Zahlen, bitte! Diese Games ziehen einem so richtig das Geld aus der Tasche

Von Pascal Wengi

14.10.2019

Viele der heutigen Top-Spiele sind kostenlos. Freiwillig können Spieler aber tausende von Franken verbraten. Ein umstrittenes Geschäftsmodell, wo wir die grössten Abzocker mal genauer unter die Lupe nehmen.

Microtransaction, also inGame-Käufe sind mittlerweile schon fast zum Industriestandart der Spielebranche geworden. Ein Bezahlmodell, welches früher vor allem von Gratisspielen und Handygames genutzt wurde, um die Entwicklungskosten zu decken, wird mittlerweile bei fast jedem Vollpreis-Spiel genutzt, um die Gewinne zusätzlich anzukurbeln.



Als jüngstes Beispiel für solche Bezahlmodelle dient «Ghost Recon: Breakpoint», das in der Game-Community für seine Microtransactions förmlich zerrisen wurde. Inzwischen hat Ubisoft aber schon einige Änderungen vorgenommen und ist den Spielern damit entgegen gekommen.

Wir haben noch weitere negative Beispiele gesammelt und eine Flop-Ten-Liste mit Spielen erstellt, die es mit den inGame-Käufen eindeutig übertrieben haben und die eigene Community gegen sich aufbrachten. Einen Überblick erhält man in der Bildergalerie am Anfang des Artikels.

Zurück zur Startseite