«Harry Potter: Wizards Unite»Dagegen sieht «Pokémon Go» ziemlich alt aus
Martin Abgottspon
13.3.2019
«Pokémon Go» hat Augmented Reality (AR) populär gemacht. Mit ihrem nächsten Hit «Harry Potter: Wizards Unite» legt das Entwickler-Team von Niantic jetzt aber gewaltig nach.
So faszinierend «Pokémon Go» anfänglich war, so banal ist das Spiel im Prinzip. Aus diesem Grund ist vom Pokémon-Fieber vom Sommer 2016 heute nicht mehr viel zu spüren. Auch Schweizer jagen nicht mehr in Scharen durch die Strassen, um die kleinen Monster per Wischbewegung ihrer Sammlung hinzuzufügen. Es bleibt ein harter Kern von Fans, denen die Updates in Form von Arenen, neuen Pokémons oder Trainerkämpfen genug Abwechslung boten.
Nichtsdestotrotz hat «Pokémon Go» eine Revolution ausgelöst. Das Spiel hat nicht nur AR salonfähig gemacht, sondern das Image von Videospielen in der breiten Bevölkerung in ein neues Licht gerückt. Doch was folgt nun?
Dass Niantic im Hintergrund längst an einem neuen Spiel im Harry-Potter-Universum arbeitet, ist schon länger bekannt. Bisher ging man aber davon aus, dass sich an der Mechanik des Spiels nicht viel ändern wird. Statt Pokémon würde man in «Harry Potter: Wizards Unite» einfach andere Ungeheuer einfangen und die Pokéstopps würden durch Zauberläden ersetzt. Aber tatsächlich wird der nächste AR-Hit weit mehr beinhalten.
Ausgewählte Journalisten kamen kürzlich in den Genuss, «Harry Potter: Wizards Unite» auszuprobieren. Die Reaktionen fielen eindeutig positiv aus. Doch was wird denn nun alles neu? Eine kleine Übersicht.
Jobs und Talente
Anders wie bei «Pokémon Go» werden Spieler in «Harry Potter: Wizards Unite» einen Job wählen können, der ihnen bestimmte Fähigkeiten verleiht. Dabei handelt es sich um den Auror, den Magizoologist und den Professor. Alle Jobs bringen unterschiedliche Vor- und Nachteile im Kampf gegen Monster und andere Zauberer mit sich, wodurch taktische Gruppenkämpfe gefördert werden. Niantic bedient sich hier in einer Art und Weise an den Mechaniken, wie man sie etwa auch aus Videospielen wie «World of Warcraft» kennt. Analog werden auch Talentbäume eingeführt, wo man mit steigendem Level verschiedene Fähigkeiten für seinen Charakter auswählen kann.
Das Kampfsystem
Die Kämpfe selbst fordern etwas mehr Fingerfertigkeit als noch in «Pokémon Go». Es genügt nicht mehr, mit praktisch immer derselben Wischbewegung das ideale Resultat zu erzielen. Vielmehr müssen die Spieler von «Harry Potter: Wizards Unite» möglichst exakt die Zauberrunen auf dem Bildschirm nachzeichnen. Das kann beispielsweise ein Kringel oder auch eine blitzförmige Linie sein. Umso genauer man die Linie nachzeichnet, desto stärker wird der Zauber.
Crafting-Elemente
Die dritte wesentliche Neuerung ist die Einführung von Crafting. Während man in «Pokémon Go» kleine Hilfeleister wie Tränke, Beeren oder Pokébälle einfach fand oder sie sich für Echtgeld kaufen konnte, wird man sich nun seine eigenen Booster zusammenbrauen können. Dafür gibt es unterschiedliche Rezepte, gemäss welchen man sich Zutaten zusammensucht, die man dann im Gewächshaus zu starken Tränken verarbeitet.
