Prinz lebt von Sackgeld des KönigsCharles reisst bei Andrew der Geduldsfaden
fts
9.9.2024
König Charles III. «verliert die Geduld» mit Andrew, das bestätigen verschiedene Berichte aus Windsor. Der Prinz habe nun zwei Optionen, weil der Monarch ihn nicht mehr finanziell unterstützen will.
fts
09.09.2024, 19:21
Fabian Tschamper
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
König Charles will Prinz Andrew entweder finanziell unabhängig machen oder in ein kleineres Heim wie Frogmore Cottage umziehen lassen.
Nach dem Epstein-Skandal verlor Andrew seinen Polizeischutz, und Charles beendet nun auch seine finanzielle Unterstützung.
Da Andrew kein Einkommen hat, ist ein Umzug nach Frogmore Cottage wahrscheinlich.
Prinz Andrew (64) lebt auch noch fünf Jahre nach seinem zwangsläufigen Rücktritt von offiziellen Pflichten in der königlichen Loge in Windsor. Er ist seit dem Missbrauchsskandal um seinen Freund Jeffrey Epstein in Ungnade gefallen.
Sein persönlicher Polizeischutz wurde daraufhin ebenfalls entfernt und Charles bezahlt nun Bodyguards und gibt Andrew ein Sackgeld.
Nun scheint Charles «die Geduld verloren zu haben», wie «The Sun» schreibt. Er will Andrew aus Windsor rausschmeissen. Er gibt dem 64-Jährigen zwei Optionen für die Zukunft: Der Prinz soll finanziell auf eigenen Beinen stehen und seine Sicherheitsleute und seinen Haushalt selbst bezahlen – ohne Sackgeld des Königs.
Oder er muss in ein «passenderes Heim» ziehen, wie etwa Frogmore Cottage. Dort hausten Harry und Meghan, bevor sie in die USA ausgewandert sind.
Verträge der Sicherheitsleute laufen aus
Option 1 scheint dabei unwahrscheinlich, da der Prinz seit dem Epstein-Fall kein eigenes Einkommen mehr hat.
Charles soll zudem kein Problem damit haben, Andrew und seine Ex-Frau Fergie in Frogmore Cottage unterzubringen – und sie dort auch zu unterstützen.
Die Verträge der Sicherheitsleute von Andrew liefen zudem im Oktober aus und Charles wird sie nicht verlängern. Der König warnte seinen Bruder laut «The Sun»: Sein Leben werde ansonsten «kälter und unbequemer».
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