Könnte die Zwillingsschwester von Angelina Jolie sein: die Walliserin Alizée Gaillard. Hier posiert sie mit ihrem Mann, dem US-Schauspieler Darrin Charles («Wildcardz»), 2017 an einer Preisverleihung in Santa Monica.
Alizée Gaillard (r.) mit einer ihrer besten Freundinnen, der kanadischen Schauspielerin Jen Araki («House of Demons»).
Alizée Gaillard (r.) unterwegs mit ihrer Mutter Claudia.
Alizée Gaillard in einer Werbekampagne für Biotonique von Fotografin Sarah Orbanic.
Alizée Gaillard, fotografiert von Céline Bliss.
Alizée Gaillard hat nichts gegen freizügige Auftritte. Hier räkelt sie sich vor der Linse von Jeff Johanson.
Auch dieses Bild wurde von Jeff Johanson geschossen.
Furchtlos: Alizée Gaillard macht 2008 Werbung für eine Spinnen-Ausstellung.
2005 wurde sie auf M6 zum Top-Model gewählt.
Alizée Gaillard 2009 bei einer Eisskulpturen-Ausstellung in La-Chaux-de-Fonds.
Alizée Gaillard 2011 in London.
Alizée Gaillard 2015 an einer Modenschau in Los Angeles.
Alizée Gaillard 2015 an einer Preisverleihung.
Alizée Gaillard 2016 an einer Preisverleihung.
Alizée Gaillard (r.) mit Laury Renaud, einer ihrer Freundinnen.
Alizée Gaillard posiert in einer Werbekampagne für Biotonique von Fotografin Sarah Orbanic.
Alizée Gaillard während einer Mazda-Kampagne mit Schauspieler Guy Kapulnik, der darin ihren Ehemann mimte.
Alpen-Angelina Alizée Gaillard
Könnte die Zwillingsschwester von Angelina Jolie sein: die Walliserin Alizée Gaillard. Hier posiert sie mit ihrem Mann, dem US-Schauspieler Darrin Charles («Wildcardz»), 2017 an einer Preisverleihung in Santa Monica.
Alizée Gaillard (r.) mit einer ihrer besten Freundinnen, der kanadischen Schauspielerin Jen Araki («House of Demons»).
Alizée Gaillard (r.) unterwegs mit ihrer Mutter Claudia.
Alizée Gaillard in einer Werbekampagne für Biotonique von Fotografin Sarah Orbanic.
Alizée Gaillard, fotografiert von Céline Bliss.
Alizée Gaillard hat nichts gegen freizügige Auftritte. Hier räkelt sie sich vor der Linse von Jeff Johanson.
Auch dieses Bild wurde von Jeff Johanson geschossen.
Furchtlos: Alizée Gaillard macht 2008 Werbung für eine Spinnen-Ausstellung.
2005 wurde sie auf M6 zum Top-Model gewählt.
Alizée Gaillard 2009 bei einer Eisskulpturen-Ausstellung in La-Chaux-de-Fonds.
Alizée Gaillard 2011 in London.
Alizée Gaillard 2015 an einer Modenschau in Los Angeles.
Alizée Gaillard 2015 an einer Preisverleihung.
Alizée Gaillard 2016 an einer Preisverleihung.
Alizée Gaillard (r.) mit Laury Renaud, einer ihrer Freundinnen.
Alizée Gaillard posiert in einer Werbekampagne für Biotonique von Fotografin Sarah Orbanic.
Alizée Gaillard während einer Mazda-Kampagne mit Schauspieler Guy Kapulnik, der darin ihren Ehemann mimte.
Paparazzi verwechseln sie mit Angelina Jolie. Schweizer Model und Schauspielerin Alizée Gaillard über das Leben in Hollywood, Nacktfotos und einen bedenklichen Trend.
Alizée Gaillard sitzt nachdenklich beim Lunch im Sunset Tower Hotel am legendären Hollywood Sunset Strip. Ihre Kollegin, die ehemalige Miss Schweiz Lauriane Gilliéron, hat letzten Monat bekannt gegeben, dass sie Hollywood desillusioniert den Rücken gekehrt hat: «Ich kann verstehen, dass das für sie der richtige Schritt ist», so die Walliserin zwischen Club Sandwich und Pommes Frites. «Meine Mutter fragt mich auch immer, ob ich noch glücklich sei in Los Angeles. Und ja, das bin ich. Vielleicht geht es mir in zehn Jahren auch anders, aber jetzt ist Hollywood der Ort, wo ich hingehöre.»