Es ist also klar: «Harry Potter: Wizards Unite» wird um einiges komplexer als der Vorgänger «Pokémon Go». Für ambitionierte Spieler dürfte der Langzeitspielspass deutlich attraktiver werden. Ob es für die zahlreichen Gelegenheitsspieler dadurch aber nicht schon zu kompliziert wird? Wir werden es wohl diesen Sommer erfahren. Einen genauen Release-Termin hat Niantic aber noch nicht kommuniziert.
Verführerisch verrückte Boss-Zwillinge im nächsten «Far Cry», Zombie-Bekämpferin Claire Redfield in «Resident Evil 2», verstrahlte Mutantinnen in «Rage 2» und natürlich die zur Endzeit-Amazone herangereifte Ellie aus «The Last of Us 2»: 2019 wird offenkundig das Spiele-Jahr der starken Frauen.
Bild: Ubisoft/Capcom / Electronic Arts
Rundreise durch den gesamten Disney-Kosmos: 13 Jahre nach seinem letzten Auftritt in der Hauptserie von «Kingdom Hearts» macht sich Anime-Teenager Sora im für Ende Januar geplanten Teil drei wieder auf, um an der Seite von Goofy und Donald populäre Disney-Welten zu erforschen – darunter auch «Fluch der Karibik» mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow.
Bild: Square Enix
Schwindelgefühle über den Wolken: Bereits auf normalen Bildschirmen dürfte die rasante Luftkampf-Action in «Ace Combat 7» so manchem Gamer den Kopf verdrehen. Wie wird das Ende Januar erst mit einer VR-Brille auf dem Kopf?
Bild: Bandai Namco
Mit «Resicent Evil 7» hat Capcom seiner Grusel-Serie neue Impulse verpasst, jetzt macht man einen überraschenden Schritt zurück: Schon Anfang 2019 bringt der Hersteller ein Remake vom ursprünglich auf der ersten PlayStation veröffentlichten «Resident Evil 2». Das ist allerdings weit mehr als ein simples Makeover, denn das Horror-Adventure wurde von Grund auf neu konstruiert.
Bild: Capcom
Die nächste Amtszeit von El Presidente startet Ende Januar. In der Aufbausimulation «Tropico 6» darf der Diktator seinen Bananenstaat zum ersten Mal in der Seriengeschichte mithilfe von Brücken über gleich mehrere Inseln ausbreiten und ausserdem um Sehenswürdigkeiten wie Weltwunder bereichern. Propaganda und Schmiergelder bleiben aber erste Wahl bei der Ausweitung des Machteinflusses.
Bild: Limbic/Kalypso
Früher war Tecmos Kampfspiel-Reihe «Dead or Alive» vor allem für knackige Damen mit wippender Oberweite bekannt, doch damit soll in Teil sechs Schluss sein. Das Hauptaugenmerk liegt ab Mitte Februar wieder auf den Auseinandersetzungen im Ring gelten. Wo gucken Sie denn jetzt schon wieder hin?
Bild: Tecmo Koei/Team Ninja
Endzeit in Pink: «Far Cry: New Dawn» erzählt ab Mitte Februar, wie es nach dem Fall der Atombomben am Ende von «Far Cry 5» weitergeht. Die im nuklearen Feuer verbrannte Welt hat sich inzwischen wieder erholt, aber dafür machen den Überlebenden jetzt Mutanten und durchgeknallte Warlords das Leben schwer. «New Dawn» vereint knallbunte Spiel-Terrains mit einer gehörigen Portion weiblicher Skrupellosigkeit in Person der beiden fiesen Zwillingsschwestern Mickey und Lou.
Bild: Ubisoft
Mit seinem in einer offenen Spielwelt angesiedelten Online-Shooter «Anthem» wollen Bioware und Electronic Arts ab 22. Februar dem «Destiny»-Erfolg von Bungie Paroli bieten: Das Design von Exo-Rüstungen und Gegnern orientiert sich überdeutlich am Look des Konkurrenz-Produkts. Wie «Destiny» paart «Anthem» die futuristische Technologie seiner Spielwelt mit mythischen Motiven und Fantasy-Elementen.
