Missglückte Schönheits-OP Gina-Lisa Lohfink: «So viel Angst hatte ich noch nie»

bb

12.2.2024

«Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich»: Gina-Lisa Lohfink.
«Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich»: Gina-Lisa Lohfink.
Bild: Imago/Future Image

Gina-Lisa Lohfink träumte davon, einen runden Hintern zu haben. Dafür legte sich die Ex-GNTM-Kandidatin im vergangenen Sommer unters Messer. Nach der OP traten schwerwiegende Komplikationen auf.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Gina-Lisa Lohfink träumte davon, einen ähnlich Hintern zu haben wie Kim Kardashian.
  • Deshalb legte sich die ehemalige GNTM-Kandidatin im Sommer 2023 in der Türkei unters Messer.
  • Den Po-Eingriff hält die 37-Jährige heute für einen Fehler.
  • «Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich», sagt Lohfink in der «Bild».

Gina-Lisa Lohfink, Ex-GNTM-Kandidatin, träumte davon, einen runden Hintern zu haben – so ähnlich wie Kim Kardashian. Dafür legte sie sich im vergangenen Sommer unters Messer.

Dazu musst du wissen: Der Wunsch nach einem üppigen Hinterteil lässt bei Schönheitschirurgen weltweit die Kassen klingeln. Der sogenannte «Brazilian Butt Lift» ist aktuell eine der beliebtesten Schönheitsoperationen der Welt. Und eine der gefährlichsten.

Das musste nun auch Gina-Lisa Lohfink erfahren, wie der 37-jährige Realitystar der «Bild» erzählt hat.

Lohfink lag eine Woche lang mit 40 Grad Fieber im Bett

Brustvergrösserungen und aufgespritzte Lippen: Lohfink hat sich in Sachen Schönheit schon oft unters Messer gelegt. Sie steht dazu – auch zu den negativen Seiten solcher Operationen.

Ihren Po-Eingriff hält sie heute für einen Fehler.

Aber fangen wir vorne an: Im Sommer 2023 flog Gina-Lisa Lohfink in die Türkei. Laut «Bild» folgte sie einer Gratiseinladung für die Operation, kostenlos zu einem runden Po zu kommen. Wieso auch nicht? Doch es sollte anders laufen als gedacht.

«Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich», so Lohfink. Eine Woche lang sei sie mit 40 Grad Fieber in der Türkei im Bett gelegen und sei nach eigener Aussage «fast gestorben».

Und weiter: «So viel Angst hatte ich noch nie.»

Lohfink: «Ich will einfach, dass mein Hintern gut ist»

Erst einige Tage später und unter Schmerzmitteln konnte Lohfink den Heimweg nach Deutschland antreten. Dort habe sie ihr Hausarzt gerettet. «Ich bekam wochenlang Infusionen, habe aber trotzdem noch immer Schmerzen.»

Trotz der unschönen Erfahrung will der Realitystar keine rechtlichen Schritte gegen die Ärzte einleiten. «Was soll ich da machen? Das ist doch in der Türkei», so Lohfink in der «Bild».

Und weiter: «Kostet mich nur Geld, und am Ende bringt es nichts. Ich will einfach, dass mein Hintern gut ist. Ich will da auch nicht noch einmal hin.»

Was Schönheitsoperationen angeht, will Gina-Lisa Lohfink nun aber erst einmal eine Pause einlegen.


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