Apples beliebtes Einsteiger-Laptop hat nach fast zwei Jahren ein Update bekommen. Das MacBook Air ist nun mit dem M3 ausgestattet, dem im vergangenen Oktober lancierten neuesten Chip der Apple-Silicon-Reihe. Das MacBook Air M3 gibt es wie den direkten Vorgänger in Varianten mit 13 sowie 15 Zoll grossem Bildschirm.
Auch das Design ist identisch zum MacBook Air M2, das weiterhin erhältlich bleibt. Das 2020 vorgestellte MacBook Air M1, das erste Apple-Laptop mit selbst entwickeltem Prozessor, wird dagegen eingestellt. Es erfreute sich enormer Beliebtheit, auch weil es ein für Apple-Verhältnisse ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bot.
Mit eben jenen Vor-Vorgänger vergleicht Apple nun auch die Performance des MacBook Air M3. Er sei bis 60 Prozent schneller als die M1-Variante. Neue Features sind die Unterstützung von Wifi 6E sowie die Möglichkeit, zwei externe Bildschirme anzuschliessen.
Da Apple natürlich um aktuelle Hype-Themen nicht vorbeikommt, bezeichnet es den MacBook Air M3 als den «besten Consumer Laptop» für künstliche Intelligenz. In der Basisvariante hat allerdings auch der MacBook Air M3 nur magere 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Dabei ist gerade ausreichend RAM für Sprachmodelle, die Basis moderner künstlicher Intelligenz, besonders wichtig.
Jene Basisvariante mit 8 Gbyte RAM und 256 Gbyte Arbeitsspeicher kostet nun in der 13-Zoll-Version ab 1099 Franken und ist ab dem 8. März erhältlich. Den 15 Zoll grossen MacBook Air M3 gibt es ab 1299 Franken. Das MacBook Air M2 kostet nun neu ab 999 Franken.