Alle Optionen erklärtModel 3: Wie viel kostet der günstigste Tesla in der Schweiz?
Pascal Landolt
10.12.2018
Model 3-Konfigurator: «Bluewin» baut sich einen Tesla
Für Schweizer Reservationshalter ist der Konfigurator fürs Model 3 jetzt geöffnet. «Bluewin» stellt sich einen möglichst günstigen Tesla zusammen:
Bild: Screenshot Bluewin
Beim Akku hat man keine Wahl: Hier gibt's erst die Langstrecken-Variante mit 544 Kilometer Reichweite für 59'400 Franken. Eine «Performance»-Version mit schnellerer Beschleunigung steht für 11'900 Franken zusätzlich zur Auswahl.
Bild: Screenshot Bluewin
Bei der Lackierung hat man die Auswahl zwischen fünf Farben: Schwarz ist standard, Metallic-Grau, Dunkelblau, Perlweiss oder Mehrschicht-Rot kosten Aufpreise von bis zu 2'600 Franken. Bei den Felgen gibt's auch zwei Typen.
Bild: Screenshot Bluewin
Das Interieur ist wegen des grossen Glasdachs hell, Schalter und Knöpfe sucht man vergebens, denn die meisten Autofunktionen werden über den 15-Zoll-Touchscreen gesteuert.
Bild: Screenshot Bluewin
Wer mag, kann sich Sitzbezüge und Oberflächen in weisser Ausführung bestellen, das kostet allerdings rund 1'000 Franken extra.
Bild: Screenshot Bluewin
Entscheidend auf den Preis ist auch die Ausstattung des Fahrassistenz-Systems «Autopilot»: Die Basis-Variante ist inklusive, soll das Auto selbständig lenken und beschleunigen, werden dafür 5'300 Franken extra fällig.
Bild: Screenshot Bluewin
Voll ausgestattet wie auf diesem Bild kostet ein Model 3 in der Schweiz 81'240 Franken. Wer sich mit den Optionen zurückhält, zahlt ab 60'390 Franken.
Bild: Screenshot Bluewin
Model 3-Konfigurator: «Bluewin» baut sich einen Tesla
Für Schweizer Reservationshalter ist der Konfigurator fürs Model 3 jetzt geöffnet. «Bluewin» stellt sich einen möglichst günstigen Tesla zusammen:
Bild: Screenshot Bluewin
Beim Akku hat man keine Wahl: Hier gibt's erst die Langstrecken-Variante mit 544 Kilometer Reichweite für 59'400 Franken. Eine «Performance»-Version mit schnellerer Beschleunigung steht für 11'900 Franken zusätzlich zur Auswahl.
Bild: Screenshot Bluewin
Bei der Lackierung hat man die Auswahl zwischen fünf Farben: Schwarz ist standard, Metallic-Grau, Dunkelblau, Perlweiss oder Mehrschicht-Rot kosten Aufpreise von bis zu 2'600 Franken. Bei den Felgen gibt's auch zwei Typen.
Bild: Screenshot Bluewin
Das Interieur ist wegen des grossen Glasdachs hell, Schalter und Knöpfe sucht man vergebens, denn die meisten Autofunktionen werden über den 15-Zoll-Touchscreen gesteuert.
Bild: Screenshot Bluewin
Wer mag, kann sich Sitzbezüge und Oberflächen in weisser Ausführung bestellen, das kostet allerdings rund 1'000 Franken extra.
Bild: Screenshot Bluewin
Entscheidend auf den Preis ist auch die Ausstattung des Fahrassistenz-Systems «Autopilot»: Die Basis-Variante ist inklusive, soll das Auto selbständig lenken und beschleunigen, werden dafür 5'300 Franken extra fällig.
Bild: Screenshot Bluewin
Voll ausgestattet wie auf diesem Bild kostet ein Model 3 in der Schweiz 81'240 Franken. Wer sich mit den Optionen zurückhält, zahlt ab 60'390 Franken.
