Ruhe um Problem-Royals «Meghan weiss, dass sie wohl zu weit gegangen sind»

Royal-Experte Tom Bower ist überzeugt: Meghan wisse, dass sie mit der königlichen Familie zu weit gegangen sind. Auch Harry leide unter der Vergangenheit und sie beide hätten nun «Probleme».

Das britische Königshaus und Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in den vergangenen Jahren nicht aus dem öffentlichen Wäschewaschen herausgekommen.

Die andauernde Fehde habe ihnen nur geschadet, zitiert «Gala» den britischen Royal-Autoren Tom Bower: «Meghan weiss, dass sie wohl zu weit gegangen sind. Sie weiss aber nicht, wie sie wieder zurückgehen können. Deshalb war es das ganze Jahr so ruhig um sie.» 

Seit dem Megxit haben sich Harry und Meghan mehrfach negativ über die royale Familie geäussert. Angefangen hat damals alles mit dem Oprah-Interview im März 2021. Später kamen die Memoiren «Spare» von Harry, noch mehr Interviews und schliesslich auch noch eine Netflix-Serie.

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Das wahre Problem der Sussexes

Die Aktien der Sussexes befänden sich im freien Fall, ist sich Bower sicher. Erst verlieren sie den Spotify-Deal, dann müssen sie auch kurz um ihren Netflix-Vertrag zittern. Öffentlich geäussert haben sie sich im Jahr 2023 praktisch gar nicht. 

«Es fällt ihnen sehr, sehr schwer, ihre Marke ernsthaft zu halten. Sie müssen sich ständig verteidigen», führt er aus.

Das sei das wahre Problem der Sussexes. Eine Netflix-Doku über Afrika werde Harry nicht weiterhelfen und Meghan, die ihren Lifestyle-Blog wieder beleben will, sei ebenfalls keine gute Marke: «Sie sind zu kontrovers. Sie bringt zu viel Ballast mit sich.»

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