Benedict Cumberbatch brilliert in «Patrick Melrose» als adliger Problemfall mit schrägem Humor.
Patrick Melrose (Benedict Cumberbatch) ist Brite und reist nach New York, um die sterblichen Überreste seines Vaters nach Hause zu holen.
Fängt er an zu zittern, weiss der Zuschauer, dass sich bald wieder Übles anbahnt.
Patrick Melrose (Benedict Cumberbatch) leidet immer noch unter seiner traumatischen Kindheit. Doch ob er jemals davon loskommt?
Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx traf Benedict Cumberbatch für «Bluewin» zum Interview.
Benedict Cumberbatch am 25. April 2018 mit seinen Co-Stars Allison Williams (l.) und Jennifer Jason Leigh an der Premiere von «Patrick Melrose» in Los Angeles.
Beim gleichen Anlass posiert er auch mit seiner Frau Sophie Hunter, die als Theater- und Opernregisseurin bekannt ist.
Haben es lustig: Benedict Cumberbatch (l.) mit Karen Gillan und Robert Downey jr. im April 2018 an einer «Avengers»-Fanveranstaltung in Singapur.
Benedict Cumberbatch (l.) ergänzt als Doctor Strange die «Avengers»-Truppe.
Oscar-Verleihung 2015: Benedict Cumberbatch küsst seine Frau Sophie Hunter.
2014 war Benedict Cumberbatch zu Gast in der «Sesamstrasse».
In der «Hobbit»-Reihe hauchte er der Figur von Smaug Leinwandleben ein.
Benedict Cumberbatch mit Chiwetel Ejiofor in «12 Years a Slave». Der Film wurde 2013 mit drei Oscars ausgezeichnet.
Wandlungsfähig: Benedict Cumberbatch (l., hier mit Kyle Mooney) 2016 in «Zoolander 2».
Kultig: Benedict Cumberbatsch in der BBC-Serie «Sherlock».
Auf du und du mit den britischen Royals: Benedict Cumberbatch (r.) unterhält sich mit Prinz William.
Die Queen verlieh ihm 2015 gar einen Orden.
Benedict Cumberbatch, hier mit seiner Gattin Sophie Hunter, darf sich seither «Commander of the Order of the British Empire» nennen.
Benedict Cumberbatch brilliert in «Patrick Melrose» als adliger Problemfall mit schrägem Humor.
Patrick Melrose (Benedict Cumberbatch) ist Brite und reist nach New York, um die sterblichen Überreste seines Vaters nach Hause zu holen.
Fängt er an zu zittern, weiss der Zuschauer, dass sich bald wieder Übles anbahnt.
Patrick Melrose (Benedict Cumberbatch) leidet immer noch unter seiner traumatischen Kindheit. Doch ob er jemals davon loskommt?
Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx traf Benedict Cumberbatch für «Bluewin» zum Interview.
Benedict Cumberbatch am 25. April 2018 mit seinen Co-Stars Allison Williams (l.) und Jennifer Jason Leigh an der Premiere von «Patrick Melrose» in Los Angeles.
Beim gleichen Anlass posiert er auch mit seiner Frau Sophie Hunter, die als Theater- und Opernregisseurin bekannt ist.
Haben es lustig: Benedict Cumberbatch (l.) mit Karen Gillan und Robert Downey jr. im April 2018 an einer «Avengers»-Fanveranstaltung in Singapur.
Benedict Cumberbatch (l.) ergänzt als Doctor Strange die «Avengers»-Truppe.
Oscar-Verleihung 2015: Benedict Cumberbatch küsst seine Frau Sophie Hunter.
2014 war Benedict Cumberbatch zu Gast in der «Sesamstrasse».
In der «Hobbit»-Reihe hauchte er der Figur von Smaug Leinwandleben ein.
Benedict Cumberbatch mit Chiwetel Ejiofor in «12 Years a Slave». Der Film wurde 2013 mit drei Oscars ausgezeichnet.