Im Gegensatz zu Gilliéron hat Gaillard, die vor fünf Jahren nach Los Angeles kam, gleich zu Beginn ein gutes soziales Umfeld gefunden. «Es stimmt, dass es schwierig ist, mit Amerikanern Freundschaften zu knüpfen. Man macht zusammen Yoga und geht wandern, aber tiefe Freundschaften entstehen nicht. Meine engen Freunde sind daher Franzosen und Amerikaner, die mal in Europa gelebt haben.»
Verheiratet zu sein, hat Auswirkungen
Sowohl Gilliéron als auch Gaillard haben Erfahrungen mit sexueller Belästigung gemacht. Produzenten und Regisseure laden zum Drink ein. Sie wollen angeblich Projekte diskutieren und machen jungen Frauen Hoffnung auf einen Karrieresprung. «Mich hat zwar niemand angefallen, aber es gibt immer eine gewisse sexuelle Spannung, was ich zu einem gewissen Grad noch verstehen kann, denn als Schauspielerin muss man ja auch das Publikum verführen können», findet die Beauty aus den Bergen. «Aber sobald ich sage, dass ich verheiratet bin, ändert die Stimmung und man hört nichts mehr von ihnen. Das ist schon enttäuschend.»
Seit der Harvey Weinstein-Skandal und die #MeToo-Bewegung ins Rollen kamen, sei aber eine Veränderung spürbar. «Die Männer sind nervöser und vorsichtiger geworden. Ich frage mich jedoch, ob das vor allem die guten Männer sind, die jetzt Angst haben, missverstanden zu werden, während die schlechten nach wie vor ihr Unwesen treiben.»
«Als Schauspielerin Erfolg zu haben, ist ein Marathon und kein Sprint.»
Die Gewinnerin von «Frankreichs Next Top Model» 2005 absolviert in Hollywood seit Beginn Schauspielkurse und arbeitet als Model. An Castings geht sie erst seit zwei Jahren regelmässig und hat Rollen in Kurz- und Werbefilmen, wie beispielsweise im BMW-Spot mit Scott Eastwood, gelandet. Via Model-Agentur kam sie zu einer Statistenrolle in Tom Fords Thriller «Nocturnal Animals». Diesen Sommer hat sie eine eigene Casting-Firma gegründet und sich auf die Suche nach einem neuen Agenten begeben. Der alte tat zu wenig für sie: «Aber ich weiss: Als Schauspielerin Erfolg zu haben, ist ein Marathon und kein Sprint. Wer hier mit 25 bekannt wird, hat meistens schon als Kind angefangen, und es stecken fünfzehn Jahre Arbeit dahinter.»
Von Haiti in die Schweiz
Als Kind hatte die Tochter eines Haitianers und einer Schweizerin noch anderes im Kopf. Bis acht lebte sie in Haiti. Sie erinnert sich an die Märkte, den bunten Karneval, sowie Wochenenden am Strand mit Boot, aber auch an Bilder des Militärputsches am Fernsehen und wie bei ihnen zu Hause eingebrochen wurde. «Meine Mutter brachte uns in die Schweiz, weil sie keine Zukunft für sich und uns Kinder da sah.» Nachdem sich die Eltern trennten, waren Haiti und der Vater, mit dem sie bis 21 keinen Kontakt mehr hatte, kein Thema mehr. Inzwischen ist er verstorben und die Mutter führt mit ihrem zweiten Mann einen Bauernhof. Die Anfangszeit in Euseigne im Wallis war für Alizée Gaillard ein Kulturschock: «Da wir zuerst zu Hause noch kreolisch sprachen, hatte mein Französisch einen dicken Akzent. Ich identifizierte mich in Haiti mit der schwarzen Kultur und hier waren alle weiss. Dazu war es kalt, und es gab immer Käse und Joghurt, was ich mich überhaupt nicht gewohnt war.»