Bild: Bioware/Electronic Arts
Jahrzehnte nach den Ereignissen in «Metro: Last Light» lässt sich die Luft auf der verseuchten Erdoberfläche endlich wieder atmen, daher drängen die Metro-Bewohner aus Dmitri Gluchowskis Roman-Reihe jetzt nach oben. Das für 22. Februar geplante «Metro Exodus» ist wesentlich offener als seine teils klaustrophobischen Vorgänger – Kämpfe gegen eine mutierte Tierwelt inklusive.
Bild: 4A Games/Deep Silver
Nach zwei eher umstrittenen Trips in die ferne Zukunft dürfen Aufbau-Fans Ende Februar wieder in die Vergangenheit reisen: «Anno 1800» entführt sie mitten in die Ära der industriellen Revolution, in der immer mehr Feldarbeiter auf Fabrik und Fliessbandarbeit umgesattelt haben. Entwickler Blue Byte Mainz verspricht vor allem mehr Vielschichtigkeit, damit jeder Gamer seinen eigenen Spielstil zelebrieren kann.
Bild: Ubisoft Blue Byte
Nachdem Square Enix sein Strategie-Universum «Front Mission» jahrelang eher stiefmütterlich behandelt hat, plant man im März mit «Left Alive» eine zumindest zeitweilige Rückkehr. Aber Vorsicht: Mit den Strategie-Exzessen der Vergangenheit hat der Story-schwangere Shooter nur wenig zu tun. Immerhin: Auch hier darf man in tonnenschwere Mechs umsteigen.
Bild: Square Enix
Das «Devil May Cry»-Reboot von Ninja Theory ist bei den Serien-Fans auf nur wenig Gegenliebe gestossen, darum setzt Capcom nach zehn Jahren wieder die Hauptserie fort. Gameplay-Trailer zu Teil fünf zeigen vor allem einen sich durch Dämonen-Horden metzelnden Helden Nero, aber scheinbar ist auch Vorzeige-Haudrauf Dante im März wieder mit von der Partie.
Bild: Capcom
Für seinen neuen MMO-Shooter «The Division 2» verlegt Ubisoft den Schauplatz vom Seuchen-geplagten New York ins von Outlaw-Banden beherrschte Washington, D.C.. Zu den Neuerungen gehört eine weitläufigere Spielwelt mit viel Natur und dynamischen Wetterverhältnissen – ausserdem dürfen ab Mitte März diesmal bis zu acht Spieler eine schlagkräfige Koop-Truppe formen.
Bild: Ubisoft
Nach «Call of Cthulhu» wird «The Sinking City» vom ukrainischen «Sherlock Holmes»-Entwickler Frogwares das nächste Adventure, das im Horror-Universum von H. P. Lovecraft angesiedelt ist: Spieler erforschen ab Ende März die überflutete Open-World-Küstenstadt Oakmont, deren Bewohner dämonische Gottheiten verehren – und dabei ihren Verstand riskieren.
Bild: Frogwares/Bigben
«Sekiro» von «Dark Souls»-Macher From und Activision handelt in einem alternativen Japan des späten 15. Jahrhunderts. Um seinen entführten Herren zu retten, stürzt sich ein mit magischer Arm-Prothese ausgerüsteter Ninja ins Gefecht gegen haushohe Bestien und andere Monstrositäten.
Bild: From Software/Activision
Ein überraschendes Wiedersehen mit den Brutalos aus «Mortal Kombat» gab es bei den diesjährigen Game Awards: Ein Trailer zum elften Teil der Kampfspiel-Reihe zeigte, wie Super-Ninja Scorpion Donnergott Raiden tranchiert. Laut Entwickler-Studio soll das Beat'em Up die bestehende Kämpfer-Riege erweitern, ausserdem gibt es eine neue Grafik-Engine und natürlich jede Menge blutige Effekthascherei.
