Kate und William halten sich an die strengen Regeln des Königshauses.
Sogar während des Weihnachtsdinners dürfen Charlotte, Louis und George nicht mit ihren Eltern am Tisch sitzen.
Schon bei Diana und ihren Söhnen Harry und William war dies so geregelt.
Die Nachkommen müssen im Kinderzimmer mit ihren Nannys essen, «bis sie Manieren gelernt haben».
Herzogin Kate und Prinz William: Ihre Kinder dürfen nicht am selben Tisch sitzen
Kate und William halten sich an die strengen Regeln des Königshauses.
Sogar während des Weihnachtsdinners dürfen Charlotte, Louis und George nicht mit ihren Eltern am Tisch sitzen.
Schon bei Diana und ihren Söhnen Harry und William war dies so geregelt.
Die Nachkommen müssen im Kinderzimmer mit ihren Nannys essen, «bis sie Manieren gelernt haben».
George, Charlotte und Louis dürfen nicht einmal zu Weihnachten mit ihren Eltern essen: Die Nachkommen der Royals müssen erst unter Beweis stellen, «dass sie die Kunst der höflichen Konversation» beherrschen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die Kinder von Kate und William dürfen bei offiziellen Anlässen nicht mit ihren Eltern an einem Tisch sitzen.
- Auch an Weihnachten müssen sie das Abendessen stattdessen gemeinsam mit ihren Nannys im Kinderzimmer zu sich nehmen.
- Die Tradition hat einen einfachen Grund: Die Kinder müssen erst beweisen, dass sie sich benehmen können.
George (10), Charlotte (8) und Louis (5) dürfen nicht am selben Tisch essen wie ihre Eltern. Herzogin Kate und Prinz William (beide 41) halten damit an einer Tradition fest, die sogar an Feiertagen und offiziellen Dinners gilt.
Die drei Sprösslinge des royalen Paares müssen an einem separaten Kindertisch sitzen. Doch warum? Darüber klärte nun der ehemalige Royal-Koch Darren McGrady auf.
Dem britischen «Mirror» offenbart er, dass bei den Windsors nach wie vor diese Regel gelte: Die Kinder dürfen nicht bei den Erwachsenen sitzen, «bevor sie die Kunst der höflichen Konversation gelernt haben».
Weiter enthüllt der Koch, dass die Kinder sogar an Weihnachten getrennt von ihren Eltern essen müssen. Sie seien dabei im Kinderzimmer mit ihren Nannys. Dies bleibe auch so, bis sie ein Alter erreicht hätten, in dem die Kinder «bei öffentlichen Anlässen salonfähig» seien.
«Die Kinder haben immer in ihrem Zimmer gegessen. Bis sie alt genug waren, um sich am Esstisch zu benehmen», erklärte McGrady.
Konfitüre-Sandwiches für die Queen
15 Jahre lang hat der Koch für die ehemalige Königin Elizabeth II. gearbeitet und hat sämtliche Gerichte gekocht, die sie zu sich nahm. Einst gab er sogar preis, dass die Monarchin während ihrer Tea Time gern Konfitüre-Sandwiches ass.
«Die Königin liebte diese Sandwiches seit ihrer Kindheit. Schon als kleines Mädchen ass sie sie zum Tee», sagte McGrady. Die Konfitüre wurde zudem aus den Erdbeeren gemacht, die aus dem eigenen Garten der Queen in Balmoral Castle in Schottland stammten.
Neben der Queen arbeitete McGrady auch für andere Mitglieder der Royal-Familie, etwa für Prinzessin Diana und ihre beiden Söhne, als sie im Kensington Palace wohnten.
In einer früheren Version des Artikels hat sich ein Fehler bezüglich Dianas letztes Abendessen eingeschlichen. Wir haben den Fehler korrigiert, bzw. den Text-Teil entfernt und bedanken uns für den Hinweis bei unseren Leser*innen.
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