Bild: Screenshot Bluewin
Seit dieser Woche können Schweizer Reservationshalter ihr Tesla Model 3 bestellen. Was kostet nun der «Tesla für Jedermann» – und was bekommen die Kunden für ihr Geld? «Bluewin» konfiguriert sich spasseshalber ein eigenes Model 3.
Historische Woche für Elektroauto-Fans in der Schweiz: Nachdem Tausende Schweizer Kunden am 31. April 2016 ihren Namen auf eine Liste setzen liessen und 1'000 Franken Anzahlung geleistet haben, können die ersten Besteller nun endlich ihr Tesla Model 3 nach ihren Wünschen konfigurieren.
Der US-Elektroautohersteller hat die ersten Einladungen an Kunden auf der Warteliste verschickt und verspricht eine Auslieferung der Fahrzeuge bereits im Februar 2019, wenn die Bestellung bis am 1. Januar getätigt wird.
Weil das Model 3 ja primär als «erschwinglich» angepriesen wird, gehen wir bei unserer Konfiguration auch konsequent diese Route und geben uns geizig: Bei jeder Option wählen wir jeweils die günstigste verfügbare Variante.
Schritt 1: Wahl von Batterie und Motor
Der finanziell gewichtigste Entscheid wird dann auch schon im ersten Bestellschritt gefällt – oder eben nicht: In der Schweiz wird das Model 3 momentan nur mit der Langstrecken-Batterie angeboten. Auch wenn Tesla im Gegensatz zu Model S und Model X die Batteriekapazität nicht aktiv anpreist: Der grösste Akku fasst 72 Kilowattstunden (kWh) Energie und reicht für 544 Kilometer Fahrt zwischen Aufladungen. Diese Ausstattung schlägt mit 59'400 Franken zu Buche.
Günstiger würde das Model 3 mit der Mittel- oder Kurzstreckenbatterie. Doch bis diese Konfiguration erhältlich sein wird, dürften noch einige Monate vergehen – und die Produktionsrate des Model 3 dann nochmal höher liegen als bei momentan 1'000 Fahrzeugen pro Tag.
Die einzige Option ist hier, sein Model 3 mit stärkeren Motoren auszustatten. Die Variante nennt sich «Performance», kostet 11'900 Franken mehr und drückt die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h von 4,8 auf 3,7 Sekunden – bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Das geht allerdings zulasten der Reichweite, die mit der «Performance»-Ausstattung um 14 Kilometer abnimmt und noch 530 km nach WLTP beträgt.
Schritt 2: Übersichtliche Farbpalette
«Sie können Ihr Model T in jeder Farbe haben, solange Sie schwarz wählen»: Dieses Zitat wird dem US-Unternehmer Henry Ford zugeschrieben. Ähnliches gilt jetzt fast 110 Jahre später für das erste Elektroauto, das in grossen Stückzahlen produziert wird. Wer eine andere Farbe will, muss dafür zahlen: Zwischen 1'600 und 2'600 Franken Aufpreis kostet ein Lackwechsel auf Metallic-Grau, Dunkelblau, Perlweiss oder Mehrschicht-Rot.
Schritt 3: Interieur in zwei Varianten
Beim Interieur, das ja beim Model 3 sowieso sehr aufgeräumt ist, gibt's die Varianten Schwarz oder Schwarz/Weiss. Wer den helleren Innenraum bevorzugt, wird mit 1'050 Franken zusätzlich zur Kasse gebeten. Dafür sollen die weissen Sitzpolster aber besonders leicht zu reinigen und fleckenabweisend sein.
Schritt 4: Autopilot-Funktionen
Als letzte Entscheidung steht dann noch an, welches Autopilot-System man in seinem Model 3 bevorzugt: Der Standard-Autopilot verfügt über Notbremsautomatik, eine Frontaufprall-Warnung und eine Seitenkollisions-Warnung. Unter anderem wegen dieser Assistenzsysteme hat das Model 3 auch mehrere Preise als äussert sicheres Fahrzeug abgeräumt.
