Voll in seinem Element: Moderator Beni Thurnheer führt mit gewohntem Charme durch die «Benissimo»-Neuauflage im vergangenen Oktober.
Die Revival-Sendung wartete mit vielen bekannten Gesichtern auf. Helene Fischer sang einmal mehr ihren Hit «Atemlos» ...
... und auch DJ Bobo schaute im TV-Studio vorbei.
Ein Schönheitsfleck in dieser Retro-Sause: das schmutzige Plexiglas der aus dem Keller geholten Balltrommel. Mit verbesserter Bildqualität definitiv kein Hingucker.
Auch Beni Thurnheer wirkte im Gespräch mit manch einem Show-Act so wie ein Ministrant, der einen Pornostar interviewen müsste. Sonst aber: eine runde Sache.
«Benissimo» ist zurück auf dem Bildschirm
Voll in seinem Element: Moderator Beni Thurnheer führt mit gewohntem Charme durch die «Benissimo»-Neuauflage im vergangenen Oktober.
Die Revival-Sendung wartete mit vielen bekannten Gesichtern auf. Helene Fischer sang einmal mehr ihren Hit «Atemlos» ...
... und auch DJ Bobo schaute im TV-Studio vorbei.
Ein Schönheitsfleck in dieser Retro-Sause: das schmutzige Plexiglas der aus dem Keller geholten Balltrommel. Mit verbesserter Bildqualität definitiv kein Hingucker.
Auch Beni Thurnheer wirkte im Gespräch mit manch einem Show-Act so wie ein Ministrant, der einen Pornostar interviewen müsste. Sonst aber: eine runde Sache.
Beni Thurnheer hat genug vom Fernsehen. Zehn Jahre nach dem Ende von «Benissimo» moderierte er im vergangenen Oktober die SRF-Kultsendung nochmals. Jetzt ist aber definitiv Schluss.
Auf der Winterthurer Schützenwiese fühlt sich Bernard «Beni» Thurnheer besonders wohl. Hier hat er als junger Fan seinen FC Winterthur angefeuert und sitzt noch heute auf seinem angestammten Tribünenplatz.
Kein Wunder, bittet Blick-TV-Moderator Reto Scherrer den 73-Jährigen in sein «Wohnzimmer» – allerdings nicht zum Spiel, sondern zum Wasch- und Putzgang mit der vereinseigenen Waschmaschine.
In der Sendung «Achtung, Reto, los!» wird aber nicht nur dreckige Wäsche gewaschen. Der ehemalige SRF-Moderator Thurnheer hat auch noch eine traurige Neuigkeit für seine Fans bereit.
«Beim zweiten Mal wäre es nicht mehr dasselbe»
Als Reto Scherrer fragt, wann Beni Thurnheer nochmals mit der SRF-Show «Benissimo» auf Sendung gehen wird, antwortet er: «Ich weiss nicht, wann die nächste Sendung stattfinden wird. Aber ich werde ‹Benissimo› sicher nicht mehr moderieren.»
Im vergangenen Oktober hatte Thurnheer noch einmal durch eine mit Stars besetzte Revival-Sendung geführt. Die TV-Show erreichte damals einen Marktanteil von sage und schreibe 59 Prozent.
Trotzdem will der «Schnurri der Nation» keine weitere Revival-Show moderieren.
Während er die saubere Wäsche von den FC-Winterthur-Spielern aus der Maschine nimmt, erklärt Thurnheer, wieso das Kapitel «Benissimo» für ihn definitiv abgeschlossen ist: «Alle Leute hatten Freude an der letzten Sendung, beim zweiten Mal wäre es nicht mehr dasselbe.»
Und weiter: «Dann wäre es nur noch Altersturnen mit einem Moderator, der immer weitermachen und nicht aufhören will.»
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