«Ein Riesen-Kindheitstraum»Wicki dachte bereits wieder an seinen Bauernhof
smh, sda
29.8.2022 - 00:00
Die besten Bilder des Eidgenössischen
Der König mit dem Siegermuni «Magnus»
Bild: KEYSTONE
Wicki lässt sich vom Publikum in Pratteln feiern.
Bild: KEYSTONE
Der neue Schwingerkönig erhält von einer Ehrendame den Kranz beim Festakt am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest
Bild: KEYSTONE
Wicki jubelt nach seinem Sieg gegen Aeschbacher.
Bild: KEYSTONE
Joel Wicki gewinnt gegen Matthias Aeschbacher im Schlussgang und krönt sich zum Schwingerkönig.
Bild: KEYSTONE
Die Stimmung am ESAF ist auf dem Siedepunkt.
Bild: KEYSTONE
Zuschauen kann so anstrengend sein: Ein Fan bei der Mittagspause.
Bild: KEYSTONE
Bundespräsident Ignazio Cassis hält beim Festakt eine Rede. Natürlich eine Herzensangelegenheit, das beweist ja nur schon dieses Bild.
Bild: KEYSTONE
Und so wurde Cassis ins Stadion chauffiert. Umweltfreundlicher und gesünder wäre es gewesen, man hätte ihn die 100 Meter zu Fuss gehen lassen.
Bild: KEYSTONE
Ein Schnappschuss aus dem 3. Gang: Fabian Staudenmann ist gegen Dominik Schmid in einer komfortablen Lage.
Bild: KEYSTONE
Und hier gleich noch ein hübsches Bild dieses Kampfes.
Bild: KEYSTONE
Tradition muss sein: Der Festakt des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Was gibt es Schöneres als am Sonntagmorgen von Pirmin Reichmuth ins nasse Sägemehl gedrückt zu werden?
Bild: KEYSTONE
Auch Christian Stucki ist schon hellwach. Er siegt im fünften Gang gegen Lukas Bissig.
Bild: KEYSTONE
Christian Stucki wartet am Schwingerbrunnen bis er an der Reihe ist.
Bild: KEYSTONE
Quelle des Glücks? Ein Schwinger erfrischt sich an einem Brunnen.
Bild: KEYSTONE
Die Ruhe vor dem Sturm: Die Schwingerarena kurz nach 6.00 Uhr vor dem 1. Gang am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Früh aufstehen! Die Schwing-Fans sind schon am Morgen vor Ort.
Bild: KEYSTONE
Das Familienalbum ist um ein Foto reicher.
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Die Schwinger vom Innerschweizer Verband laufen in die Arena ein.
Bild: KEYSTONE
Der grosse Favorit Samuel Giger (Mitte) läuft in die Arena.
Bild: KEYSTONE
Florian Gnägi, links, und Christian Stucki.
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Das Warten am Schwingerbrunnen auf den ersten Einsatz.
Bild: KEYSTONE
Über 50'000 Fans sind in Pratteln dabei. Da kann ein Feldstecher nicht schaden.
Bild: KEYSTONE
Gute Stimmung bei den Schwingfans.
Bild: KEYSTONE
Für die Verpflegung ist gesorgt. Und so ein Gipfeli geht am besten mit einem Kafi Luz runter.
Bild: KEYSTONE
Platz in der Arena hat es nicht für alle Fans: Einige Zuschauer verfolgen die Schwinger deshalb auf dem Public Viewing.
Bild: KEYSTONE
Die Fans stehen bei der Schweizer Nationalhymne vor dem 1. Gang am Eidgenössischen.
Bild: KEYSTONE
Emsiges Treiben im 1. Gang.
Bild: KEYSTONE
Ein Blasinstrument oder doch ein Gerät zum Wettsaufen? Das lassen wir an dieser Stelle mal offen.
Bild: KEYSTONE
Die Ehrendamen dürfen nicht fehlen.
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Die Arena in Pratteln ist rappelvoll.
Bild: KEYSTONE
Fabian Staudenmann, links, und Samuel Giger im ersten Gang mit einem Gestellten.
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Christian Stucki (oben) holt sich im ersten Gang gegen Damian Ott den Sieg.
Bild: KEYSTONE
Gute Ausrüstung ist alles.
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Nicht nur Sägemehl, auch eine schöne Wiese gibts in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Man munkelt, es werde das eine oder andere Bier getrunken.
