Harry und Meghan wollten mit der Air Force One nach der Beerdigung der Queen zurück nach Amerika fliegen.
Doch die Maschine des US-Präsidenten Joe Bidens nahm die beiden nicht mit. Es hätte zu viel Aufsehen gegeben, wurde die Entscheidung begründet.
Das Flugzeug des US-Präsidenten Joe Biden, die Air Force One, nach seiner Landung in Genf.
Prinz Harry, Herzogin Meghan, Joe Biden
Harry und Meghan wollten mit der Air Force One nach der Beerdigung der Queen zurück nach Amerika fliegen.
Doch die Maschine des US-Präsidenten Joe Bidens nahm die beiden nicht mit. Es hätte zu viel Aufsehen gegeben, wurde die Entscheidung begründet.
Das Flugzeug des US-Präsidenten Joe Biden, die Air Force One, nach seiner Landung in Genf.
Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan klopften bei US-Präsident Joe Biden an. Sie wollten gemeinsam mit ihm in seiner «Air Force One» nach der Queen-Beerdigung zurück nach Amerika fliegen. Er sagte Nein.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten mit der «Air Force One» des US-Präsidenten Joe Biden mitfliegen.
- Sie baten um einen Rückflug nach Amerika nach der Beerdigung der verstorbenen Queen Elizabeth.
- Harry und Meghan bekamen eine Absage. Es hätte zu viel Aufsehen um ihren Mitflug gegeben.
Klatsche für die abtrünnigen Royals.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten mit der «Air Force One» von US-Präsident Joe Biden fliegen. Sie wollten nach der Beerdigung von Queen Elizabeth einen Platz in diesem Flugzeug, um wieder nach Amerika zu kommen.
Aber: Das Weisse Haus befürchtete, dass es zu viel Aufregung geben könnte, wenn Harry und Meghan mitfliegen, schreibt «Daily Mail» und beruft sich dabei auf einen Insider. «Es hätte die Beziehung zum Palast und zu König Charles gefährdet.»
Harry und Meghan wollen politisch Fuss fassen
Harry und Meghan soll es jedoch nicht unbedingt um einen günstigen Flug gegangen sein. Die Sussexes streben politischen Einfluss an – da wäre ein Plausch über den Wolken mit dem Präsidentenpaar perfekt gewesen. Doch Joe Biden und seine Frau Jill Biden hatten daran wohl wenig Interesse.
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