Schauspielerin Judi Dench will auch im Alter von 88 Jahren noch nicht in Rente gehen.
Mit dem Tod der M16-Chefin «M» in «Skyfall» verabschiedete sich Dench 2012 aus der James-Bond-Reihe. Von der Bildfläche verschwunden ist sie aber bis heute nicht.
Zu den grossen Rollen von Judy Dench gehört auch ihr Auftritt als Queen Elizabeth I. im Kinofilm «Shakespeare in Love» im Jahr 1998.
Trotz ihrer Augenkrankheit lässt sich Julie Dench nicht entmutigen: «Man muss damit klarkommen und weitermachen.»
Hollywood-Star Judie Dench verliert ihr Augenlicht
Schauspielerin Judi Dench will auch im Alter von 88 Jahren noch nicht in Rente gehen.
Mit dem Tod der M16-Chefin «M» in «Skyfall» verabschiedete sich Dench 2012 aus der James-Bond-Reihe. Von der Bildfläche verschwunden ist sie aber bis heute nicht.
Zu den grossen Rollen von Judy Dench gehört auch ihr Auftritt als Queen Elizabeth I. im Kinofilm «Shakespeare in Love» im Jahr 1998.
Trotz ihrer Augenkrankheit lässt sich Julie Dench nicht entmutigen: «Man muss damit klarkommen und weitermachen.»
Judi Dench leidet unter einer Makuladegeneration. Die Schauspielerin verliert nach und nach ihr Augenlicht. An ein mögliches Karriereende will die 88-jährige Britin trotzdem nicht denken.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Trotz vorangeschrittenen Alters und einer Augenkrankheit will Judi Dench noch lange nicht in Pension gehen.
- Die Augenprobleme machen der 88-jährigen Schauspielerin aber stark zu schaffen.
- So müssen ihre Freund*innen ihr die Drehbücher für ihre Filmrollen vorlesen.
Good news für die Fans von Judie Dench: Die britische Schauspielerin, die einst James Bonds Chefin M16 war, will unbedingt weiter arbeiten, und «zwar so viel, wie ich kann».
Das sagte die 88-Jährige im «The Mirror». Die Aussage ist aus zwei Gründen bemerkenswert.
Erstens: das stolze Alter der Schauspielerin.
Und zweitens: Dench macht ihre altersbedingte Makuladegeneration zu schaffen, eine unheilbare Erkrankung der Netzhaut. «Ich kann auf einem Filmset nichts mehr sehen.»
Judie Dench: «Man muss damit klarkommen»
Konkret heisst dies: Freund*innen müssen Dench die Drehbücher vorlesen, damit die Schauspielerin den Text für ihr Rollen lernen kann. Zwar findet sie es «fürchterlich», derart abhängig von ihren Mitmenschen zu sein.
Doch die Frau, die sich vor acht Jahren ein «Carpe Diem»-Tattoo (zu Deutsch: Nutze den Tag) an ihrem Handgelenk stechen liess, lässt sich deswegen nicht entmutigen. «Man muss damit klarkommen und weitermachen.»
Mit dem Tod der M16-Chefin «M» in «Skyfall» hatte sich Judie Dench vor elf Jahren aus der James-Bond-Reihe verabschiedet. Von der Bildfläche verschwunden ist die Schauspielerin aber bis heute nicht.
Und das ist gut so.
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