Wandlungsfähig: Benedict Cumberbatch (l., hier mit Kyle Mooney) 2016 in «Zoolander 2».
Kultig: Benedict Cumberbatsch in der BBC-Serie «Sherlock».
Auf du und du mit den britischen Royals: Benedict Cumberbatch (r.) unterhält sich mit Prinz William.
Die Queen verlieh ihm 2015 gar einen Orden.
Benedict Cumberbatch, hier mit seiner Gattin Sophie Hunter, darf sich seither «Commander of the Order of the British Empire» nennen.
Humorig kaputte und leicht irre Typen zu spielen, liegt ihm. Das hat er schon in «Sherlock» bewiesen. Jetzt ist Benedict Cumberbatch zurück im TV – als versnobter Suchthaufen. Privat hat er mit Drogen aber nichts am Hut. Das Interview.
Bei Benedict Cumberbatch (41) läufts rund: «Avengers: Infinity War», in dem er als Doctor Strange zu sehen ist, ist inzwischen auf Platz 5 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Und im Fernsehen überzeugt er aktuell als drogensüchtiger Snob, der als Kind vom Vater sexuell misshandelt wurde, in der Serie «Patrick Melrose». Selber Vater zweier Söhne erklärt der Brite im Interview, wieso er diese Rolle unbedingt spielen wollte, welche Avengers ihm am nächsten stehen und in welcher Beziehung er sich ein bisschen fad findet.
Etwas noch vorneweg: «Bluewin» trifft Benedict Cumberbatch am Tag nach der «Avengers: Infinity War»-Weltpremiere in Los Angeles. Und er möchte gleich von Anfang an etwas klarstellen: «Entschuldigen Sie, aber man feiert ja nicht jeden Tag die Weltpremiere eines 'Avengers'-Film, daher bin ich ein bisschen verkatert. Aber zu 'Patrick Melrose' passt das ja.»
«Bluewin»: Stimmt, denn in der ersten Episode der Mini-Serie «Patrick Melrose» sind Sie quasi nonstop betrunken oder auf Drogen. Oder beides. Wie haben Sie sich auf diese Spirale in den Abgrund vorbereitet?
Benedict Cumberbatch: «Patrick Melrose» basiert auf den Büchern von Teddy, also Edward St. Aubyn, und ist autobiographisch. Er war sehr offen mit mir, was das anging. Er ist inzwischen auch ein Freund geworden. Dazu habe ich mit einem Ärzte-Team über die Gründe und die Psychologie von Sucht gesprochen, welche Drogen in welcher Abfolge genommen werden - das ist eine richtige Wissenschaft - sowie über das Benutzen der Drogen-Utensilien bis zum spastischen Effekt danach. Ich kenne das alles ja nicht aus eigener Erfahrung, aber ich wollte, dass alles stimmt.
Sind Sie selber nach etwas süchtig oder von etwas besessen?
Nein, das war ich auch nie. Ich hatte immer viele verschiedene Interessen. Darauf bin ich nicht sonderlich stolz. Ich hätte mich gerne für einen Fussball-Club begeistert oder wäre ein Super-Fan einer TV-Serie gewesen, aber für mich gab es das nicht. Es gab auch keine Comic-Spielzeug-Sammlung. Sorry, in dieser Beziehung bin ich ein bisschen fad.
Mit Alkohol und Drogen wird oft psychisches Leid überdeckt. Wie behandeln Sie Ihre psychischen Schmerzen?
Ich habe nichts so Schlimmes erlebt wie Patrick Melrose, also sind auch keine extremen Massnahmen erforderlich. Aber ich meditiere. Und ich tanze zur Aufheiterung oder schaue «Die Simpsons».
Was hat Sie also an dieser reichen, aber unglücklichen und misshandelte Figur Patrick Melrose gereizt?
