Sieg gegen BedeneTrotz Fehlstart: Wawrinka weiter im Aufwind
SDA
17.9.2018 - 18:55
Stan Wawrinka steht beim ATP-Turnier in St. Petersburg in der 2. Runde. Der 33-jährige Waadtländer setzt sich gegen den Slowenen Aljaz Bedene nach einem Fehlstart 7:5, 7:6 durch.
Der dreifache Grand-Slam-Sieger stellte auch in der russischen Metropole seine Fortschritte der letzten Monate unter Beweis. Er agierte zwar eher zögerlich und abwartend, gewann aber die entscheidenden Ballwechsel.
Wawrinka (ATP 88) musste gegen den soliden, zwölf Plätze vor ihm klassierten Slowenen im ersten Satz einen 3:5-Rückstand aufholen, holte sich dann aber vier Games in Serie. Im zweiten Durchgang bekundete der Schweizer einige Mühe mit dem Return und kam zu keiner einzigen Breakchance. Im Tiebreak nutzte er aber nach 1:48 Stunden gleich seinen ersten Matchball zum 7:5.
«Ich freue mich sehr, wieder hier zu sein», sagte Wawrinka, der in St. Petersburg vor zwei Jahren im Final Alexander Zverev unterlegen war und das Turnier im letzten Jahr wegen seiner Knieoperation verpasst hatte. «Mein Niveau heute war gut.»
Dennoch wird der Romand sich in der 2. Runde wohl steigern müssen. Er trifft erstmals auf den als Nummer 4 gesetzten Einheimischen Karen Chatschanow (ATP 24). Der 22-jährige Russe ist einer der Aufsteiger des Jahres und forderte zuletzt am US Open vier Sätze lang Rafael Nadal.
Konrad Faber: «Mit Lukas kann ich es noch nicht aufnehmen»
Der FC St. Gallen absolviert sein Trainingslager in Spanien. Verteidiger Konrad Faber gibt einen Einblick und verrät, mit wem er sich beim Golfen noch nicht messen kann.
10.01.2025
Meillard: «Ein schönes Gefühl, zuhause mit der roten Nummer zu starten»
09.01.2025
Luca Aerni: «Das Rennen in Adelboden ist immer sehr speziell»
09.01.2025
Marc Rochat: «Wenn ich Spass habe, kommt das Resultat sowieso»
09.01.2025
Yule: «Als Skifahrer sind wir uns Programmänderungen gewohnt»
09.01.2025
Konrad Faber: «Mit Lukas kann ich es noch nicht aufnehmen»
Meillard: «Ein schönes Gefühl, zuhause mit der roten Nummer zu starten»
Luca Aerni: «Das Rennen in Adelboden ist immer sehr speziell»
Marc Rochat: «Wenn ich Spass habe, kommt das Resultat sowieso»
Yule: «Als Skifahrer sind wir uns Programmänderungen gewohnt»