«Ich war betrunken» US-Countrysängerin blamiert sich bei Nationalhymne

Fabian Tschamper

18.7.2024

Ingrid Andress sang nur schiefe Töne ins Mikrofon beim Home-Run-Derby in Texas. Die Countrysängerin gab später zu, betrunken gewesen zu sein. Das Netz schäumte.

Fabian Tschamper

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Ingrid Andress sang die US-amerikanische Nationalhymne beim Home-Run-Derby in Texas, wobei ihre Darbietung stark schräg klang und die Zuschauer überraschte.
  • Der Auftritt ging viral, und Nutzer in sozialen Medien kritisierten sie als eine der schlechtesten Versionen der Nationalhymne.
  • Andress gab auf Instagram zu, dass sie während der Aufführung betrunken war, und kündigte an, sich in eine Einrichtung zu begeben, um Hilfe zu bekommen.

Ingrid Andress hat am Montagabend beim Home-Run-Derby in Texas die US-amerikanische Nationalhymne gesungen. «Star-Spangled Banner» klang allerdings sehr schräg.

Es wunderten sich Spieler, Publikum und sonstige Gäste, was bei Andress los war. Kaum war die Eröffnungszeremonie vorbei, ging der Auftritt der 32-Jährigen viral. In diesem X-Post schreibt der User: «Das ist definitiv eine Hymne.» Eine Anspielung darauf, dass die Countrysängerin ihre Version der US-Hymne versaut hat – im Gegensatz zu anderen.

Weiter schrieben die Nutzer, es sei «die schlechteste Darbietung der Nationalhymne in der amerikanischen Geschichte» gewesen.

Auf Instagram gab die Musikerin im Nachhinein zu: «Ich will euch nicht verarschen, ich war gestern Abend betrunken. Ich werde mich heute in eine Einrichtung einweisen lassen, um die Hilfe zu bekommen, die ich brauche.»

Die Major League Baseball hat sich bisher noch nicht zum Gesang der vierfach Grammy-nominierten Sängerin geäussert.


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