Sarah Ferguson wurde von der britischen Royal-Familie trotz ihrer Beziehung mit Prinz Andrew lange ignoriert. Hier sieht man sie am Filmfestival Venedig im Sommer 2022.
Obwohl sich Andrew, hier vor Prinz Harry an der Beerdigung der Queen, und Sarah Ferguson 1992 scheiden liessen, sollen sie sich in den letzten Jahren wieder angenähert haben.
Zusammen mit ihren Töchtern Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice (r.) soll sie nun zur Royal-Weihnacht auf Schloss Sandringham eingeladen worden sein.
Wenn Sarah Ferguson die Einladung annehmen würde, wäre es die erste Feier mit den Royals in 30 Jahren. Hier sieht man Prinz Andrew mit Fergie und Prinzessin Beatrice an Prinzessin Eugenies Hochzeit im Jahr 2018.
Fergie darf wieder mit den Windsors Weihnachten feiern
Sarah Ferguson wurde von der britischen Royal-Familie trotz ihrer Beziehung mit Prinz Andrew lange ignoriert. Hier sieht man sie am Filmfestival Venedig im Sommer 2022.
Obwohl sich Andrew, hier vor Prinz Harry an der Beerdigung der Queen, und Sarah Ferguson 1992 scheiden liessen, sollen sie sich in den letzten Jahren wieder angenähert haben.
Zusammen mit ihren Töchtern Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice (r.) soll sie nun zur Royal-Weihnacht auf Schloss Sandringham eingeladen worden sein.
Wenn Sarah Ferguson die Einladung annehmen würde, wäre es die erste Feier mit den Royals in 30 Jahren. Hier sieht man Prinz Andrew mit Fergie und Prinzessin Beatrice an Prinzessin Eugenies Hochzeit im Jahr 2018.
Sarah «Fergie» Ferguson war zu Weihnachten lange nicht willkommen in Schloss Sandringham. Jetzt soll die Ex-Frau von Prinz Andrew aber eine Einladung für die traditionelle Royal-Feier erhalten haben.
Alle Jahre wieder versammelt sich die britische Royal-Familie auf Schloss Sandringham im britischen Norfolk, um Weihnachten zu feiern.
In diesem Jahr soll es aber eine Änderung geben, die noch vor einem Jahr undenkbar gewesen sei: Sarah «Fergie» Ferguson, die Ex-Frau von Prinz Andrew, soll ebenfalls mit dabei sein.
Wie «The Sun» berichtet, hat die Britin zum ersten Mal seit 1992 eine Einladung zu dem traditionellen Fest erhalten. Nach ihrer Trennung von Andrew in 1992 wurde Fergie zur Persona non grata in Royal-Kreisen.
Ganze York-Familie soll anreisen
Spätestens nachdem Fotos, auf denen Finanzberater John Bryan ihre Zehen in den Mund nahm, auftauchten, wollte vor allem Prinz Philip nichts mehr von ihr wissen.
Jetzt, wo Andrews Bruder König Charles III. auf dem Thron sitzt, scheint aber ein anderer Wind zu wehen. «Den Mitarbeitern von Sandringham wurde befohlen, ein nahegelegenes Anwesen für die ganze York-Familie herzurichten», sagt ein Insider dazu. Zu den Yorks gehören Prinz Andrew, Fergie und ihre Töchter Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice.
«Während Prinz Philip und die Queen noch am Leben waren, war Sarah niemals erwünscht», heisst es weiter. «30 Jahre lang feierte sie an Weihnachten alleine. Aber jetzt haben sich die Dinge geändert.»
Fergie könnte sogar öffentlich neben ihrem Ex-Mann auftreten. Traditionell besucht die Royal-Familie an Weihnachten den Gottesdienst in der Kirche von St. Mary Magdalene.
Fergie stand Andrew zur Seite
Laut Medienberichten stand Sarah Ferguson ihrem ehemaligen Partner Prinz Andrew nach seinem Rücktritt wegen des Skandals rund um seine Freundschaft mit Jeffrey Epstein zur Seite. Die Beiden wurden mehrfach zusammen fotografiert und sollen wieder miteinander wohnen.
Dass der in Ungnade gefallene Prinz Andrew bei diesem Familienevent mit seiner Ex-Frau auftreten darf, soll aber keine Bedeutung auf seine Royal-Karriere haben. Nachdem die US-Amerikanerin Virginia Roberts eine Zivilklage wegen sexuellen Missbrauchs gegen ihn eingereicht hatte, musste er von seinen öffentlichen Pflichten zurücktreten.
Auch wenn sich Andrew mit Roberts inzwischen aussergerichtlich geeinigt hat, soll er in Royal-Rente bleiben, wie der Insider weiter sagt: «Es gibt keinen Weg zurück für ihn.»