Die fünf Patrick-Melrose-Bücher, auf denen die Mini-Serie beruht, gehören zu den ganz grossen literarischen Werken des 21. Jahrhunderts. Nicht nur stilistisch, sondern auch als Einblick in das menschliche Befinden. Es ist die Geschichte einer Eltern-Kind-Beziehung. Von Misshandlung, Sucht, Entzug, Rettung - und trotz all der düsteren Themen unglaublich humorvoll und mit Hoffnung am Ende. Es gibt für einen Schauspieler also enorm viel Material darin.
Stimmt es, dass Sie sich via Internet um die Rolle beworben haben?
In gewisser Weise. Ich habe in einem Interview auf der Reddit-Webseite auf die Frage, welche Rollen ich denn in Zukunft gerne spielen würde, geantwortet: Irgendwann mal Hamlet und Patrick Melrose - oder sonst eine Rolle aus deren Büchern. Ich war sicher, dass jemand über die Verfilmung nachdachte. Es war das erste Mal, dass ich quasi einen Stein in den See plumpsen liess und mal schaute, wie weit ihn der Welleneffekt tragen würde. Und siehe da: Es kam den potentiellen Produzenten zu Ohren, und sie haben darauf sofort meinen Agenten kontaktiert.
Ist es schwierig für Sie, sich am Abend auf die Familie zu konzentrieren, wenn Sie sich tagsüber mit so einer krassen Geschichte auseinandersetzen?
Nein, ich lasse meinen Job auf dem Set zurück. Bei mir läuft derzeit ganz schön viel ausserhalb der Arbeit - zum Glück, so muss ich mich gar nicht so sehr bemühen, die Rolle am Abend abzuschütteln. Ich finde, es lohnt sich, diese dunklen Seiten aufzusuchen, denn es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. Und es ist wichtig, dass die, die so etwas tatsächlich durchgemacht haben, sehen, dass wir ihre Erfahrungen ernst nehmen. Auch wenn der Stoff manchmal witzig verpackt daherkommt.
Sie haben inzwischen zwei Söhne. Wie hat das Ihre Weltsicht verändert?
Ich rede in der Öffentlichkeit nicht über meine Kinder oder wie ich mich als Vater sehe. Aber so viel kann ich sagen: Jede Lebenserfahrung lehrt einen letztlich etwas Neues. Teddy ist ein wunderbarer Vater, insbesondere wenn man bedenkt, was für furchtbares Leid er durch seinen Vater erlebt hat.
Erinnern Sie sich gerne an Ihre eigene Kindheit?
Ja, ich hätte mir keine bessere wünschen können. Wenn ich einen halb so guten Job wie meine Eltern mache, bin ich auf dem rechten Weg.
Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Meine früheste Erinnerung ist wohl, dass ich im Garten der Grossmutter von der Schaukel gefallen bin. Ich weiss noch, wie der Horizont auf einmal kippte. Ich schlug mit dem Kopf auf den Pflastersteinen auf. Es tat recht weh und ich bekam Eis aufgelegt. Das hat meine Mutter bestätigt. Und das erklärt vielleicht auch vieles (lacht).
Sie haben eingangs «Avengers: Infinity War» erwähnt. Die Star-Dichte ist da ja enorm. Mit wem sind Sie besonders befreundet?
Die Avengers sind tatsächlich wie eine grosse Familie, aber wie bei den grossen Familientreffen stehen in der Ecke irgendwelche Cousins, die man gar nicht kennt. Tom Holland und Tom Hiddleston sind sicher Freunde und Sebastian Stan, den ich kennenlernte, als er in London den ersten «Captain America» drehte.
Es hiess, selbst die Schauspieler hätten keine ganzen Drehbücher bekommen. Wie ist es für Sie, an so einer geheimen Mission zu arbeiten?
Mich betraf das nicht. Ich brauchte eine Übersicht, die habe ich bekommen und wie sich an der Premiere bestätigte, war das auch die tatsächliche End-Version. Übrigens: Ich bekam einen Hard Copy-Ausdruck. Also bitte, Russland, oder wer auch immer: Bitte nicht meinen Computer hacken! Da ist kein Gold drin!