Der Tesla Model S ist ein spezielles Auto: Nicht nur fährt es voll elektrisch, es ist auch jederzeit mit dem Internet verbunden und verfügt über umfangreiche Sicherheitssysteme, die den Fahrer unterstützen.
Bild: Tesla
Im Auto arbeiten Ultraschallsensoren (gelb), eine Kamera (grün) und ein Radar (blau) zusammen, um die Umgebung des Autos möglichst genau zu erfassen. Das ermöglicht es dem Tesla, fast autonom zu fahren.
Bild: Tesla
Tesla bewirbt seine Limousine mit der «Autopilot»-Funktion, mit der das Auto selbständig die Spur und das Tempo halten kann. Das soll den Fahrer auf langen Autobahnfahrten entlasten.
Bild: Tesla
Andere Verkehrsteilnehmer werden vom Tesla ebenfalls erkannt. Versperrt ein Hindernis den Weg, bremst Model S automatisch ab oder hält gar vollständig an.
Bild: Tesla
Der Fahrer bewacht das Autopilot-System von seinem Sitzplatz aus. Auf dem grossen Bildschirm in der Mittelkonsole ist die Navigation eingeblendet, auf dem Armaturenbrett alle fahr-relevanten Informationen.
Bild: Tesla
So sieht der Fahrer den aktivierten Autopiloten: Auf dem Bildschirm zeigt das Auto an, was es «sieht». Blau ist die Fahrspur nachgezeichnet, der Tempomat ist auf 65 eingestellt, zudem erscheint das vorausfahrende Auto als Silhouette.
Bild: Tesla
Zwölf Sensoren, die rund ums Auto eingebaut sind, vermessen den Abstand zu den nächsten Verkehrsteilnehmern und warnen den Fahrer, wenn Kollisionsgefahr besteht. Im Notfall bremst das Auto selbständig ab oder hält gar an. Hier ist etwas zu nahe am Heck rechts.
Bild: Tesla
So sind die Sensoren gemäss Bedienungsanleitung des Model S verteilt: Rundherum die Ultraschallsensoren, dazu noch nach vorne gerichtete Kamera und Radar.
Bild: Tesla
Mit Hilfe dieser Sensoren können die modernen Tesla-Autos auch selbständig einparkieren. Ultraschall erkennt die Parklücke und schlägt dem Fahrer einen Parkplatz vor.
Bild: Tesla
Wenn der Fahrer den Parkplatz auf dem Bildschirm bestätigt, kann er die Hände vom Lenkrad und die Füsse von den Pedalen nehmen: Der Tesla parkiert dann selbständig seitwärts oder rückwärts ein.
Bild: Tesla
Trotz dieser technischen Sicherheitssysteme verursachte ein Tesla-Fahrer in der Nähe von Zürich einen Verkehrsunfall. Ungebremst fuhr sein Model S in einen Lieferwagen - der Fahrer hatte sich blind darauf verlassen, dass das Auto abbremsen würde.
Bild: Tesla
Das ist natürlich nicht der Sinn der Sache: Das Model S ist noch kein selbstfahrendes Auto. Vielmehr sollen die Assistenzsysteme den Fahrer unterstützen und ihm - wie im Flugzeug - die monotonen Aufaben abnehmen. Entsprechend vielfältig fallen denn auch die Warnungen in Teslas Benutzerhandbuch aus.
Bild: Tesla
Doch für Tesla hat die Reise erst begonnen: Der Weg zum vollständig selbstfahrenden Auto ist noch weit. Mit dem Zusammenspiel von Hard- und Software ist jedoch der Grundstein gelegt.
