lugner die sechste Ehe. Er heiratete Simone «Bienchen» Reiländer in einer pompösen Zeremonie in Wien. (Archivbild)
Florian Wieser/APA/dpa

Erst kürzlich wurde Simone «Bienchen» Lugner, die Ehefrau des verstorbenen Bauunternehmers Richard «Mörtel» Lugner, von dessen Tochter Jacqueline gekündigt. Nun bangt «Bienchen» Lugner um ihre Villa.

Carlotta Henggeler

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Das Eheglück von Simone und Richard Lugner hielt nur kurz: 72 Tage nach der Eheschliessung ist der schillernde österreichische Bauimpresario mit 91 Jahren gestorben.
  • Seitdem macht Simone «Bienchen» Lugner eine schwere Zeit durch. Erst kürzlich erhielt sie bei Lugner City die Jobkündigung – ausgerechnet von Lugners Tochter Jacqueline, die in der Geschäftsleitung sitzt. Das Unternehmen sprach von einer Neuorganisation.
  • Jetzt erzählt Simone Lugner in einem neuen Interview, dass sie «geschockt ist» und nicht weiss, ob sie das Haus weiterhin finanzieren kann.

Für Simone «Bienchen» Lugner mausert sich 2024 immer mehr zum Horrorjahr. Im Sommer noch heiratete sie den schwerreichen österreichischen Unternehmer Richard Mörtel Lugner in einer pompösen Zeremonie in Wien. Nur 72 Tage später starb Richard Lugner mit 91 Jahren.

Erst kürzlich erhielt Simone Lugner bei Lugner City die Kündigung. Ausgerechnet Lugners Tochter Jacqueline, die zur Geschäftsleitung gehört, unterschrieb die Kündigung. Die Begründung: Neuorganisation.

Jetzt hat Simone Lugner in einem neuen Interview mit «rtl.de» erzählt, dass sie verzweifelt ist: «Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet [...] Ich war einfach schockiert!»

Jetzt bleibt Simone Lugner nur noch das gemeinsame Haus – und auch das steht nun auf dem Spiel.

Simone Lugner: «Das muss man sich auch leisten können»

Lugners Witwe Simone findet klare Worte über ihre Situation: «Jeder weiss aber, dass ich da in seinem Haus noch bin, was sehr viel kostet und wie sich das dann alles ausgehen soll. Also ich hab in meinem Geiste auch schon mal das Wort existenzgefährdend gesehen.»

Sie doppelt nach: «Aktuell schaut’s nicht so gut aus, weil man kann wollen was man will, aber man muss sich das auch leisten können.»

Simone Lugner steht also vor einer ungewissen Zukunft, da sie ohne festen Job keine finanzielle Sicherheit hat. 

Derzeit wartet Lugners Familienclan auf die Eröffnung des Testaments, um zu erfahren, wie es weitergeht.


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