«Patrick Melrose» läuft ab Dienstag, 29. Mai, um 21.15 Uhr auf Sky 1 HD.
Die Serien-Highlights im Mai
Das sind die Serien-Highlights im Mai
Matthias Schweighöfer (Bild) produzierte die erste Staffel von «You Are Wanted», führte bei allen Folgen Regie und spielte zudem die Hauptrolle. Und das mit Erfolg: Die Hacker-Serie ist die am häufigsten abgerufene Produktion bei den deutschsprachigen Formaten von Prime Video. Setzt die zweite Staffel (ab Freitag, 18. Mai) noch einen drauf? Und welche weiteren Highlights sind im Serienmonat Mai geboten?
Zwei Jahre sind vergangen, seit Jane (Jaimie Alexander) untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Doch Weller (Sullivan Stapleton) findet sie schliesslich und bittet sie, beim Aufspüren ihrer entführten Kollegen Zapata, Patterson und Co. zu helfen. Dabei stossen die beiden auf ein neues Geheimnis. Ab Dienstag, 1. Mai, zeigt SAT.1 Emotions die dritte Staffel der Thriller-Serie «Blindspot».
Netflix schickt die von der Kritik gefeierte Comedy-Serie «Dear White People» in die zweite Runde. Auch in den neuen Folgen (ab Freitag, 4. Mai) kämpfen Joelle (Ashley Blaine Featherson), Sam (Logan Browning) und Coco (Antoinette Robertson, von links) nicht nur gegen Vorurteile, sondern auch gegen die Hürden des Erwachsenwerdens.
«The Walking Dead»-Star Lennie James ist nicht nur Schöpfer der Serie «Save Me», er spielt auch die Hauptrolle. Der 52-Jährige verkörpert den gescheiterten Alkoholiker Nelson «Nelly» Row, der beschuldigt wird, seine Tochter entführt zu haben. Zu sehen ist der Mix aus Sozialdrama und Thriller ab 4. Mai immer freitags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen, bei Sky (in der Schweiz via Teleclub Entertainment erhältlich).
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower». Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden Kontrahenten. Eigentlich ist die Serie schon länger auf Amazon abrufbar, allerdings war die erste Synchronisation so grauenhaft, dass zuletzt nur noch die Originalversion hinterlegt war. Ab Freitag, 4. Mai, ist «The Looming Tower» mit überarbeiteter deutscher Synchro zu sehen.
Sechs Jahre lang haben Simone (Alba August) und ihr Bruder Rasmus (Lucas Lynggard Tønnesen) allein in einem Bunker irgendwo in Dänemark verbracht, da es nach einem missglückten Experiment Killerviren aus allen Wolken regnete. Nun kehren sie an die Oberfläche zurück. Coming of Age in einer apokalyptischen Welt ohne Menschen: Die Netflix-Serie «The Rain» (Freitag, 4. Mai) verknüpft sehr sehenswert die zwei beliebten Genres.
Wenn die Mauer fällt: Die vierte «Weissensee»-Staffel erinnert präzise an die rasanten deutsch-deutschen Entwicklungen von 1990, pendelt dabei zwischen anspruchsvoller Soap und politischem Historiendrama. Mittendrin: die Journalistin Katja Wiese (Lisa Wagner), Freundin von Martin Kupfer, die die DDR aufarbeiten will. Die ARD räumt für die sechs neuen Folgen zwischen Dienstag, 8. Mai, und Donnerstag, 10. Mai, an drei Abenden seine komplette Primetime frei.
Der ehemalige Militärarzt Alex Rode (Jan Hartmann, Bild) tauscht seine Uniform gegen den weissen Kittel eines Krankenhauses - behält aber seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden bei. Pikant: Seine Ex Laura (Susan Hoecke) ist nun seine neue Chefin. Zu sehen ist die Ärzte-Dramedy, die auf den Spuren von «Dr. House» wandelt, ab Dienstag. 8. Mai, auf RTL.