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Kilian Wenger freut sich, dass er Benjamin Gapany auf den Rücken gelegt hat.
Bild: KEYSTONE
Siegermuni Magnus wird präsentiert.
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Fantatisches Bild aus dem Duell zwischen Thomas Sempach, links, und Samir Leuppi.
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Gute Stimmung in Pratteln: Die Welle geht durch die Arena.
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Nach dem 2. Gang machen sich die Fans auf zum Mittagessen.
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«Mittagessen».
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In der Zwischenzeit bearbeiten diese fleissigen Herren das Sägemehl mit Rechen.
Bild: KEYSTONE
Der Schwingerbrunnen wird häufig besucht.
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Ein Hoch auf die Gemütlichkeit.
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Der Weisswein darf nicht fehlen.
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Schwingen, Essen, Getränke. Natürlich ist die Stimmung so gut.
Bild: KEYSTONE
Die grosse Überraschung: Joel Strebel legt Samuel Giger auf den Rücken.
Bild: KEYSTONE
Sicht auf das noch ziemlich ruhige Festgelände.
Bild: KEYSTONE
Ordnung muss sein, auch am Eidgenössischen.
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Christian Stucki bodigt auch Armon Orlik.
Bild: KEYSTONE
Dürften so auch in Wimbledon antreten: Florian Gnägi und Sven Lang in Weiss.
Bild: KEYSTONE
Der 21-jährige Baselbieter Adrian Odermatt verzückt das heimische Publikum mit vier siegen und dem Maximum von 40 Punkten.
Bild: KEYSTONE
Pirmin Reichmuth darf sich über einen gelungenen Tag freuen.
Bild: KEYSTONE
Kurz nach 17 Uhr am Samstagnachmittag zwingt der erste Niederschlag an einem Eidgenössischen seit 36 Jahren die Zuschauer zum Umdenken.
Bild: KEYSTONE
Nicht alle Anwesenden lassen sich von den Tropfen beeindrucken.
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Die besten Bilder des Eidgenössischen
Der König mit dem Siegermuni «Magnus»
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Wicki lässt sich vom Publikum in Pratteln feiern.
Bild: KEYSTONE
Der neue Schwingerkönig erhält von einer Ehrendame den Kranz beim Festakt am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest
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Wicki jubelt nach seinem Sieg gegen Aeschbacher.
Bild: KEYSTONE
Joel Wicki gewinnt gegen Matthias Aeschbacher im Schlussgang und krönt sich zum Schwingerkönig.
Bild: KEYSTONE
Die Stimmung am ESAF ist auf dem Siedepunkt.
Bild: KEYSTONE
Zuschauen kann so anstrengend sein: Ein Fan bei der Mittagspause.
Bild: KEYSTONE
Bundespräsident Ignazio Cassis hält beim Festakt eine Rede. Natürlich eine Herzensangelegenheit, das beweist ja nur schon dieses Bild.
Bild: KEYSTONE
Und so wurde Cassis ins Stadion chauffiert. Umweltfreundlicher und gesünder wäre es gewesen, man hätte ihn die 100 Meter zu Fuss gehen lassen.
Bild: KEYSTONE
Ein Schnappschuss aus dem 3. Gang: Fabian Staudenmann ist gegen Dominik Schmid in einer komfortablen Lage.
Bild: KEYSTONE
Und hier gleich noch ein hübsches Bild dieses Kampfes.
Bild: KEYSTONE
Tradition muss sein: Der Festakt des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Was gibt es Schöneres als am Sonntagmorgen von Pirmin Reichmuth ins nasse Sägemehl gedrückt zu werden?
Bild: KEYSTONE
Auch Christian Stucki ist schon hellwach. Er siegt im fünften Gang gegen Lukas Bissig.
Bild: KEYSTONE
Christian Stucki wartet am Schwingerbrunnen bis er an der Reihe ist.
Bild: KEYSTONE
Quelle des Glücks? Ein Schwinger erfrischt sich an einem Brunnen.
Bild: KEYSTONE
Die Ruhe vor dem Sturm: Die Schwingerarena kurz nach 6.00 Uhr vor dem 1. Gang am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Früh aufstehen! Die Schwing-Fans sind schon am Morgen vor Ort.
Bild: KEYSTONE
Das Familienalbum ist um ein Foto reicher.
