Fürstin Charlène geht es besser, sie hatte ein turbulentes Jahr hinter sich.
Sogar mit ihrem Ehemann Fürst Albert liess sie sich schon wieder in der Öffentlichkeit blicken.
Charlène und Albert haben Zwillinge, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella.
Fürstin Charlène geht es besser, sie hatte ein turbulentes Jahr hinter sich.
Sogar mit ihrem Ehemann Fürst Albert liess sie sich schon wieder in der Öffentlichkeit blicken.
Charlène und Albert haben Zwillinge, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella.
Die lange Trennung von ihrer Familie und ihre Erkrankung haben Fürstin Charlène von Monaco sehr mitgenommen. Nun hat sie in einem Interview über ihr Leben nach dieser Zeit gesprochen.
Wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts war Charlène gezwungen, in Südafrika zu weilen und sich mehreren Operationen zu unterziehen. Die körperliche Schwäche verhinderte indes, nach Monaco zurückfliegen zu können.
Erst im November letzten Jahres kam die Nachricht, dass die Fürstin wieder in Monaco angekommen sei.
Doch lange währte der Aufenthalt in der Heimat nicht: Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft musste sie erneut in eine Klinik eingewiesen werden – abseits des Fürstentums. In einer Luxusklinik in Zürich wollte sie sich kurieren lassen.
Die Rückkehr in den Fürstenpalast kam im März 2022 – und sie nimmt seither auch wieder Termine wahr.
Mit der südafrikanischen Zeitung «You» sprach sie über ihr jetziges Leben und ihre Familie: «Mein Jahr ist ausgefüllt und strukturiert. Ich widme mich voll und ganz meinen gegenwärtigen und künftigen persönlichen Projekten, aber auch den Bedürfnissen meiner Kinder. Und das werde ich auch in der nächsten Zeit so beibehalten.»
Sie fühle sich besser, betätige sich sportlich mit Schwimmen oder im Gym.
Nicht alles sei aber ihrer Behandlung zuzuschreiben, auch ihr Glaube habe ihr sehr «durch die schwierigen Zeiten im Leben» geholfen. Vor wenigen Wochen hatten sie und Fürst Albert eine Privataudienz bei Papst Franziskus.
«Ich bin zutiefst christlich und es war eine Ehre und grosses Privileg, ihn zu treffen», sagte sie rückblickend über ihren Besuch im Vatikan.