Bild: Tesla
Jetzt müssen nur noch die Gesetze entsprechend angepasst und die Gesellschaft für das Thema «Selbstfahrende Autos» sensibilisiert werden. Tesla-Chef Elon Musk sieht in selbstfahrenden Elektroautos die Zukunft der Transportation: Weniger Emissionen - weniger Staus und verkehrsbefreite Innenstädte.
Bild: Getty Images
Einen Schritt weiter ginge die Option «Verbesserte Autopilot-Funktionalität», wobei für 5'300 Franken weitere Funktionen freigeschaltet werden. Das Model 3 lenkt sich dann selbst, beschleunigt und bremst automatisch auf den meisten Autobahnen und kann selbständig die Spur wechseln, um andere Fahrzeuge zu überholen. Mit zukünftigen Software-Updates soll das auch auf anderen Strassen möglich werden.
Dazu kommen abschliessend noch nicht-optionale Bearbeitungsgebühren von 990 Franken.
Zwischentotal
Wer also momentan den günstigst möglichen Tesla in der Schweiz kaufen will, erhält für 60'390 Franken folgende Ausstattung:
Mit einem Preis leicht über 60'000 Franken ist auch der bisher günstigste Tesla noch kein Schnäppchen. Mit der grossen Reichweite, den regelmässigen Software-Updates und dem Zugang zu Teslas «Supercharger»-Netzwerk ist das Model 3 aber in der Schweiz noch immer ein Elektroauto mit relevanten Alleinstellungsmerkmalen.
Als Alternative böte sich ein Occasions-Fahrzeug des etwas grösseren Model S an, das als Neuwagen bei 85'990 Franken beginnt, aus zweiter Hand aber oft schon deutlich weniger kostet.
Wer ein Model 3 will und noch einige Monate warten mag, wird vielleicht schon im Sommer eine günstigere Konfiguration wählen können. Bis zum Einstiegs-Modell für 35'000 Dollar – dem erklärten Ziel von Tesla-Chef Elon Musk – dauert's aber wohl länger. Zumal der Schweizer Preis letzten Endes leicht über der Dollar-Vorgabe liegen dürfte, wie der «Technikblog» ausgerechnet hat.
Der Kaufpreis eines Elektroautos erzählt aber nicht die ganze Geschichte: Im Unterhalt und oft auch bei den Abgaben sind Autos mit reinem Elektroantrieb oft deutlich günstiger als ein vergleichbares Modell mit Verbrennermotor. Aussagekräftiger ist hier ein Vergleich der Kosten über die gesamte Besitzdauer eines Autos. Auch aus diesem Grund setzt die Kantonspolizei Basel-Stadt für seine Pikettfahrzeuge neu auch auf Elektroautos.
Neuer Tesla: Diese Menschen stehen für ein Elektroauto an
In der Schlange warten für ein Auto: Tesla-Fans am Donnerstagmorgen vor dem Shop an der Pelikanstrasse in Zürich.
Bild: Bluewin
Über 100 Fans warten auf Einlass: Der Shop in Zürich öffnete um 9 Uhr seine Türen.
Bild: Bluewin
Auch in Australien (hier in Melbourne) wollen sich Interessenten das «Model 3» von Tesla reservieren. Das neuste Elektroauto wird am 1. April enthüllt.
Auch in Sydney ist der Andrang gross. Tesla darf man wohl als das Apple der Elektroautos bezeichnen: Wo sonst stehen Kunden für ein Auto Schlange?
Bild: Tesla
Dabei ist über das «Model 3» von Tesla noch nicht viel bekannt: Das lange erwartete Elektroauto wird erst in der Nacht auf den 1. April enthüllt. Trotzdem ist der Vorab-Hype um das neueste «Smartphone auf Rädern» jetzt schon riesig.
Bild: Tesla Motors
Tausende Fans stehen weltweit vor den Boutiquen des kalifornischen Elektroauto-Herstellers, nur um sich einen Platz auf der Reservationsliste zu ergattern. Geplant ist, dass das Model 3 viel erschwinglicher wird als seine Vorgänger Model S und Roadster, und dabei trotzdem «ein Tesla» ist.
