Niantics Community-Event war ein voller Erfolg. Mehr als 41'000 Stunden Freiwilligen-Arbeit verrichteten Spieler um den Globus, um mit einem speziellen Pokémon belohnt zu werden.
Der Earth Day liegt schon eine Weile zurück. Am 22. April sollten sich Menschen an Themen wie Umweltsorge, Vielfalt oder Artenschutz erinnern.
Die Entwickler von Pokémon Go dachten sich für den Tag eine besondere Aktion aus, deren Auswertung jetzt vorliegt. Und zwar wollten sie ihre Spieler weltweit dazu animieren, loszuziehen und Müll aufzusammeln. Als Anreiz dafür gab es ein neues Shiny Pokémon und einen Raid-Boss.
Ziele deutlich übertroffen
Erst befürchteten die Spieler noch, es würden sich nicht genug Leute für den Bonus mobilisieren lassen. Dafür waren nämlich 7'000 Teilnehmer nötig. Am Ende hat man diese Vorgabe aber mit mehr als 17'000 Spielern deutlich übertroffen.
Und das sind die Ergebnisse der Aktion:
- 176 NGOs und 300 Spieler-organisierte Events waren beteiligt - Diese verteilen sich auf 41 Länder und 6 Kontinente - 17'000 Spieler waren insgesamt 41'000 Stunden unterwegs - 145 Tonnen Müll wurden gesammelt
Niantic selbst sagt zu den Zahlen: «Spieler arbeiteten zusammen in Gruppen von 1 bis 2500, gemeinsam mit Regierungs-Vertretern, gemeinnützigen Organisationen und Gemeindemitgliedern und haben einen unglaublichen Beitrag geleistet.»
✅176 NGO hosted events & 300 player hosted events in 41 countries ✅17,000 players volunteered 41,000 hours ✅145 tons of trash collected
Martin: «Nicht 'Tetris' sondern Kwirk war das allererste Spiel, das ich auf dem Gameboy gespielt habe. Das Rätselspiel hat deshalb bis heute einen besonderen Stellenwert für mich.»
Bild: Acclaim Entertainment
Fabian: «Mit Pokemon habe ich wohl bei Weitem am meisten Zeit verbracht auf dem Game Boy. Dem Spielprinzip kann ich noch heute viel abgewinnen. Es macht einfach Spass Pokémon zu sammeln und mit ihnen Kämpfe auszutragen.»
Bild: Nintendo
Martin: «Ja, was muss man zu Zelda schon gross sagen? Schon damals seiner Zeit weit voraus und eine der besten Videospiel-Serien überhaupt. Das war auch damals auf dem Game Boy nicht anders.»
Bild: Nintendo
Fabian: ««Super Mario Land 2: 6 Golden Coins» ist wahrscheinlich mein liebstes Mario-Spiel überhaupt. Gerne denke ich daran zurück, wie ich in einer alten Hütte auf dem Hasliberg zusammen mit einem Freund, das Spiel durchgespielt habe.»
Bild: Nintendo
Martin: «Natürlich habe ich wie alle anderen Super Mario bis zum Umfallen gespielt. Donkey Kong Country hat für mich in Sachen Jump N' Run aber ganz neue Masstäbe gesetzt, weshalb es zu meinen liebsten Spielen auf dem Game Boy gehört.»
Bild: Nintendo
Fabian: «Es macht so viel Spass in «Wario land: Super Mario Land 3» mir dem Drachenhut seinen Feinden so richtig einzuheizen. Aber ich habe Mario immer wieder dafür gehasst, als er mir jedes Mal die riesige, goldene Peach-Statue, die man nach dem End-Boss erhält, frech vor der Nase wegschnappt und mit dem Helikopter wegführt.»
Bild: Nintendo
Martin: «Paperboy ist der absolute Klassiker. Denke ich an den Game Boy, denke ich automatisch auch immer an 'Paperboy'. Warum, kann ich nicht mal genau sagen. Vielleicht weil ich wenige Jahre später selber in Paperboy-Manier versucht habe, Zeitungen auszutragen.»
Bild: Minscape
Fabian: «Ich war schon immer ein Fan von Batman. Deshalb könnte ich «Batman: Return of the Joker» immer wieder spielen. Aber bis heute habe ich es nicht geschafft es durchzuspielen.
Bild: Sunsoft
Martin: «'Duck Tales' war das erste Spiel, das ich mir von meinem hart verdienten Sackgeld selber gekauft habe. Damit sich das gelohnt hat, flossen anschliessend natürlich etliche Stunden, Tage und Wochen in das Spiel, das mich heute noch allein mit seinem Cover fasziniert.»
Bild: Capcom
Fabian: «Mega Man war einer meiner grössten Action-Helden. Ich habe es so cool gefunden, wie er die Spezial-Fähigkeiten von seinen Feinden übernehmen konnte. «Mega Man 2» konnte ich immer wieder hervornehmen, auch wegen dem tollen Soundtrack.»
Erstes Spiel: Monkey Island Ich spiele gerade: Anno 1800 ...und freue mich auf: Cyberpunk 2077 Lieblingszitat: «The right man in the wrong place can make all the difference in the world» (Halflife 2)