Look sorgte schon für Zoff Prinz William überrascht mit neuem Aussehen alle

Glatt rasiert und im Anzug – so kennt man Prinz William. Nun zeigt er sich entspannt mit Bart. Dabei kann die Frage, ob Bart oder nicht, bei den Royals schon mal für Streit sorgen.

So hat man den britischen Thronfolger bisher selten gesehen: Prinz William (42) zeigt sich in einem Video mit Glückwünschen für die britische Olympiamannschaft mit einem Bart. Team GB holte bei den diesjährigen Spielen 65-mal Edelmetall und landete damit auf dem siebten Platz im Medaillenspiegel. 

«Von uns allen, die von zu Hause aus zugeschaut haben, herzliche Glückwünsche an Team GB», sagt Prinzessin Kate (42) in einem Zusammenschnitt vieler kurzer Videobotschaften, der auf dem X-Account des Kensington-Palasts veröffentlicht wurde. 

Dann meldet sich ein leicht verstrubbelter und ziemlich bärtiger Mann im Adidas-Polo-Shirt, der neben ihr steht, zu Wort. Es ist der künftige britische König. «Gut gemacht, für alles, was ihr erreicht habt. Ihr wart für uns alle eine Inspiration», sagt William. 

In dem Video sind noch etliche andere Promis zu sehen, unter anderem der US-Rapper Snoop Dog und der englische Ex-Fussballnationalspieler David Beckham. 

Bart sorgte angeblich für Streit zwischen William und Harry

William hatte sich vor vielen Jahren schon einmal mit Bart gezeigt, ihn später aber wieder abrasiert. Sein Bruder Prinz Harry (39) hingegen ist schon seit längerer Zeit überzeugter Bartträger. Wie aus Harrys Autobiografie hervorgeht, hatte das Thema zwischen den Brüdern sogar einmal für heftigen Streit gesorgt. 

William, so berichtet es Harry in seinem Buch «Spare» (zu Deutsch: «Reserve»), habe ihm befehlen wollen, sich vor seiner Hochzeit im Jahr 2018 zu rasieren. Harry lehnte das ab. Er hatte sich bereits von der inzwischen verstorbenen Queen Elizabeth II. die Erlaubnis für die Barttracht eingeholt. 

William soll empört gewesen sein, weil er diese Erlaubnis angeblich nicht bekommen hatte. So zumindest stellt es Harry dar. Ob William nun dauerhaft bei dem neuen Look bleibt, oder ob es sich nur um eine vorübergehende Sommerlaune handelt, war nicht bekannt.

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dpa/che