Es muss nicht immer der Monopolist sein. Das sind die besten Alternativen zur Suche per Google.
Wichtigster Konkurrent ist wohl Bing von Microsoft. Es bietet alle wichtigen Features einer Suchmaschine und erstellt seinen eigenen Suchindex.
Auch der Kartendienst von Bing ist eine Eigenentwicklung.
Qwant versteht sich explizit als die europäische Alternative zum Giganten Google. Der französische Dienst erstellt ebenfalls einen eigenen Suchindex und will mit besserem Datenschutz punkten.
Der Kartendienst von Qwant greift auf Daten von OpenStreetMaps zurück.
Höchste Priorität auf den Privatsphärenschutz legt DuckDuckGo. Keinerlei persönlichen Daten der Nutzer sollen gesammelt werden. Die Suchergerbnisse bei DuckDuckGo stammen aus verschiedenen Quellen, hauptsächlich Bing.
Bei Kartendienst setzt DuckDuckGo auf Daten aus Apple Maps.
Nebenbei der Regenwald retten geht mit Ecosia. Diese verwendet ihre Werbeeinnahmen für das Pflanzen von neuen Bäumen. Die Suchergebnisse stammen hier von Bing.
Einen eigenen Kartendienst hat Ecosia nicht, sondern leitet Nutzer zu anderen Anbietern weiter, etwa diese Öko-Maps von Treeday.
Aus Schweizer Landen stammt Swisscows, das ebenfalls einen Datenschutzfokus hat. Seine Ergebnisse stammen auch von Bing.
Wer Google nicht ganz verlassen möchten, kann Startpage nutzen. Diese zeigt die Suchergebnisse von Google an, allerdings ohne jegliche Personalisierung. Damit soll man den herausragenden Suchindex von Google nutzen können, ohne dabei die eigene Privatsphäre zu kompromittieren.
Und wie kann man nun dafür sorgen, dass Suchanfragen auch zur bevorzugten Suchmaschine geschickt werden? Bei Chrome muss man dazu in die Einstellungen -> «Suchmaschine» gehen. Hier gibt es erste Alternativen.
Klickt man auf «Suchmaschinen verwalten», vergrössert sich die Auswahl deutlich. Durch Klicken auf die drei Punkte bei jedem Eintrag kann man die jeweilige Suchmaschine zur Standard-Option machen.
Bei Firefox muss man auf das Lupen-Symbol in der Suchleiste klicken. Nun gibt es eine Auswahl alternativer Suchmaschinen, die durch Klick auf «Sucheinstellungen ändern» nochmal deutlich grösser wird.
Das sind die besten Google-Alternativen
Es muss nicht immer der Monopolist sein. Das sind die besten Alternativen zur Suche per Google.
Wichtigster Konkurrent ist wohl Bing von Microsoft. Es bietet alle wichtigen Features einer Suchmaschine und erstellt seinen eigenen Suchindex.
Auch der Kartendienst von Bing ist eine Eigenentwicklung.
Qwant versteht sich explizit als die europäische Alternative zum Giganten Google. Der französische Dienst erstellt ebenfalls einen eigenen Suchindex und will mit besserem Datenschutz punkten.
Der Kartendienst von Qwant greift auf Daten von OpenStreetMaps zurück.
Höchste Priorität auf den Privatsphärenschutz legt DuckDuckGo. Keinerlei persönlichen Daten der Nutzer sollen gesammelt werden. Die Suchergerbnisse bei DuckDuckGo stammen aus verschiedenen Quellen, hauptsächlich Bing.
Bei Kartendienst setzt DuckDuckGo auf Daten aus Apple Maps.
Nebenbei der Regenwald retten geht mit Ecosia. Diese verwendet ihre Werbeeinnahmen für das Pflanzen von neuen Bäumen. Die Suchergebnisse stammen hier von Bing.
Einen eigenen Kartendienst hat Ecosia nicht, sondern leitet Nutzer zu anderen Anbietern weiter, etwa diese Öko-Maps von Treeday.
Aus Schweizer Landen stammt Swisscows, das ebenfalls einen Datenschutzfokus hat. Seine Ergebnisse stammen auch von Bing.
Wer Google nicht ganz verlassen möchten, kann Startpage nutzen. Diese zeigt die Suchergebnisse von Google an, allerdings ohne jegliche Personalisierung. Damit soll man den herausragenden Suchindex von Google nutzen können, ohne dabei die eigene Privatsphäre zu kompromittieren.
Und wie kann man nun dafür sorgen, dass Suchanfragen auch zur bevorzugten Suchmaschine geschickt werden? Bei Chrome muss man dazu in die Einstellungen -> «Suchmaschine» gehen. Hier gibt es erste Alternativen.
Klickt man auf «Suchmaschinen verwalten», vergrössert sich die Auswahl deutlich. Durch Klicken auf die drei Punkte bei jedem Eintrag kann man die jeweilige Suchmaschine zur Standard-Option machen.
Bei Firefox muss man auf das Lupen-Symbol in der Suchleiste klicken. Nun gibt es eine Auswahl alternativer Suchmaschinen, die durch Klick auf «Sucheinstellungen ändern» nochmal deutlich grösser wird.
Das Web zu durchsuchen heisst meistens einfach «googlen». Doch es gibt auch Alternativen zum Quasi-Monopolisten.
Die Antwort auf alle Fragen im Netz muss nicht immer Google heissen. In unserer Galerie oben zeigen wir, was Bing, Qwant, Ecosia, DuckDuckGo, Swisscows und Startpage als Google-Alternativen leisten können.
Galerie: Das sind die Google-Ostereier
Das sind die Google-Ostereier
Auch Google hat einige Überraschungen versteckt. Das sind seine «Easter Eggs».
Wer beim Oster-Frühstück mit nutzlosem Wissen angeben möchte, sollte «fun facts» bei Google eingeben. Bei jeder Suche gibt es hier ein neues Stück an Trivia-Informationen.
Will man die Verwandten mit Tierlauten verwirren, sollte «Animal Noises» in die Google-Suchmaske eingegeben werden.
Wer etwas Entspannung braucht, gibt «Breathing Excercise» ein. Google geleitet dann durch eine einmütige Atem-Übung.
Etwas Bewegung ins Spiel bringt «Do A Barrel Roll». Die Google-Seite dreht sich dann.
Leichte Schlagseite bekommt Google bei Eingabe von «askew», dass passenderweise «schief» auf Deutsch bedeutet.
Wenn man Würfelspiel spielen möchte, aber der wichtigste Gegenstand dafür fehlt, kann man einfach «roll a die» bei Google eingeben.
Google kann einem auch Entscheidungen abnehmen, mit der Eingabe von «flip a coin».
Wer Lust auf ein schnelles Spiel hat, kann einfach «pacman» eingeben.
Auch Solitaire lässt sich bei Eingabe des gleichnamigen Suchbegriffs spielen.
Gut aufpassen. Wenn man «1.2+(sqrt(1-(sqrt(x^2+y^2))^2) + 1 - x^2-y^2) * (sin (10000 * (x*3+y/5+7))+1/4) from -1.6 to 1.6» eintippt, erscheint dieses 3D-Modell eines Ostereis.
Zurück zur Startseite