Wieso schwitzen Sie in einem schwarzen T-Shirt mehr als in einem weissen? Wir erklären es Ihnen.
Wer früher im Sommer in einem schwarzen Auto ohne Klimaanlage nach Italien gefahren ist, weiss es: Spass ist was anderes.
Die kurze Version: Schwarze Farbe absorbiert Licht, deswegen wärmt sie sich auf.
Aber ob Sie im schwarzen T-Shirt nur schwitzen oder sehr schwitzen, hängt auch vom Material ab: Luftiges Leinen kühlt zum Beispiel, aber auch Baumwolle ist gut. Zumindest besser als Kunststoffe wie Polyester oder Nylon.
Schwarze Kleidung können Sie ruhig tragen - wenn sie luftig genug ist. Denn dann kann die Wärme gut wieder abtransportiert werden.
Und auch wenn Sie glauben, manchmal zu zerfliessen: Schwarze Kleidung hat den Vorteil, dass sie UV-Strahlung absorbiert und besser vor Sonnenbrand schützt als helle Kleidung.
Darum wird Ihnen im schwarzen T-Shirt schneller heiss als im weissen
Wieso schwitzen Sie in einem schwarzen T-Shirt mehr als in einem weissen? Wir erklären es Ihnen.
Wer früher im Sommer in einem schwarzen Auto ohne Klimaanlage nach Italien gefahren ist, weiss es: Spass ist was anderes.
Die kurze Version: Schwarze Farbe absorbiert Licht, deswegen wärmt sie sich auf.
Aber ob Sie im schwarzen T-Shirt nur schwitzen oder sehr schwitzen, hängt auch vom Material ab: Luftiges Leinen kühlt zum Beispiel, aber auch Baumwolle ist gut. Zumindest besser als Kunststoffe wie Polyester oder Nylon.
Schwarze Kleidung können Sie ruhig tragen - wenn sie luftig genug ist. Denn dann kann die Wärme gut wieder abtransportiert werden.
Und auch wenn Sie glauben, manchmal zu zerfliessen: Schwarze Kleidung hat den Vorteil, dass sie UV-Strahlung absorbiert und besser vor Sonnenbrand schützt als helle Kleidung.
Sie gehen in Ihrem schwarzen Lieblingsshirt in die Sonne – und bereuen es sofort: Warum Ihnen deutlich wärmer als in einem weissen Kleidungsstück wird, verraten wir Ihnen.
Wer früher im Sommer mit einem schwarzen Auto ohne Klimaanlage Richtung Süden in die Ferien gefahren ist, weiss es: Spass ist etwas anderes. Die Temperaturen im Inneren gingen durch die Decke. Doch warum ist das so?
Die schnelle Antwort haben Sie sicher schon mal gehört: Schwarze Farbe absorbiert Licht, deswegen wärmt sie sich auf. Das ist im Prinzip richtig, erklärt aber nicht alles.
Es beginnt damit, dass Farbe eigentlich erst durch Licht entsteht. Es ist nicht so, dass sie auf einem Gegenstand vorhanden ist und dann etwas mit dem Licht macht. Umgekehrt ist es richtig: Der Gegenstand hat eine Oberfläche mit bestimmten chemischen Eigenschaften, die mit dem Licht etwas machen.
Wenn die Photonen mit den Molekülen ...
Genauer gesagt: Die Moleküle in der Oberfläche interagieren mit dem Licht. Dazu müssen Sie wissen, dass Licht beides ist - Welle und Teilchen. Die sogenannten Photonen treffen auf die Moleküle - und je nach Beschaffenheit nehmen sie die Lichtteilchen mitsamt ihrer Energie auf oder sie stossen sie ab.
Stossen sie die Lichtteilchen ab, spricht man von Reflektion. Nehmen sie sie auf, von Absorbtion. Eine Absorption hat zur Folge, dass die Lichtteilchen mit ihrer Energie die Moleküle in der Oberfläche in Schwingung versetzen. Durch diese Bewegungen entsteht die Wärme.
In der Alltagssprache sagt man gerne: Die Oberfläche schluckt das Licht. Das ist kein schlechtes Bild, aber es werden meistens nur Teile des Lichts geschluckt - die Teile mit einer bestimmten Wellenlänge nämlich.
Wasser schluckt alles ausser Blau
Alle Wellenlängen zusammengefasst werden als Wellenspektrum bezeichnet. Grosse Bereiche dieses Spektrums können wir Menschen überhaupt nicht wahrnehmen, zum Beispiel infrarotes Licht, UV- oder gar Röntgenstrahlen. Der kleine Rest sind unsere Farben, wobei rotes Licht die grösste Wellenlänge hat (650 bis 780 Nanometer) und violettes Licht die kleinste (380 bis 420 Nanometer).
Ist die Oberfläche chemisch so beschaffen, dass sie quasi das gesamte Spektrum absorbiert und fast nichts reflektiert, erscheint sie schwarz. Wird alles reflektiert, erscheint sie weiss. Dazwischen gibt es alle möglichen Abstufungen. Wasser absorbiert zum Beispiel vor allem langwelliges Licht (also rot, orange, gelb und grün) und reflektiert blaues Licht. Deswegen sind die Meere blau.
