«Augenkontakt verboten» Ex-Angestellte von Harry und Meghan berichten von strengen Regeln

klm

4.3.2022

Für Prinz Harry und Herzogin Meghan zu arbeiten, soll alles andere als ein Zuckerschlecken sein. Ex-Angestellte haben über ihre Zeit bei den Royals gesprochen – und dabei kein gutes Bild gezeichnet. 

klm

Die Villa von Prinz Harry und Herzogin Meghan im kalifornischen Montecito wirkt wie ein Paradies. Doch für ihre Angestellten soll die Zeit in der Luxus-Villa eher an die Hölle erinnert haben.

Dies erzählen jedenfalls mehrere anonyme Angestellte, die mit dem US-Magazin «Star» gesprochen haben. «Ich würde nicht einmal für eine Million Dollar wieder für sie arbeiten», lautet etwa eines der vernichtenden Urteile. 

Für den Umgang mit dem Royal-Paar sollen strenge Regeln gelten. «Small-Talk oder Augenkontakt mit den Herrschaften ist als Angestellter verboten», enthüllt eine Quelle. «Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an.» 

Angebissene Sandwiches und dreckiges Geschirr

Harry und Meghan sollen dem Personal mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten viel Arbeit gemacht haben. So sei Harry durch und durch chaotisch und soll etwa im ganzen Haus schmutziges Geschirr und angebissene Sandwiches zurückgelassen haben.

Ganz anders Meghan: Der Ordnungssinn der Herzogin sei so ausgeprägt, dass ihre Angestellten kaum nachkommen sollen. Ein Insider: «Die Becher in den Küchenschränken müssen in einem bestimmten Abstand aufgereiht sein und alles ist nach Farbe sortiert. Wenn etwas aus der Reihe tanzt, meckert sie dich an.» Das soll sogar bei kleinen Details passieren, etwa wenn ein Stift ohne Deckel herumliegen würde. 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Chef-Qualitäten von Harry und Meghan Schlagzeilen machen. Im März 2021 machte die britische Zeitung «The Times» die Vorwürfe von mehreren Palast-Angestellten öffentlich, die für das Paar während ihrer Zeit in England arbeiteten. Meghan soll «zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Haushalt vertrieben und das Selbstvertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben» haben. Ihr Verhalten wurde sogar als Mobbing bezeichnet. 

Der Palast gab damals bekannt, dass man den Vorwürfen mit einer unabhängigen Untersuchung nachgehen wolle. Herzogin Meghan hat stets dementiert, dass sie Mitarbeiter gemobbt habe.