Experte zu Charlènes Instagram-Aus«Böse Gerüchte haben immer eine Wechselwirkung»
red
25.8.2023
Charlène von Monaco weht ein rauer Wind entgegen. Erst kürzlich löschte sie ihre Social-Media-Accounts. Die Welt rätselt darüber. Ein Adelsexperte weiss, warum sie das gemacht hat. Sie wolle damit Gerüchte vermeiden.
red
25.08.2023, 07:37
25.08.2023, 15:30
red
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Das monegassische Königshaus macht eine schwierige Zeit durch. Charlène soll gar mittlerweile getrennt von Fürst Albert in der Schweiz leben.
Erst kürzlich starb zudem ein guter Freund von Charlène.
Und sie löschte ihre Accounts auf Social Media. Doch warum? Ein Adelsexperte gibt Hinweise.
Ein Erdbeben ging durch die europäische Adelswelt, als Charlène von Monaco ihre Accounts von Social Media löschen liess.
Ist das ein Hinweis der Schieflage ihrer Ehe mit Fürst Albert von Monaco? Darüber spekulieren die Medien schon länger. Doch der monegassische Fürst dementierte abermals.
Das französische Portal «Voici» behauptet, dass das Ehepaar nur noch eine Ehe «rein zeremonieller Natur» führe – und Charlène sogar in der Schweiz lebe und das Löschen der Accounts ein weiterer Schritt ihrer Trennung.
Jürgen Worlitz, Adelsexperte und Palastkenner, äussert sich dazu auf Anfrage von «Brisant», dem Society-Magazin von ARD: «Wer sich aus den sozialen Medien ausklinkt, der möchte erst mal Ruhe haben. Denn böse Gerüchte, die haben ja immer so eine Art Wechselwirkung, einerseits sieht man sich gezwungen, zu dementieren, andererseits weiss man, ein wahrer Kern ist auch da, man ist also immer unter Druck. Und das löst man am besten, indem man sich einfach mal selten macht, im Netz.»
Der monegassische Palast in schwierigen Gewässern
Kürzlich erschienenen Paparazzi-Fotos ihrer Mittelmeer-Ferien nahe Korsika auf einer Yacht. Die Familien-Ferienföteli von Albert und Charlène sollen ein Ablenkungsmanöver sein und heile Welt simulieren.
Doch dieser Zug ging sowieso in die Hose. Die XXL-Luxusyacht gehört Bulat Utemuratov. Er ist ein Oligarch aus Kasachstan.
Keine gute Idee. Vier ehemalige Palastberater stehen schon im Fokus von Ermittlungen wegen Korruptionsverdacht.
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