Cathy Hummels «Scheidung ist für mich schlimmer als der Tod»

Cathy Hummels

Cathy Hummels litt sehr unter der Scheidung von Mats Hummels, wie sie nun in einem Interview sagt.

Bild: picture alliance/dpa

Cathy Hummels empfindet die Scheidung als schlimmer, als den Tod eines geliebten Menschen.

Bild: Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images

Inzwischen sei sie stolz darauf, inzwischen auf eigenen Beinen stehen zu können.

Bild: KEYSTONE

Cathy Hummels

Cathy Hummels litt sehr unter der Scheidung von Mats Hummels, wie sie nun in einem Interview sagt.

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Cathy Hummels empfindet die Scheidung als schlimmer, als den Tod eines geliebten Menschen.

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Inzwischen sei sie stolz darauf, inzwischen auf eigenen Beinen stehen zu können.

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Daraus, dass Cathy Hummels unter der Scheidung von ihrem Ex-Mann Mats sehr gelitten hat, macht die Moderatorin keinen Hehl. Doch jetzt griff sie zu einem drastischen Vergleich.

Eine Scheidung kam in Cathy Hummels' (35) Lebensentwurf irgendwie nie vor. Und doch wurde die Moderatorin und Influencerin kurz vor Weihnachten 2022 von ihrem Mann Mats (34) geschieden.

«Ich habe mir nie gewünscht, dass ich am Ende eine geschiedene alleinerziehende Mama bin», hatte sie wenige Tage vor dem offiziellen Scheidungstermin in einem RTL-Interview gestanden, und auch jetzt schaudert es sie noch immer beim Gedanken an die Trennung.

Im Gespräch mit «Bunte» fand sie deutliche Worte: «Ich finde, eine Scheidung – und ich darf das sagen – ist für mich schlimmer als der Tod eines Menschen. Ich habe auch schon viele Menschen verloren, und ich muss sagen … für mich ist es schlimmer, dass ich den Menschen halt sehe und ich weiss, was mal war, das gibt's nicht mehr.» Man merkt ihr den Schmerz deutlich an.

Cathy Hummels startet einen Neuanfang

In ihrer neuen Bleibe in einem Münchner Nobelstadtteil, die sie vor Kurzem mit ihrem fünfjährigen Sohn Ludwig bezogen hat, will Cathy Hummels jetzt einen Neuanfang wagen. «Das ist meins, das ist komplett Cathy.» Sie sei sehr experimentierfreudig und könne das jetzt zum Ausdruck bringen.

Ihr gehört das Haus, zwei weitere Wohnungen im Gebäude hat sie vermietet und ist stolz, dass sie auf eigenen Füssen stehen kann. «Das tut mir gut, und deswegen geht es mir gut.» Sogar auf Nachhaltigkeit habe sie geachtet, vieles von der Inneneinrichtung wiederverwendet.

Ganz wird sie ihre Vergangenheit allerdings nicht abschütteln können, denn der kleine Ludwig möchte sein Kinderzimmer gern schwarz-gelb in den Vereinsfarben von Borussia Dortmund gestrichen haben, wo sein Papa kickt. «Die Torwart-Handschuhe müssen immer parat liegen, denn er möchte der beste Torhüter der Welt werden», verriet Cathy Hummels.

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