Bild: Warner/NetherRealm
Mit dem Feuerstuhl durch das von Zombies und mutierten Tieren überlaufene US-Hinterland geht's im postapokalyptischen Biker-Adventure «Days Gone» von Sony Bend. Das gerade technisch eindrucksvolle Open-World-Abenteuer verblüfft mit gigantischen, dynamisch animierten Untoten-Horden und stürzt sich im April auf die Lebenden.
Bild: Sony Bend
Anders als der erste Teil kommt «Rage 2» nicht von «Doom»-Macher id, sondern von «Just Cause»-Entwickler Avalanche. Die verwandeln den postapokalyptischen Open-World-Shooter in eine knallbunte Hochgeschwindigkeits-Schiessbude mit hohem Rennspiel-Anteil. Die gute Nachricht: «Rage 2», das Mitte Mai erscheinen soll, bleibt Singleplayer!
Bild: Bethesda
Nach dem Erfolg von «Shadow Tactics: Blades of the Sogun» nimmt sich das Münchener Studio «Mimimi» das nächste Taktik-Scharmützel vor: «Desperados 3» entführt im Sommer Echtzeit-Taktiker in den Wilden Westen, wo sie mit rauchenden Colts und planerischer Raffinesse skrupellose Banditen zur Strecke bringen.
Bild: Mimimi Productions/THQ Nordic
Dank erfolgreicher Kickstarter-Kampagne wird die ursprünglich für SEGAs Dreamcast-Konsole entwickelte «Shenmue»-Reihe endlich fortgesetzt. Optik und Gameplay scheinen aber nicht auf dem aktuellsten Stand zu sein, offenbar will Entwickler Ys Net ab Ende August vor allem Retro-Fans zufriedenstellen.
Bild: Ys Net/Neilo /Koch Media
Das mit «Zelda»-Elementen angereicherte Open-World-Gewusel «Biomutant» findet auf drei zufallsgenerierten Planeten statt und soll einen umfangreichen Charakter-Editor mitbringen. Der erlaubt die Erschaffung eines eigenen «Bio-Mutanten» – kleiner, Tier-ähnlicher Mischwesen mit maschinellen Prothesen. Geplante Veröffentlichung: 2019 irgendwann, wie auch die folgenden Games ...
Bild: Experiment 101/THQ Nordic
Im Action-Adventure «Control» von «Max Payne»- und «Quantum Break»-Macher Remedy durchquert eine mit übernatürlichen Fähigkeiten gerüstete Heldin allerlei abstrakte Kulissen. Remedy-typisch wird bei der Action die Zeit verlangsamt.
Bild: Remedy/505 Games
Riesige, aufrüstbare Mechs und dämonisches Blech-Getier als Gegenspieler: «Daemon X Machina» ist vor allem für japanische Switch-Besitzer gemacht, hektisches Eskalations-Gameplay und stilvolle Comic-Optik könnten aber ebenso gut westliche Mecha-Fans ansprechen.
Bild: Marelous/Nintendo
Je mehr «Metal Gear Solid»-Macher Hideo Kojima über sein neues Projekt «Death Stranding» verrät, desto verwirrter sind seine Fans: Auch der jüngste Trailer warf mehr Fragen auf, als er beantwortete. Ein digitalisierter Norman Reedus streift darin durch eine abstrakte Spielwelt, während er bekannten Gesichtern wie Léa Seydoux oder Mads Mikkelsen begegnet. Gameplay? Ja, das gibt's hoffentlich auch.
Bild: Kojima Productions/Sony
Inzwischen sind die Höllen-Kreaturen auf der Erde angekommen, darum scheint «Doom Eternal» vor allem inmitten irdischer Ruinen zu spielen. Hier werden auf grösseren Spiel-Terrains mit urgewaltigen Schiessprügeln Monster wieder zurück in die Hölle geschickt. Entwickler id hat offenbar besonders viel Wert darauf gelegt, dass sich die infernalischen Gegner nach allen Regeln der Shooter-Kunst zerlegen lassen.