Auch ein Auftragskiller (Bill Hader) kann an Burnout leiden. Doch als ein Job ihn unvermittelt auf eine Theaterbühne führt, erlebt Barry eine Offenbarung: Er will fortan Schauspieler werden. Nur leider kann Barry in der gleichnamigen Comedy-Serie (Sky, Dienstag, 8. Mai, jetzt auch in der deutschen Synchro) die Vergangenheit nicht so leicht hinter sich lassen.
Elf Jahre nach dem vermeintlichen Finale von «Will und Grace» kehrte die Kult-Sitcom über Innenarchitektin Grace (Debra Messing), die sich mit ihrem schwulen besten Freund Will (Eric McCormack) eine Wohnung teilt, im Herbst 2017 ins US-Fernsehen zurück. Ab Mittwoch, 9. Mai, zeigt ProSieben endlich die neunte Staffel der Kult-Sitcom.
Eine Spin-off-Crew, die verdächtig ans Original erinnert (von links): Susan Scott «Scottie» Hargrave (Famke Janssen), Matias Solomon (Edi Gathegi) und Tom Keen (Ryan Eggold) kämpfen in «The Blacklist: Redemption» (RTL Nitro, Mittwoch, 9. Mai, 23.40 Uhr) gegen das Böse. Die erste ist dabei zugleich die letzte Staffel.
John Paul Getty (Donald Sutherland, rechts) liebt seinen Enkel (Harris Dickinson). Als der 16-Jährige gekidnappt wird, will er für dessen Lösegeld dennoch nicht aufkommen. In der zehnteiligen Thrillerserie «Trust» des US-Senders FX (in Deutschland ab 9. Mai, mittwochs, 20.15 Uhr, Sky Atlantic HD) erzählt Danny Boyle die unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichte von der Entführung John Paul Gettys III.
Was tun, wenn man herausfindet, dass die eigenen Eltern zu einem exklusiven Kreis von Super-Bösewichten gehören? Am besten weglaufen. Und wenn man dabei herausfindet, dass man selbst Superkräfte hat, umso besser. Syfy zeigt «Runaways», die Adaption der gleichnamigen Marvel-Comic-Reihe, ab Mittwoch, 9. Mai, exklusiv als deutsche Erstausstrahlung.
Toms Ehefrau ist vor einem Jahr gestorben. So langsam läuft sein Leben mit den Kindern wieder halbwegs in geregelten Bahnen, als plötzlich seine älteste Tochter unter mysteriösen Umständen verschwindet. Ab Donnerstag, 10. Mai, ist die britische Krimi-Serie «Safe» mit «Dexter»-Star Michael C. Hall in der Hauptrolle auf Netflix abrufbar.
Aus zwei mach drei: Die Teenager Molly (Ella Rae Peck) und Junior (Joseph Haro) sind noch nicht lange ein Paar, dafür ungewollt schwanger. Der Kampf gegen die Hormone und die Peinlichkeit, das den Eltern beichten zu müssen, zeigt RTL Passion ab Freitag, 11. Mai, in der Comedy-Serie «Welcome to the Family». Spoiler: Es wird noch jemand schwanger ...
Schwanger ist auch die Polizistin Helen Weeks (MyAna Buring), die gerade ihren schwersten Fall lösen muss. Ein Umstand, der sie vor schwierige Herausforderungen stellt. «In the Dark» basiert auf einer Novelle von Mark Billingham. ZDFneo zeigt die britische Krimi-Serie am 14. und 21. Mai (23.20 Uhr) in Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.
Ganz so «new» ist der «New Girl»-Star Zooey Deschanel nicht mehr. Bereits seit 2011 begeistert sie als romantisch-verspulte Bewohnerin einer Männer-WG die Zuschauer. Ab Mittwoch, 16. Mai, zeigt ProSieben nun auch die siebte und finale Staffel der Comedy-Serie, in der Jess nach ihrer sechsmonatigen Lesereise durch Europa wieder nach Hause zurückkehrt.
