Digital-News des Tages Samsung Galaxy Fold kommt morgen

dj

5.9.2019

Das bereits im Februar vorgestellte Galaxy Fold ist jetzt endlich erhältlich.
Das bereits im Februar vorgestellte Galaxy Fold ist jetzt endlich erhältlich.
Keystone

Das Falt-Handy Galaxy Fold ist bereits morgen erhältlich, Samsung lanciert einen neuen Smartphone-Chip und das iPhone SE soll eine Neuauflage bekommen. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Nach einer Verzögerung von fast einem halben Jahr wird das Falt-Handy Samsung Galaxy Fold bereits morgen in Südkorea erhältlich sein. Weitere Ländern sollen in den kommenden Wochen folgen, Samsung sagte allerdings nicht, ob die Schweiz zu dieser zweiten Welle gehört.

Offensichtlich ist es Samsung gelungen, die Design- und Konstruktionsfehler des Smartphones zu beheben. Bei den Testexemplaren von Journalisten fielen im April reihenweise der Bildschirm aus. Beobachter vermuteten, dass im Bereich der Scharniere Fremdkörper in das Gerät eindringen können und den Bildschirmausfall verursachten.

Twitter schaltet tweeten per SMS ab

Um die «Accounts der Nutzer zu schützen», hat Twitter das Absetzen von Tweets via SMS abgeschaltet. Doch besonders geschützt werden muss offenbar Jack Dorsey, der Twitter-CEO, dessen Account auf diese Weise gehackt wurde.

Samsung lanciert neuen Smartphone-Prozessor

Samsung hat an der IFA in Berlin einen Prozessor für Android-Smartphones vorgestellt. Besonderheit des Exynos 980: Der Chip hat ein integriertes 5G-Modem, sodass ein separater Chip für die Netzanbindung unnötig wird. Vermutlich beim Galaxy S11 wird der Exynos 980 seine Premiere feiern.

iPhone SE soll Neuauflage bekommen

Apple will laut «Nikkei» wieder ein Mittelklasse-Handy anbieten. Die Neuauflage des iPhone SE solle Anfang 2020 erhältlich sein. Von der Form her soll sich das Gerät an dem iPhone 8 orientieren und zu Preisen um die 400 Franken angeboten werden.

Google muss 170 Millionen Busse zahlen

Google muss wegen Verletzungen des Kinderschutzes bei YouTube eine Busse in Höhe von 170 Millionen Dollar an die US-Handelsaufsicht FTC sowie den Bundesstaat New York zahlen, so CNBC. YouTube hatte auch Kindern unter 13 Jahren personalisierte Werbung angezeigt.

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