«Schrecklicher Druck» So hart waren Charlènes erste Jahre im Fürstenpalast 

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18.8.2023

Charlène im Style-Check: Ganz schön mutig für einen Royal

Charlène im Style-Check: Ganz schön mutig für einen Royal

Charlène von Monaco ist für ihre Wandelbarkeit in Sachen Frisur bekannt, doch auch auf Fashion-Ebene überzeugt sie auf ganzer Linie. Sieh dir im Video ein paar unvergessliche Looks der Fürstin an.

06.07.2023

Bürgerlich geboren, royal geheiratet: Was märchenhaft klingt, ist nicht immer traumhaft schön. Das musste auch Charlène Wittstock feststellen, als sich ihr Leben nach der Heirat mit Fürst Albert komplett veränderte.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Fürstin Charlène muss sich als Ehefrau des Fürsten von Monaco den Pflichten und Regeln der royalen Familie Grimaldi beugen.
  • Das soll für die ehemalige Spitzen-Schwimmerin vor allem in ihrer Anfangszeit als Fürstin nicht leicht gewesen sein.
  • «Für Aussenstehende ist es ein schrecklicher Druck, in eine adelige Familie einzuheiraten», sagt Royal-Expertin Coryne Hall.

Aller Anfang ist schwer. Und besonders schwer wird es für einen Menschen, wenn nach seiner Hochzeit auch noch strenge Regeln hinzukommen, die sie oder er für den Rest des Lebens einzuhalten hat.

Mitglieder von royalen Familien werden — anders als ein Mensch bürgerlicher Abstammung — von Geburt an, an solche Vorschriften gewöhnt.

Charlène Wittstock brachte einst Glamour ins Fürstentum Monaco. Sie wird gewusst haben, dass sich ihr Alltag nach der Hochzeit mit Fürst Albert verändern wird.

War Charlène Wittstock wirklich bewusst, dass sich nach der Hochzeit mit Fürst Albert ihr Leben komplett ändern wird?
War Charlène Wittstock wirklich bewusst, dass sich nach der Hochzeit mit Fürst Albert ihr Leben komplett ändern wird?
Bild: Imago/Abacapress

Aber war Charlène Wittstock wirklich bewusst, als sie am 2. Juli 2011 im Hochzeitskleid von Armani Privé zum Altar schritt, dass sich ihr Leben nach dem Jawort komplett verändern wird?

Charlène musste sich an «andere Lebensweise gewöhnen»

«Ich denke, für Aussenstehende ist es ein schrecklicher Druck, in eine adelige Familie einzuheiraten», sagt Royal-Expertin Coryne Hall gegenüber der britischen Zeitung express.co.uk.

Obwohl Charlène vor der Hochzeit bereits mehrere Jahre mit Albert zusammen war, habe sie danach mit ihrem neuen Leben als Fürstin gehadert.

Als «Aussenstehende» müsse man sich an eine «völlig andere Lebensweise gewöhnen», so Hall. Das sei für Charlène eine besondere Herausforderung gewesen — auch deshalb, weil die ehemalige Spitzen-Schwimmerin ihre Kindheit in Südafrika verbracht habe.

Wenn man aus einem anderen Land komme, müsse man sich ungleich anpassen, glaubt Coryne Hall. Denn obwohl Charlène «ziemlich lange in Monaco lebte, während sie Albert datete, ist es nicht dasselbe, wenn man die Fürstin von Monaco ist».

Mittlerweile habe sich Charlène allerdings «sehr gut angepasst», findet Coryne Hall. Dreieinhalb Jahre nach Hochzeit wurden zudem die Zwillinge, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella geboren.

Fürstin Charlène ist in Monaco beliebt

Wie in jeder Ehe hat auch das Fürstenpaar mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Insbesondere die vergangenen zwei Jahre waren nicht immer einfach.

Wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektes lebte Charlène längere Zeit getrennt von ihrer Familie in Südafrika. Sie musste sich in dieser Zeit mehreren Operationen unterziehen.

Die Fürstin ist jedoch bei den Monegass*innen sehr beliebt. Zudem wurden Gerüchte über Ehekrisen zwischen Charlène und Albert stets dementiert.

Seit ihrer Rückkehr zur Familie wird die fürstliche Ehe von den Medien allerdings noch kritischer begutachtet. Mit unschöner Regelmässigkeit werden zudem Spekulationen laut, Charlène sei unglücklich und gefangen in einem goldenen Käfig.

Fürstenpaar kämpft öffentlich um seine Ehe

Die Gerüchte wurden sogar derart laut, dass Albert sich sogar gezwungen sah, diese in einem Gespräch mit dem US-Magazin «People» zu dementieren.

Seine Frau habe «Monaco nicht im Zorn» verlassen und sei «nicht ins Exil» nach Südafrika gegangen.

So richtig glauben wollen das Liebesglück aber scheinbar nicht alle. Der «Stern» meint gar eine neue PR-Strategie zu erkennen: «Wenn man sich das Bild genau ansieht, wird auch die neue Strategie des Fürstenhofes deutlich: Harmonie pur!»


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