Bild: id Software/Bethesda
Die Gerüchteküche brodelt: Erscheint Naughty Dogs lang erwartetes Vorzeige-Titel vielleicht gar nicht mehr für die aktuelle PlayStation-Generation? Wird «The Last Of Us 2» ein Starttitel für den PS4-Nachfolger? Andere Gerüchte wiederum verorten das postapokalyptische Adventure, das für seine lesbischen Liebesszenen massiv angefeindet wurde, gleich in der ersten Jahreshälfte 2019.
Bild: Naughty Dog/Sony
Wunderschöne Trickfilmgrafik, ein herzzerreissendes Öko-Märchen und jede Menge knifflige Jump&Run-Puzzles: Mit «Ori And The Will Of The Wisps» setzen die österreichischen Moon Studios um Thomas Mahler ihren Überraschungshit von 2015 fort. Auch das neue «Ori» wird PC- sowie Xbox-exklusiv sein und kommt mit Rollenspiel-Anteilen wie individuellen Charakter-Fähigkeiten.
Bild: Moon Studios/Microsoft
Die einsame Kay steuert mit ihrem Boot durch eine postapokalyptische und von Wassermassen geflutete Welt. Ungewöhnlich sind dabei die monströsen Züge der kleinen Protagonisten: Die werden schlimmer, je einsamer das Mädchen sich fühlt – Rettung gibt es nur durch die Konfrontation mit anderen «Monstern». Das ungewöhnliche Action-Adventure entsteht bei der Berliner Independent-Schmiede «Jo-Mei Games».
Bild: Jo-Mei Games
Ubisoft hat die beliebten Seeschlachten aus dem erfolgreichen «Assassin's Creed: Black Flag» extrahiert und in ein eigenes Multiplayer-Spiel verwandelt: In «Skull & Bones» pflügen riesige Piraten-Pötte durch die Wellen, um sich gegenseitig krachende Breitseiten zu verpassen.
Bild: Ubisoft
Knuffiger Bastel-Charme und komplett drehbare Level-Konstruktionen: Nintendos erstes Switch-exklusives «Yoshi»-Game spielt in einer «Crafted World» und lässt sich auch rückwärts durchhopsen.
Bild: Nintendo
Mit über 200 Millionen Spenden-Dollar gehört «Star Citizen» von «Wing Commander»-Erfinder Chris Roberts nicht nur zu den teuersten Spiele-Produktionen überhaupt – vor allem ist es das erfolgreichste Crowdfunding-Game aller Zeiten. Die All(es)-Simulation ist so vielseitig und ambitioniert, dass sie in mehrere Module aufgeteilt wurde – fertig ist bis heute noch keines. Ob sich das 2019 ändern wird?
Bild: Cloud Imperium Games
In «Gears of War 4» hat Marcus Fenix' Sohn «J.D.» übernommen, in Teil fünf ist dessen Freundin Kait an der Reihe: Visionen von den wieder erstarkenden Locust führen die wehrhafte SciFi-Amazone und ihre Widerstands-Truppe in den hohen Norden der Spielwelt, wo der Zerfall vor vielen Jahren seinen Anfang nahm. Die Chancen stehen gut, dass sie noch 2019 zu ihrem Action-Trip aufbrechen wird.
Bild: Microsoft
Künstliche Gliedmassen, Cyber-Implantate und ähnliche Leistungsverstärker bestimmen das Bild der finsteren Spielwelt von «Cyberpunk 2077». Der polnische «Witcher»-Entwickler CD Projekt verfrachtet PC-, PS4- und Xbox-One-Spieler in ein gigantisches Open-World-Abenteuer mit Shooter-ähnlicher Ego-Perspektive. Das Ganze ist allerdings so ambitioniert ausgelegt, dass eine Veröffentlichung 2019 in den Sternen steht. Hoffen wird man aber ja wohl noch dürfen ...
Erstes Spiel: Monkey Island Ich spiele gerade: Dota Auto Chess ...und freue mich auf: The Division 2 Lieblingszitat: «The right man in the wrong place can make all the difference in the world» (Halflife 2)