Abnehmen wegen Model-Karriere
Sie profilierte sich in Kunst, Sprachen und Sport, spielte Basketball in der Nationalliga B, aber zu welchem Beruf das führen sollte, war ihr unklar. Sie wollte das KV machen, aber bei der Bank hielt man die Älteste von acht Geschwistern mit vier Mal Basketball-Training pro Woche für zu engagiert. So ging sie weiter zur Schule, machte schliesslich die Matura - unterbrochen von einem Zwischenjahr als «Frankreichs Next Top Model»: «Ich hatte anfänglich wirklich keinen Model-Look und hätte mich selber nie engagiert», erinnert sich Gaillard und verdreht ihre grossen Augen. «Ich musste auch abnehmen. Ich machte viel Sport und ass oft zwei Menüs. Ich hatte keine Ahnung, wie man sich anzieht. Aber in High Heels laufen konnten ich sofort, während andere das zuerst lernen müssen.»
Alizée Gaillard lässt sich nicht nur für Louis Vuitton oder Prada ablichten, sondern posiert auch immer mal wieder nackt - was für Hollywood-Schauspielerinnen unüblich ist. Dabei sagte sie zu Beginn ihrer Karriere noch, dass sie das nie tun würde. «Da war ich noch konservativer und prüder», erklärt die 33-Jährige. «Mit Anfang dreissig fühle ich mich als Frau sexier und stärker denn je. Das wird nicht immer halten. Und warum sich nicht darüber freuen und im Bild festhalten? Ich fühle mich frei und akzeptiere mich voll.»
Alpen-Angelina Alizée Gaillard in Aktion
Man könnte meinen, es sei Angelina Jolie, die hier in einem Werbespot von Biotonique beim Workout ist. Dabei ist es das Schweizer Model Alizée Gaillard. Sie lebt in Los Angeles und arbeitet auch an einer Schauspielkarriere.
07.08.2018
Sie wird oft verwechselt
Akzeptiert hat sie auch ihr Label als «Alpen-Angelina». Kein Tag vergeht, dass sie nicht jemand auf ihre Ähnlichkeit mit Angelina Jolie aufmerksam macht. Oder mit Charlize Theron vergleicht. Geht sie in einen Nachtclub, stellen ihr Paparazzi nach und rufen «Angelina!» Die Ähnlichkeit hat ihr schon Jobs verschafft, obwohl Alizée zehn Jahre jünger ist, wie sie lachend betont. «Ein Problem wird nur, was man selber als solches wahrnimmt: Ich sehe jemandem ähnlich und habe einen Akzent. Mein Mann ist 2 Meter gross - zu gross, finden einige. Jeder hat eine Herausforderung.»
Ihren hünenhaften Mann Darrin Charles, ebenfalls Schauspieler und Model, hat sie kurz nach ihrer Ankunft in Los Angeles in einem Shopping Center kennengelernt. Ihre Wege kreuzten sich, er blieb bei einer Info-Tafel stehen, sie ging zurück und tat so, als müsste sie ebenfalls etwas auf der Tafel nachschauen. Die beiden kamen ins Gespräch, und ein halbes Jahr später waren sie verheiratet. «Ich hätte nie gedacht, dass ich für jemanden so schnell so viel empfinden könnte», strahlt Alizée Gaillard. «In zwei, drei Jahren wollen wir auch Kinder haben - aber das sagen wir schon, seit wir uns kennen. Für Frauen ist es halt schwieriger. Wir sind eine Weile wirklich weg aus dem Beruf, und die Prioritäten ändern sich als Mutter dann ja auch.»
Zunehmender Schönheitswahn
Vorher will sie die Karriere noch weiter vorantreiben. Angst zu scheitern hat sie nicht, aber den Druck des Schönheitswahns spürt auch sie: «All diese Beauty-Trends, diese Operationen und Injektionen, die sie hier machen, sind beängstigend. Als Model geht mehr durch, weil alles retuschiert wird. Auf der Leinwand sieht man breiter aus. Und wieso darf man nicht ein paar Falten haben?» Nicht, dass sie ein bisschen Nachhilfe zu einem späteren Zeitpunkt völlig ausschliesst. Aber so, dass man es nicht sieht natürlich. Überhaupt: Es werde immer eine Schönere geben: «Man muss zufrieden sein, mit dem, was man hat und nicht aussehen wollen, wie andere. Sonst hätte ich meinen Busen schon längst vergrössert!»
