BabyhandelMädchen entdeckt Zwilling im TV – ein Verbrechen kommt ans Licht
ai-scrape
25.11.2024 - 21:36
Ein TikTok-Video enthüllt die schockierende Geschichte zweier Schwestern, die durch ein Babyhandel-Netzwerk getrennt wurden – und zeigt, wie Amy mithilfe einer Journalistin ihre verlorene Zwillingsschwester wiederfand.
blue News Redaktion
25.11.2024, 21:36
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Amy entdeckt als Kind bei einem Tanzwettbewerb im Fernsehen ein Mädchen, das ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, und stösst Jahre später auf die Gewissheit, dass sie bei der Geburt von ihrer Zwillingsschwester Ano getrennt wurde.
In Georgien wurden über Jahrzehnte hinweg Babys systematisch ohne das Wissen der Eltern verkauft, während Mütter oft in dem Glauben gelassen wurden, ihre Kinder seien verstorben.
Moderatorin Tamuna Museridze, selbst Opfer dieser Praktiken, deckt die Dimension dieses Verbrechens auf, das viele Familien bis heute belastet.
Ein zufälliger TV-Auftritt bringt eine schockierende Wahrheit ans Licht. Amy, die in Georgien geboren wurde, entdeckt als Kind bei einem Tanzwettbewerb im Fernsehen ein Mädchen, das ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Ihre Mutter wiegelt ab, doch Jahre später erfährt Amy die schreckliche Wahrheit über ihre Herkunft.
Amy, die heute Physik studiert und ein normales Leben führt, hatte immer das Gefühl, dass etwas in ihrem Leben fehlt. «Es war, als ob eine Leere in mir war, die niemand füllen konnte», beschreibt sie.
Der entscheidende Moment kam, als sie mit zwölf Jahren bei ihrer Grossmutter war und sich selbst im Fernsehen sah. Freunde und Bekannten waren ebenso verwirrt und kontaktierten ihre Mutter, die jedoch beteuerte, das Mädchen nicht zu kennen.
Mit 19 Jahren lädt Amy ein Video auf TikTok hoch, woraufhin sich Ano meldet, die ihr verblüffend ähnlich sieht. Die beiden stellen fest, dass sie im selben Spital und zur gleichen Zeit geboren wurden. Die Wahrheit ist erschütternd: Amy und Ano sind Zwillingsschwestern, die bei der Geburt getrennt und für 500 Euro verkauft wurden. Ihre Adoptiveltern wussten nichts von dem Verbrechen, schreibt «rtl.de».
Ein systematisches Verbrechen
In Georgien wurden über Jahrzehnte hinweg Babys ohne das Wissen der Eltern verkauft. Moderatorin Tamuna Museridze, selbst betroffen, deckt auf, dass viele Mütter in dem Glauben leben, ihre Kinder seien tot. Ärzte zeigten ihnen sogar fremde Babyleichen. Die Dimension dieses Verbrechens ist bis heute nicht vollständig geklärt.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.