Sponsored Content Profigolferin Vanessa Knecht träumt von der grossen Karriere

In Kooperation mit Lexus

26.6.2024

NOE FLUM

Vanessa Knecht, die zu den vielversprechendsten Schweizer Golftalenten gehört, musste die Saison verletzungsbedingt unterbrechen. Wieso sie das nicht von ihren Zielen abbringt, und woher sie die Kraft schöpft.

In Kooperation mit Lexus

26.6.2024

Vanessa Knecht (26) hielt als Vierjährige zum ersten Mal einen Golfschläger in den Händen, wurde mit 12 Schweizer Meisterin und verbrachte mehrere Jahre in Amerika. «Golf ist meine Leidenschaft und mehr als nur ein Sport», sagt die Zürcherin. «Seit ich an einem Turnier zum ersten Mal dieses Kribbeln verspürt habe, lässt es mich nicht mehr los.» Sie hat hohe Ziele – will ganz nach oben.

Dieses Jahr hat für die Profigolferin auch sehr gut begonnen. Vanessa Knecht erzielte im April in Südafrika innerhalb von zwei Wochen ein Top-15- und ein Top-10-Ergebnis. «Ich hatte extrem gut gespielt», sagt die Richterswilerin. «Ich war als Vorbereitung für die Saison für fünf Wochen in Südafrika und bei vier Turnieren dabei. Doch dann musste ich mir eingestehen, dass es für mein Handgelenk zu viel wird.»

Vanessa Knecht muss die Saison unterbrechen, fällt verletzungsbedingt aus. Die Diagnose: Sehnen- und Knochenentzündung. «Ich war natürlich sehr frustriert, all meine Pläne fielen ins Wasser.» Doch die Sportlerin hat sich auch schnell wieder gefangen. «Verletzungen gehören beim Profisport dazu. Wichtig ist, dass man nicht in ein Loch fällt, sondern sich auf die Genesung fokussiert.»

Immer etwas Positives herausziehen

Die Golferin liess sich erst einer Eigenbluttherapie unterziehen, auf die eine Elektrodentherapie folgte. «Vor wenigen Tagen habe ich mit der Reha begonnen und ich hoffe, dass ich im August wieder auf dem Platz stehen kann», sagt Knecht. Trotz der Verletzung verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen: «Eine volle LET-Karte wäre ein Traum.» Eine volle LET-Karte im Golfsport bedeutet, dass eine Golferin das Recht hat, an Turnieren der Ladies European Tour (LET) teilzunehmen. Diese wird normalerweise durch eine erfolgreiche Qualifikation erlangt. «Wenn ich mich in die Top 70 spiele oder gar ein Turnier gewinne, ist das dieses Jahr immer noch möglich.»

Unterstützung und Kraft erhält Vanessa Knecht von ihrer Familie und ihrem Freund. «Aber auch meine persönliche Einstellung hilft mir, mit Tiefschlägen wie etwa meiner Verletzung umzugehen.» Im Golfsport hat man grundsätzlich mehr Niederlagen als Erfolge.

NOE FLUM

«Es ist wichtig, mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und zu wissen, dass der Golfsport kein Sprint ist, sondern ein Marathon.» Aus jeder negativen Situation könne man auch etwas Positives herausziehen. «Ich gebe im Training alles und bin immer super vorbereitet. Wenn es mal nicht so läuft, wie ich es mir gewünscht habe, dann analysiere ich mein Spiel und mache es nächstes Mal besser.»

Dankbar ist die Schweizerin auch für ihren Sponsor Lexus. «Golfen ist ein sehr teurer Sport, ohne Partnerschaften könnte ich ihn nicht ausüben», sagt Vanessa Knecht, die einen Lexus RX fährt. «Wenn ich zu Hause bin, fahre ich sechsmal pro Woche ins Training. Der RX ist ein tolles Auto, hat genug Platz für mein ganzes Equipment und macht die Fahrt viel komfortabler.»

NOE FLUM

Pionier der Hybrid-Automobile


Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Vanessa Knecht. Die Schweizer Profigolferin fährt einen brandneuen Lexus RX. Sie hat sich bewusst für Lexus und die überlegene Hybrid-Technologie entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert und als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von Hybrid-Automobilen lanciert – neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.

Stipendium in Amerika

Seit mehr als 20 Jahren gehört Golf zur grössten Leidenschaft von Vanessa Knecht. «Als ich vier Jahre alt war, haben mir meine Eltern ein Plastik-Golfset geschenkt, und seither ist Golfen meine Passion.» Mit 12 wurde sie Schweizer Meisterin und mit 14 fing sie an, internationale Turniere zu spielen. «In Florida wurde ein Talentscout auf mich aufmerksam und ich erhielt ein Stipendium an der Wake Forest University in North Carolina.» Dort verbrachte sie die folgenden vier Jahre, spielte für das Women’s Golf Team und absolvierte den Bachelor in International Politics and Affairs.

Diese Zeit in Übersee hat Vanessa Knecht nicht nur sportlich, sondern auch mental viel gebracht. «So früh schon so weit weg von der Familie zu sein, hat mich selbständig gemacht», sagt die 26-Jährige. «Der Sport kann sehr taff sein und als Profigolferin ist man oft wochenlang alleine unterwegs.» Was ihr wiederum sehr gut gefällt. «Andere Länder und Kulturen kennenzulernen, ist ebenfalls eine grosse Leidenschaft von mir. Mit dem Golfen kann ich beides kombinieren.»

Kindheitstraum Olympia

Einen Traum hat sich Vanessa Knecht bereits erfüllt. Seit 1,5 Jahren ist sie Profigolferin und träumt von der höchsten Liga, der LPGA – und von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen. «Es braucht viel Herzblut und Biss und es wäre nicht nur das schönste Geschenk für mich, sondern gleichzeitig auch eine Belohnung für all die Tränen und den Schweiss», sagt die Richterswilerin. «Olympia ist ein Kindheitstraum von mir und ich hoffe, er geht eines Tages in Erfüllung.»

Der Fokus von Vanessa Knecht liegt nun auf ihrer Genesung. «Ich kann es kaum erwarten, mein nächstes Turnier zu bestreiten», sagt sie optimistisch. «Sobald ich grünes Licht von meinem Arzt erhalte, stehe ich wieder auf dem Golfplatz und gebe mein Bestes.»

Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.