Die Kino-Highlights im August
5 Kino-Highlights im August
Rührendes, Spannendes, Durchgeknalltes: Das Kino-Programm im August hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier finden Sie die Highlights.
Ab Donnerstag, 2. August, beweist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt in «Mission: Impossible - Fallout» wieder einmal, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die Stunts macht er noch immer grösstenteils selber: Tom Cruise als Ethan Hunt.
Mit «Mission: Impossible - Fallout» kommt am Donnerstag, 2. August, der inzwischen sechste Teil der Agenten-Reihe in die Kinos.
Mit der Provinzkrimi-Komödie «Sauerkrautkoma» startet am 9. August die mittlerweile fünfte Verfilmung eines Eberhofer-Romans der Autorin Rita Falk. Natürlich wieder mit Sebastian Bezzel als Dorfpolizist Franz Eberhofer (l.) in Nöten.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel, Zweiter von rechts) wird, sehr zu seinem Missfallen, nach München versetzt. Doch das ist nicht alles: Bei Eberhofers Papa (Eisi Gulp, r. ) liegt eine Leiche im Kofferraum.
Ab 9. August in den Kinos: «Sauerkrautkoma».
Christopher Robin (Ewan McGregor) ist erwachsen geworden. Als er allerdings nicht mehr weiter weiss, bekommt er Besuch von seinen alten Freunden aus Kindertagen.
Die Stofftiere in ihrem ersten Live-Action-Abenteuer (von links): Winnie Puh, Ferkel, I-Ah und Tigger.
Regie führte bei «Christopher Robin» (ab 16. August) übrigens Marc Forster.
Gus Van Sant hat die bewegende Biografie «Don't worry, weglaufen geht nicht» verfilmt. Joaquin Phoenix spielt darin den nach einem Autounfall querschnittsgelähmten John Callahan.
John (Joaquin Phoenix) freundet sich mit Donnie (Jonah Hill) an, einem reichen Hippie, der eine sehr unkonventionelle Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat.
Ab 16. August zu sehen: «Don't worry, weglaufen geht nicht».
Regisseur Spike Lee kehrt am 23. August mit dem Drama «BlacKkKlansman» zurück ins Kino. Polizist Ron Stallworth (John David Washington, rechts) will den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern. Dazu benötigt er aber die Hilfe von Kollege Flip (Adam Driver).
Stallworth will den Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke (Topher Grace) blossstellen.
Startet am 23. August: «BlacKkKlansman».
Die grössten Hollywood-Stars - in Metern!
Die grössten Hollywood-Stars - in Metern!
Mit ihren 27 Jahren ist Jennifer Lawrence bereits Stammgast bei den Oscars und damit eine der ganz Grossen in Hollywood. Doch auch mit ihren 1,75 Meter überragt sie viele Kollegen - unter anderem ihren «X-Men»-Partner James McAvoy (1,70 Meter).
Es sind nicht nur die hohen Schuhe: Ex-Model und Oscar-Preisträgerin Charlize Theron überragt mit 1,77 Meter so manchen männlichen Kollegen - auch ihren Ex Sean Penn.
Wer ist hier der grössere Star? In Zentimetern hat Blake Lively auf jeden Fall einen Vorsprung vor Regisseur Woody Allen und Kollegin Kristen Stewart: Sie ist stolze 1,78 Meter gross.
Tilda Swinton füllt den Raum nicht nur mit Charisma, sondern auch mit ihrer Grösse. Ganze 1,79 Meter misst die britische Schauspielerin.
Neben der 1,80 Meter grossen Nicole Kidman kann Mann sich schon klein vorkommen. Kein Wunder, dass Kidmans Ex Tom Cruise neben ihr Schuhe mit Absatz trug.
Ihre wahnsinnig langen Beine verschönerten schon diverse Filme von Quentin Tarantino (links): Mit 1,81 Meter gehört Uma Thurman zu den grössten weiblichen Hollywood-Stars.
