Grosse Sorge wegen psychischer Probleme Cher beantragt Vormundschaft für ihren Sohn

fts

28.12.2023

Cher hat die Vormundschaft für ihren Sohn Elijah Blue Allman bei einem Gericht in Los Angeles beantragt.
Cher hat die Vormundschaft für ihren Sohn Elijah Blue Allman bei einem Gericht in Los Angeles beantragt.
imago/APress

Cher will die Vormundschaft über ihren Sohn Elijah Blue Allman. Der 47-Jährige soll unter anderem wegen Drogenproblemen nicht in der Lage sein, «seine finanziellen Mittel selbst zu verwalten».

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Sängerin Cher hat die Vormundschaft für ihren Sohn Elijah Blue Allman beantragt.
  • Der 47-Jährige habe psychische Probleme und habe mit Drogenmissbrauch zu kämpfen.
  • Anfang 2024 soll eine Entscheidung zur Vormundschaft getroffen werden.

Sängerin Cher (77) hat die Vormundschaft für ihren Sohn Elijah Blue Allman (47) beantragt. Das schreibt das «People»-Magazin in Bezug auf Gerichtsdokumente, die in Los Angeles eingereicht worden seien.

Elijah Blue Allman soll wegen «schwerer psychischer Probleme und Drogenmissbrauch nicht in der Lage sein, seine finanziellen Mittel selbst zu verwalten». Cher will die Vormundschaft über seinen Nachlass also übernehmen.

«People» zitiert die Dokumente weiter. Darin stehe, eine Massnahme sei dringend nötig, «um Elijahs Eigentum zu schützen».

Seine Ehefrau Marieangela King (36) sei zudem ebenfalls nicht geeignet, um den Nachlass zu verwalten. Die Beziehung zwischen den beiden sei «stürmisch und von Drogenabhängigkeit und psychischen Krisen gekennzeichnet».

Elijah Blue Allman hatte seine eigene Band, heutzutage scheint er die Unterstützung seiner Mutter hinsichtlich seiner Gesundheit zu brauchen.
Elijah Blue Allman hatte seine eigene Band, heutzutage scheint er die Unterstützung seiner Mutter hinsichtlich seiner Gesundheit zu brauchen.
imago/ZUMA Press

«Immer im besten Interesse gehandelt»

Cher habe aufgrund der psychischen und physischen Probleme zudem nicht mit Elijah über die Entscheidung sprechen können. Die 77-jährige Mutter habe lange versucht, ihm eine Behandlung zu ermöglichen und «Hilfe zukommen zu lassen».

Dabei sagt sie auch, sie habe «immer in seinem besten Interesse gehandelt».

Eine Anhörung ist für den 5. Januar 2024 geplant, eine dauerhafte Anordnung soll am 6. März 2024 folgen.

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Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch

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