Bild: KEYSTONE
Die Schwinger vom Innerschweizer Verband laufen in die Arena ein.
Bild: KEYSTONE
Der grosse Favorit Samuel Giger (Mitte) läuft in die Arena.
Bild: KEYSTONE
Florian Gnägi, links, und Christian Stucki.
Bild: KEYSTONE
Das Warten am Schwingerbrunnen auf den ersten Einsatz.
Bild: KEYSTONE
Über 50'000 Fans sind in Pratteln dabei. Da kann ein Feldstecher nicht schaden.
Bild: KEYSTONE
Gute Stimmung bei den Schwingfans.
Bild: KEYSTONE
Für die Verpflegung ist gesorgt. Und so ein Gipfeli geht am besten mit einem Kafi Luz runter.
Bild: KEYSTONE
Platz in der Arena hat es nicht für alle Fans: Einige Zuschauer verfolgen die Schwinger deshalb auf dem Public Viewing.
Bild: KEYSTONE
Die Fans stehen bei der Schweizer Nationalhymne vor dem 1. Gang am Eidgenössischen.
Bild: KEYSTONE
Emsiges Treiben im 1. Gang.
Bild: KEYSTONE
Ein Blasinstrument oder doch ein Gerät zum Wettsaufen? Das lassen wir an dieser Stelle mal offen.
Bild: KEYSTONE
Die Ehrendamen dürfen nicht fehlen.
Bild: KEYSTONE
Die Arena in Pratteln ist rappelvoll.
Bild: KEYSTONE
Fabian Staudenmann, links, und Samuel Giger im ersten Gang mit einem Gestellten.
Bild: KEYSTONE
Christian Stucki (oben) holt sich im ersten Gang gegen Damian Ott den Sieg.
Bild: KEYSTONE
Gute Ausrüstung ist alles.
Bild: KEYSTONE
Nicht nur Sägemehl, auch eine schöne Wiese gibts in Pratteln.
Bild: KEYSTONE
Man munkelt, es werde das eine oder andere Bier getrunken.
Bild: KEYSTONE
Kilian Wenger freut sich, dass er Benjamin Gapany auf den Rücken gelegt hat.
Bild: KEYSTONE
Siegermuni Magnus wird präsentiert.
Bild: KEYSTONE
Fantatisches Bild aus dem Duell zwischen Thomas Sempach, links, und Samir Leuppi.
Bild: KEYSTONE
Gute Stimmung in Pratteln: Die Welle geht durch die Arena.
Bild: KEYSTONE
Nach dem 2. Gang machen sich die Fans auf zum Mittagessen.
Bild: KEYSTONE
«Mittagessen».
Bild: KEYSTONE
In der Zwischenzeit bearbeiten diese fleissigen Herren das Sägemehl mit Rechen.
Bild: KEYSTONE
Der Schwingerbrunnen wird häufig besucht.
Bild: KEYSTONE
Ein Hoch auf die Gemütlichkeit.
Bild: KEYSTONE
Der Weisswein darf nicht fehlen.
Bild: KEYSTONE
Schwingen, Essen, Getränke. Natürlich ist die Stimmung so gut.
Bild: KEYSTONE
Die grosse Überraschung: Joel Strebel legt Samuel Giger auf den Rücken.
Bild: KEYSTONE
Sicht auf das noch ziemlich ruhige Festgelände.
Bild: KEYSTONE
Ordnung muss sein, auch am Eidgenössischen.
Bild: KEYSTONE
Christian Stucki bodigt auch Armon Orlik.
Bild: KEYSTONE
Dürften so auch in Wimbledon antreten: Florian Gnägi und Sven Lang in Weiss.
Bild: KEYSTONE
Der 21-jährige Baselbieter Adrian Odermatt verzückt das heimische Publikum mit vier siegen und dem Maximum von 40 Punkten.
Bild: KEYSTONE
Pirmin Reichmuth darf sich über einen gelungenen Tag freuen.
Bild: KEYSTONE
Kurz nach 17 Uhr am Samstagnachmittag zwingt der erste Niederschlag an einem Eidgenössischen seit 36 Jahren die Zuschauer zum Umdenken.
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Nicht alle Anwesenden lassen sich von den Tropfen beeindrucken.
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In der Stunde seines grössten Triumphs am Eidgenössischen Fest in Pratteln denkt der neue Schwingerkönig Joel Wicki – bodenständig und respektvoll wie immer – bereits wieder an seinen Bauernhof.