Wer ist die grösste Actionheldin aller Zeiten? Eindeutig «Alien»-Star Sigourney Weaver. Die misst nämlich 1,82 Meter und ist damit einen ganzen Kopf grösser als «Zwölf Minuten nach Mitternacht»-Regisseur Juan Antonio Bayona.
Schauspielerin Jane Lynch überragt mit 1,83 Meter die meisten ihrer «Glee»-Kollegen - wie hier Jenna Ushkowitz und Kevin Michael McHale.
In Hollywood ist Brooke Shields in jeder Hinsicht schon lang dabei: 1,83 Meter lang, um genau zu sein.
Einen IQ von 140 soll Geena Davis angeblich haben. Doch nicht nur die Intelligenz der Schauspielerin ist beeindruckend gross. Mit 1,83 Metern sticht sie auch auf dem Roten Teppich heraus.
Zugegen, neben dem 1,47 Meter kleinen Danny DeVito wirkt jeder wie ein Hüne. Doch Jim Carrey ist es mit 1,88 Metern tatsächlich.
Chris Hemsworth hat gut lachen: Als «Thor» ist er der Hammer - und mit seinen 1,90 Meter ein echter Hüne in Hollywood. «Hulk»-Darsteller Mark Ruffalo ist einen ganz Kopf kleiner.
Liam Hemsworth (links) mag zwar der kleine Bruder von «Thor»-Darsteller Chris Hemsworth sein, ist mit 1,91 Meter aber einen Zentimeter grösser.
Wer ist der grösste Komiker aller Zeiten? Keine Frage, Chevy Chase: Der ist nicht nur witzig, sondern auch 1,92 Meter gross.
Mit seinen 1,92 Meter gibt Ben Affleck derzeit in «Justice League» (als DVD, Blu-ray und VoD erhältlich) eine stolze Figur als Batman ab. Das muss auch George Clooney - einst selbst als unglücklicher dunkler Ritter unterwegs - neidlos anerkennen.
Dwayne Johnson ist mit 1,96 Meter auf Augenhöhe mit seinem 1,93 Meter grossen «Baywatch»-Vorgänger David Hasselhoff. Da kann Zac Efron mit 1,73 Meter nicht mithalten.
Selbst die 1,74 Meter grosse Cameron Diaz sieht neben «How I Met Your Mother»-Star Jason Segel winzig aus: Der misst nämlich ganze 1,93 Meter.
Gefangen zwischen Riesen: «Taken»-Regisseur Olivier Megaton hat mit Forest Whitaker (1,88 Meter, links) und Liam Neeson (1,93 Meter, rechts) zwei wirklich grosse Stars engagiert.
Jeff Goldblum mit 1,94 Meter und Bill Murray mit 1,88 Meter gehören zweifelsfrei zur Upper Class der Hollywood-Grössen. Da können Tony Revolori und Saoirse Ronan nur ehrfürchtig aufsehen.
Durch seine Grösse von 1,96 Meter wirkt Vince Vaughn fast wie der Vater seiner Kolleginnen Malin Akerman und Kristen Bell.
Immer eine Kopflänge voraus ist auch Tim Robbins. Mit 1,96 Meter zählt er zu den grössten Hollywood-Stars.
Ein Mann wie eine Wand: Deutschlands Hollywood-Export Ralf Möller lehrte als 1,97 Meter grosser Gladiator sogar Löwen das Fürchten. Star-Friseur Udo Walz bräuchte schon eine Leiter, um Möllers Mähne zu stutzen.
Er mag zwar meist nur eine Nebenrolle spielen. Doch auf dem Roten Teppich sind James Cromwell mit 2,01 Meter überragende Auftritte gewiss. Nicht nur, wenn er mit seiner Frau Anna Stuart unterwegs ist.
Nicht nur «Star Wars»-Fans wissen: Peter Mayhew ist der Grösste! 2,18 Meter gross ist der Darsteller, der seit 1977 Chewbacca spielt - und damit der grössere Star als sein «Star Wars»-Kollege Harrison Ford mit 1,85 Metern.
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