Bild: Tesla Motors
«In Musk we trust» - «Wir vertrauen auf (Elon) Musk», lautet die Losung bei den Tesla-Fans. Der Visionär hinter Tesla und der Space X wird von seinen Anhängern bewundert - nicht zuletzt wegen seiner «Packen wir's an»-Mentalität, mit der der ausgebildete Ingenieur die technischen Herausforderungen im Auto- und Raketenbau löst.
Bild: Keystone
Warum also die Euphorie bei den Fans? Wie die Tesla-Direktion bereits verlauten liess, soll das Model 3 ungefähr 20% kleiner sein als das Model S mit seinen knapp 5 Metern Länge. Ein kompakterer Tesla also - zu einem bedeutend tieferen Preis (Model S: ab 70'000 Franken).
Bild: Tesla Motors
Klar ist auch: Voll elektrisch wird das Fahrzeug sein. Vielleicht wird es die 0-100 km/h nicht in 3.0 Sekunden schaffen, wie sein grösserer Bruder - dank des Elektromotors wird der günstige Tesla aber bestimmt kein Schleicher.
Bild: Tesla Motors
Ein Markenzeichen der Tesla-Autos sind die grossen Touchscreens, mit denen sich die Auto-Funktionen bedienen lassen: Vom Radio übers Navi bis hin zum Dachfenster lässt sich alles über einen Fingertipp regeln. Vermutlich bleibt das auch beim Model 3 so.
Bild: Tesla Motors
Seit Ende 2014 hergestellte Tesla verfügen über Sensoren, die ein teilweise autonomes Fahren ermöglichen - der sogenannte «Autopilot». Das Fahrzeug hält damit Geschwindigkeit und Fahrbahn selbständig ein. Schafft es die Technologie auch in den «günstigen» Tesla?
Bild: Tesla Motors
Wichtiges Verkaufsargument für einen Tesla: Die «Supercharger» genannten Schnell-Ladestationen. Hier können Tesla-Fahrer ihr Auto schnell und kostenlos mit Strom aufladen. Wird dieser Dienst dereinst auch Besitzern des Model 3 offen stehen?
Bild: Tesla Motors
Ein wichtiges Puzzleteil für die Herstellung eines günstigen Elektroautos sind günstige Akkus. Eigens dafür baut Tesla in der Wüste Nevadas eine «Gigafactory» auf. Die Fabrik soll ab 2017 rund 50% der weltweiten Batterieversorgung abdecken und so die Preise weiter hinuntertreiben.
Bild: Tesla Motors
Die ersten Schritte im Elektroauto-Markt sind bei Tesla noch gar nicht so lange her: 2008 erschien mit dem Roadster ein bahnbrechendes Elektromobil mit rasanter Beschleunigung und 300 km Batteriereichweite. Doch das Modell war auf 2500 Exemplare limitiert und entsprechend teuer.
Bild: Tesla Motors
Richtig in Fahrt kam Tesla ab 2012 mit dem Model S: In der Limousine finden bis zu 7 Personen Platz, dazu beschleunigt das Auto schneller als viele Sportwagen. Dank einer Batterie-Reichweite von rund 500 km eignet sich das Model S auch für längere Fahrten.
Bild: Tesla Motors
Auf dem gleichen Chassis wie das Model S baut auch das Model X auf - Der Elektro-SUV von Tesla. Die Auslieferungen begannen Ende 2015 in den USA, ab Sommer 2016 wird der E-Geländewagen auch in der Schweiz erwartet.
Bild: Tesla Motors
Und Ende 2017 sollen dann die ersten Model 3 vom Band rollen: Über den «Tesla für die Massen» ist bisher nur das Logo (drei Striche) und der Name bekannt. Alle weiteren Details wird Tesla-CEO Elon Musk am Abend des 31. März enthüllen.