«Harry Potter» machte Joanne K. Rowling zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. Nach Abschluss der Reihe veröffentlichte sie mehrere Bücher unter Pseudonym, was für sie «eine sehr befreiende Erfahrung» gewesen sei. Die BBC machte aus den drei Cormoran-Strike-Krimis, die die Autorin als Robert Galbraith veröffentlichte, die Serie «Strike». Gezeigt wird die Produktion mit Tom Burke in der Titelrolle des eigenwilligen Londoner Privatdetektivs hierzulande von Sky (Donnerstag, 17. Mai).
Mit dem Daten sammelnden Programm «Burning Man» schien sich das Blatt für Lukas Franke (Matthias Schweighöfer) endlich wieder zum Guten gewendet zu haben. Doch in der zweiten Staffel «You are Wanted» (Freitag, 18. Mai, Amazon) geht für ihn und seine Frau (Alexandra Maria Lara) der Albtraum von Neuem los. Alle wollen die mächtige Cyberwaffe «Burning Man» haben, Hacker, Aktivisten und nicht zuletzt die Geheimdienste.
«Akte X» aus Skandinavien: Der Schweden-Hit «Jordskott» geht am Donnerstag, 24. Mai, bei ARTE in die zweite Staffel. Die neuen Folgen spielen zwei Jahre später, doch Ermittlerin Eva Thörnblad (Moa Gammel) kann selbst nach ihrer Rückkehr die seltsamen Vorfälle im kleinen Ort Silverhöjd nicht vergessen.
Produktionen aus Schweden gehen einfach immer: In der Krimiserie «Midnight Sun» (ab Sonntag, 27. Mai 2018, 22.00 Uhr, ZDF) arbeitet ein internationales Team, Burlin (Peter Stormare), Kahina Zadi (Leila Bekhti), Anders Harnesk (Gustaf Hammarsten) und Thor (Richard Ulfsäter, von links), an der Aufklärung einer rätselhaften Mordserie. Hinter der Produktion stecken Måns Mårlind und Björn Stein, die bereits mit der hochgelobten Produktion «Die Brücke» Aufsehen erregt.
Israel hat mit «Prisoners of War», der Vorlage von «Homeland», bewiesen, dass es Serie kann. Nun kommt mit «False Flag» eine neue Produktion aus dem Nahen Osten. In dieser geraten fünf normale Menschen in eine Spionageaffäre, die zu einer internationalen Krise zu werden droht. Fox zeigt die Thriller-Serie als deutsche TV-Premiere ab 28. Mai immer montags, 21.00 Uhr.
Alkohol, Drogen, Depressionen und ganz viel Party: Die Dramaserie «Patrick Melrose» (Dienstag, 29. Mai, Sky 1) basiert auf der teils autobiografischen Romanreihe von Edward St Aubyn und thematisiert den Lebensweg des gleichnamigen Adligen (Benedict Cumberbatch). Die «Sky Original»-Produktion entstand in Zusammenarbeit mit Showtime und begleitet die Hauptfigur mit Hang zum Exzess durch die Jahrzehnte.
Neue Mission, neues Glück: Die Spezialeinheit «Six» schliesst sich in der zweiten Staffel des Amazon Prime Exclusives (Dienstag, 29. Mai) mit der CIA-Agentin Gina Cline (Olivia Munn) zusammen, um einen gefährlichen Terroristen aufzuspüren. Die Handlung der History-Serie beruht auf wahren Begebenheiten aus dem Alltag einer Gruppe von Navy Seals.
Kimmy Schmidt (Ellie Kemper) ist auch in der vierten Staffel immer noch «unbreakable». Die Überlebenskünstlerin will weiterhin alles aufholen, was sie während der 15 Jahre verpasst hat, die sie in einem Bunker bei einem Weltuntergangskult verbrachte. In den sechs neuen Folgen «Unbreakable Kimmy Schmidt» (Mittwoch, 30. Mai, Netflix) treibt sie deshalb vor allem ihre Karriere voran.
Die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
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