Auch eine Frage des Materials
Ob Sie aber im schwarzen T-Shirt bei den aktuellen Temperaturen nur schwitzen oder sehr schwitzen, hängt auch vom Material ab und davon, wie eng Sie die Kleidung am Körper tragen. Luftiges Leinen kühlt zum Beispiel, aber auch Baumwolle ist gut. Zumindest besser als Kunstfasern wie Polyester oder Nylon.
Luftig ist ein gutes Stichwort, denn Ihnen ist sicher auch schon aufgefallen, dass Menschen, die in heissen Ländern leben, gar nicht alle nur in Weiss herumlaufen. Das ist deswegen nicht nötig, weil die Wärme gut wieder abtransportiert wird, wenn die Kleidung luftig genug ist. Eine Studie mit Beduinen hat vor einigen Jahren sogar ergeben, dass dieser Abtransport mit schwarzer Kleidung mindestens genauso gut funktioniert wie mit weisser.
Schwarze Kleidung hat noch einen anderen Vorteil: Weil sie nicht nur das sichtbare Licht, sondern auch UV-Strahlung absorbiert, sind Sie mit ihr - zumindest bei sehr dünnen Stoffen - besser vor einem Sonnenbrand geschützt als mit heller Kleidung.
Die Top 12 der Sommer-Badedestinationen 2018
Das ist die Top 12 der Sommer-Badedestinationen 2018
Bald beginnen die Sommerferien in der Schweiz und damit unsere liebste Reisezeit an die Traumstände dieser Welt. Bei Hotelplan Suisse zählen Griechenland, Spanien, Zypern und Italien weiterhin zu den beliebtesten Reisezielen für die Badeferien, auf der Reiseplattform ebookers zeichneten sich diese Favoriten ab.
Auf Platz 12 landet Korfu. Durchschnittlich 30 Grad Celsius herrschen in den Sommermonaten Juli und August auf dem, auch «grüne Insel» genannten, griechischen Eiland.
Rang 11 geht an Sharm el-Sheikh, die «Bucht des Scheichs», in Ägypten. Das ehemalige Fischerdorf ist bei Unterwassersportlern und Sonnenhungrigen besonders beliebt.
Sal gehört zu den kleineren Inseln des afrikanischen Inselstaates Kap Verde. Trotz der verhältnismässig langen Anreise von 8 Stunden ab Flughafen Zürich, erfreut sich die Badedestination wachsender Beliebtheit und landet auf Platz 10.
Griechenland ist unter den Top 12 mehrfach vertreten: Auf dem 9. Rang landet Mykonos. Die Insel zählt seit Jahren zu den beliebtesten unter den griechischen Inseln, nicht nur wegen ihrer Strände und dem herrlichen Klima.
Das tiefblaue ägäische Meer lockt Feriengäste auch auf die nächste griechische Insel: Rang 8 geht an Kos. Neben Badebuchten und Wassersport verfügt die Insel über eindrucksvolle griechische und römische Wahrzeichen, insbesondere in und um die Hauptstadt.
Ein Langstreckenflug führt uns zum 7. Platz. Knapp 12 Stunden beträgt die Reisezeit ins mexikanische Cancun. Das hält Herr und Frau Schweizer jedoch nicht davon ab, sich an den Traumstränden der Halbinsel Yucatàn zu tummeln und sich in das pulsierende Nachtleben zu stürzen.
Nicht grundlos wird Punta Cana auch der Garten Eden der Karibik genannt. Das beliebte Reiseziel belegt dieses Jahr den 6. Platz. Reisende werden in exklusiven All-Inclusive-Anlagen verwöhnt, und verbringen ihre Ferien beim Ziplining, Windsurfen, Kajakfahren oder Segeln.
Und Griechenland zum vierten ... Platz 5 geht an Rhodos. Neben stahlblauem Wasser und langen Sandstränden lohnt sich ein Bummel durch die Altstadt von Rhodos-Stadt, geprägt von der mittelalterlichen Ritterstrasse und dem festungsartigen Grossmeisterpalast.
Auf dem 4. Platz landet der ägyptische Badeort Hurghada. Im modernen Stadtviertel Sekalla finden sich viele Tauchschulen, Bars und Nachtclubs. In der Altstadt El Dahar lässt es sich in traditionellen ägyptischen Cafés und Souks entspannen.
Die Spitzenreiter liegen auch in diesem Jahr in Spanien und Portugal. Der 3. Platz geht an Funchal, Hauptstadt der portugiesischen Inselgruppe Madeira. Hier kommen Sonnenhungrige und Liebhaber von Wein und Kultur besonders auf ihre Kosten.
Platz 2 für Ibiza! Die beliebte Party-Insel zieht vor allem im Sommer Freunde des Nachtlebens aus aller Welt an. Aber die spanische Insel kann auch anders. Beschauliche Dörfer, pinienbedeckte Hügel und lauschige Buchten bieten sich zum Verweilen an.
Auf Platz 1 landet nochmals eine Baleareninsel: Palma de Mallorca ist die absolute Lieblings-Badedestination der Schweizer. Milde Temperaturen von Mai bis Oktober, sowie die perfekte Mischung aus Strandleben, aktivem Freizeitsport, Kultur und Nachtleben dürfte zu dieser Wahl beigetragen haben.
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