29.08.2022, 00:00
SDA
Klar, Wicki freute sich, nachdem er Matthias Aeschbacher auf den Rücken gelegt hatte. Euphorisch oder gar überschwänglich wurde der 25-jährige Luzerner aus Sörenberg aber nicht. Nüchtern analysierte er den das Fest, das dank Wicki mit dem erst zweiten Königstitel eines Innerschweizers endete.
«Ein Riesen-Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen. Ich hätte das nie gedacht, vor allem nicht mit dieser schwierigen Vergangenheit», so Wicki, der sich im Vorfeld mit einer Handverletzung herumgeplagt und zudem einen Todesfall in der Familie zu beklagen hatte. «Nur mit meinem super-guten Team, das mich motiviert hat – sei es über die zwei Tage, sei es vor dem Schlussgang -, war dieser Sieg möglich.»
Die Vorfreude auf daheim
Das eine oder andere Glas gebe es sicher, so Wicki. Danach freue er sich auf zu Hause. «Wichtig ist mir vor allem, dass ich unfallfrei wieder nach Hause komme und ich morgen oder übermorgen wieder auf dem Bauernhof arbeiten kann. Das Bauern, der Umgang mit den Tieren, hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben», sagte der gelernte Baumaschinenmechaniker.
Es ist nicht anzunehmen, dass Wicki seine Bodenhaftung mit dem Königstitel verlieren wird. Und so überraschte es auch nicht, dass das Kraftpaket aus Sörenberg seinem Schlussganggegner Matthias Aeschbacher allerhöchsten Respekt zollte: «Es ist mir eine Ehre, konnte ich einen so grossen Schwinger wie Aeschbacher Matthias bezwingen. Hut ab vor seiner Leistung!»
Aeschbacher trotz Niederlage zufrieden
Mehrmals war Aeschbacher nahe am Sieg. «Ich war mehrere Male in Bedrängnis», wusste auch Wicki, doch sein Kopf habe eine «Niederlage auf diese Weise» nicht zugelassen. «So kannst du nicht verlieren», habe ihm sein Wille gesagt, obwohl er sich fast habe übergeben müssen.
Auch Matthias Aeschbacher war mit dem Eidgenössischen zufrieden, obwohl er zweimal gegen Wicki und einmal gegen Pirmin Reichmuth verlor. Der Emmentaler aus Rüegsauschachen sah im Schlussgang ein-, zweimal schon wie der fünfte Berner Schwingerkönig in Folge aus. «Ich hatte den besseren Gang (als Wicki – Red.)», wusste der Berner, «das Plus auf dem Notenblatt hat aber er. Deshalb ist er der verdiente Schwingerkönig.»
Emotionaler Stucki
Nebst Wicki, Aeschbacher und Topfavorit Samuel Giger – er im negativen Sinn – schrieb auch Christian Stucki an diesem Fest Geschichte. Vor zwei Wochen – nach seinem Bandscheibenvorfall – habe er «den Bettel hinschmeissen» wollen, so ein mit den Tränen kämpfender Seeländer. Der König von Zug 2019 überraschte sich mit seinem Auftritt selbst, wie er zugab.
Vor drei Jahren hatte Stucki in Zug Wickis Triumph mit dem Sieg im Schlussgang noch verhindert. «Schade, hat es Matthias nicht ganz gereicht. Es wäre natürlich schon toll gewesen, wenn wir den Königstitel in Bern hätten behalten können», so Stucki, der seinen siebten eidgenössischen Kranz gewann.
In der Statistik der ESAF-Kränze hat Stucki damit nur noch den legendären Karl Meli (neun Kränze) vor sich. Sieben Kränze haben nebst dem Lysser nur noch Martin Grab und Peter Vogt überreicht erhalten. Ob für Stucki ein achter dazukommt, scheint trotz des erfolgreichen Comebacks unwahrscheinlich – auch wenn der 37-Jährige ankündigte, zumindest nächstes Jahr noch schwingen zu wollen.
Schwingerkönig Kilian Wenger tritt per sofort zurück
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Wer zur letzten Passe gegen Giger antritt, ist offen und wird vom Einteilungskampfgericht festgelegt. Es wird entweder der Berner Adrian Walther oder der Innerschweizer Pirmin Reichmuth.
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