Felix Murot (Ulrich Tukur) lässt sich in einen «besonderen Zustand» versetzen. Kann er so das Glück finden?
Der «Tatort: Murot und das Paradies» war mal wieder ziemlich irre: Hitler zu töten, das wäre doch mal ein schöner Traum – Felix Murot (Ulrich Tukur) erlebte in seinem neuen «Krimi» eine neue Form des Glücks.
Mit seinem Analytiker Dr. Wimmer (Martin Wuttke, links) diskutiert Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) über das Glück und den Sinn des Lebens.
Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur) bekommen es mit einem Banker zu tun, dessen Leiche eine körperliche Besonderheit aufweist.
Pathologin Dr. Dr. Kispert (Eva Mattes, links), Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur) begutachten ihre zweite Leiche, die eine sehr merkwürdige körperliche Veränderung aufweist.
Auf einer geheimen Party trifft Felix Murot (Ulrich Tukur) auf die Performancekünstlerin Ruby Kortus (Ioana Bugarin).
Ermittlung, Selbstversuch oder Verzweiflung am eigenen Leben? Der Wiesbadener «Tatort»-Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) lässt sich auf eine «Behandlung» durch Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) ein.
Ruby Kortus (Ioana Bugarin, links) und Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) versprechen Felix Murot (Ulrich Tukur) Erfahrungen, die sein Leben verändern werden.
Findet der Kommissar diesmal sein Glück? Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) verspricht dem Wiesbadener «Tatort»-Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) Erfahrungen, von denen er nie zu träumen wagte.
Felix Murot (Ulrich Tukur) träumt sich ins Weltall.
Wiesbadener Ermittler in einem äusserst seltsamen Fall: Detlev Nübel (Alex Kapl, von links), Felix Murot (Ulrich Tukur) und Thorben Pohlmann (Jan Krauter) haben es mit Leichen zu tun, die anstatt eines Bauchnabels eine Art Bioport aufweisen.
«Tatort»-Check: Wie realistisch sind «Bioports»?
Felix Murot (Ulrich Tukur) lässt sich in einen «besonderen Zustand» versetzen. Kann er so das Glück finden?
Der «Tatort: Murot und das Paradies» war mal wieder ziemlich irre: Hitler zu töten, das wäre doch mal ein schöner Traum – Felix Murot (Ulrich Tukur) erlebte in seinem neuen «Krimi» eine neue Form des Glücks.
Mit seinem Analytiker Dr. Wimmer (Martin Wuttke, links) diskutiert Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) über das Glück und den Sinn des Lebens.
Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur) bekommen es mit einem Banker zu tun, dessen Leiche eine körperliche Besonderheit aufweist.
Pathologin Dr. Dr. Kispert (Eva Mattes, links), Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur) begutachten ihre zweite Leiche, die eine sehr merkwürdige körperliche Veränderung aufweist.
Auf einer geheimen Party trifft Felix Murot (Ulrich Tukur) auf die Performancekünstlerin Ruby Kortus (Ioana Bugarin).
Ermittlung, Selbstversuch oder Verzweiflung am eigenen Leben? Der Wiesbadener «Tatort»-Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) lässt sich auf eine «Behandlung» durch Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) ein.
Ruby Kortus (Ioana Bugarin, links) und Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) versprechen Felix Murot (Ulrich Tukur) Erfahrungen, die sein Leben verändern werden.
Findet der Kommissar diesmal sein Glück? Eva Lisinska (Brigitte Hobmeier) verspricht dem Wiesbadener «Tatort»-Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) Erfahrungen, von denen er nie zu träumen wagte.
Felix Murot (Ulrich Tukur) träumt sich ins Weltall.
Wiesbadener Ermittler in einem äusserst seltsamen Fall: Detlev Nübel (Alex Kapl, von links), Felix Murot (Ulrich Tukur) und Thorben Pohlmann (Jan Krauter) haben es mit Leichen zu tun, die anstatt eines Bauchnabels eine Art Bioport aufweisen.
Einen fantasiereichen Plot haben sich die «Tatort»-Macher im Fall «Murot und das Paradies» ausgedacht. Der Fall um Kommissar Felix Murot wird auf Social Media kontrovers diskutiert.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Über den «Tatort» mit Kommissar Felix Murot alias Ulrich Tukur herrschen geteilte Meinungen.
- Einige Zuschauer*innen kritisieren den Sonntagskrimi auf Social Media scharf, andere wiederum feiern die Murot-Folge.
- Die Quote zeigt nach unten. Es sei einer der schwächsten «Tatort»-Folgen des ganzen Jahres, schreibt das Medienportal «dwdl.de».
Wenn Kriminalhauptkommissar Felix Murot für das Hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden ermittelt, dann wissen «Tatort»-Fans, es wird kein 0815-Krimifall.
Die Folgen um Kommissar Murot alias Ulrich Tukur sind immer abgefahren und eher im experimentellen «Tatort»-Bereich.
So auch diesen Sonntag, 22. Oktober 2023, bei «Murot und das Paradies».
Diesmal produzierte der «Tatort: Murot und das Paradies» eine Mischung aus Philosophiestunde und Science-Fiction, indem er seinen Helden von der Analytiker-Couch per Near-Future-Nabelschnur in diverse Parallelwelten beförderte, um das titelgebende Paradies zu finden.
Ein Meisterwerk, jubeln einige Zuschauer*innen auf X (ehemals Twitter), andere hingegen sind enttäuscht bis wütend.
«Fussball ist immer die bessere Wahl»
Twitter-User Opa_Homie findet klare Worte: «Fussball ist immer die bessere Wahl als ein ‹Tatort› mit Murot».
Auch andere User sind vom Fall Murot enttäuscht. So schreibt ein weiterer X-User: «Bei der Produktion kann man nur verblöden.»
Auf Twitter macht man sich auch über die Ausstattung im Fall Murot lustig, etwa hier:
«War wieder grosses Kino»
Andere «Tatort»-Zuschauer*innen sind gegenteiliger Meinung. So etwa X-User Ulrich Becker: «Der Tatort mit Murot hat mich wieder zum Lächeln gebracht. Danke Ulrich Tukur, es war wieder grosses Kino.»
Auch diesem Social-Media-User hat es gefallen:
Schwache Quoten für «Murot und das Paradies»
Zwar holte der Wiesbadener Tatort am Sonntag quotenmässig den Tagessieg. Aber bei 5,95 Millionen Zuschauer*innen war er einer der schwächsten «Tatorte» des Jahres.
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11.10.2023