Servette und Luzern spielen 2:2. Die Schlussviertelstunde hat es in sich. Die Innerschweizer gehen in Führung, Servette reagiert postwendend. Somit ist auch klar: Servette verliert den Leaderthron an den FCZ.
Am Ende dürften sich beide Teams über die Punkteteilung ärgern. Denn Chancen auf den Siegtreffer waren in der Schlussphase auf beiden Seiten vorhanden. Erst brachte Luzerns Captain Pius Dorn nach einem Freistoss völlig freistehend den Ball am zweiten Pfosten nicht im verwaisten Tor unter. Dann vergab Timothé Cognat die goldene Möglichkeit, als er aus zentraler Position völlig unbedrängt an Pascal Loretz scheiterte.
Servette eröffnete den Torreigen nach einer knappen halben Stunde. Miroslav Stevanovic traf nach einem herrlichen Angriff der Genfer. Enzo Crivelli legte eine Flanke von Timothé Cognat perfekt in den Lauf des Bosniers, der keine Mühe bekundete, den Ball im Tor unterzubringen. Luca Jaquez konnte für die Gäste noch vor der Pause antworten. Für den Luzerner Innenverteidiger war es bereits der dritte Treffer in den letzten fünf Spielen.
Nach einer turbulenten ersten Halbzeit, in der die Genfer durch Yoan Severin einmal die Latte trafen, aber auch die Luzerner ihre Möglichkeiten besassen, beruhigte sich die Partie im zweiten Umgang. Bis zur Schlussviertelstunde, die es in sich hatte. Erst brachte der zwei Minuten zuvor eingewechselte Kevin Spadanuda die Gäste in Führung. Zwei Minuten später sorgte Dereck Kutesa mit seinem bereits neunten Saisontreffer für den verdienten Ausgleich.
Servette schliesst durch den Punktgewinn in der Tabelle zu Leader Zürich auf, Luzern wartet seit nunmehr vier Spielen auf einen Sieg und verbleibt im 5. Rang.
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Das Telegramm
Servette - Luzern 2:2 (1:1)
9531 Zuschauer. - SR Horisberger. - Tore: 29. Stevanovic (Crivelli) 1:0. 37. Jaquez (Villiger) 1:1. 77. Spadanuda (Winkler) 1:2. 79. Kutesa 2:2.
Servette: Frick; Tsunemoto, Adams (61. Magnin), Rouiller, Severin; Douline (89. Simbakoli), Baron (61. von Moos); Stevanovic (82. Ondoua), Cognat, Kutesa; Crivelli.
Luzern: Loretz; Ottiger, Jaquez, Knezevic, Ciganiks; Winkler, Stankovic, Dorn; Rrudhani (75. Spadanuda); Villiger (83. Vasovic), Klidje (46. Grbic).
Bemerkungen: Verwarnungen: 54. Winkler.
Man of the Match: Timotée Cognat (Servette)
Er läuft, er bietet sich an, er ist kreativ und er hat ein grosses Kämpferherz.
Servette FC
FC Luzern
- Miroslav Stevanovic - 1:0 (28.)
- Dereck Kutesa - 2:2 (79.)
- (37.) 1:1 - Luca Jaquez
- (77.) 1:2 - Kevin Spadanuda
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Liveticker
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Liveticker beendet
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79.
Servette reagiert postwendend
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77.
Kevin Spadanuda schiesst Luzern in Front
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37.
Jaquez in Topform – der Verteidiger trifft zum 1:1
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28.
Stevanovic trifft zur Genfer Führung
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25.
Luzern im Aluminium-Glück
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0.
Deshalb formte FCL-Legende Renggli Jaquez vom Stürmer zum Abwehrboss
Luca Jaquez, 21-jähriges Verteidiger-Juwel beim FC Luzern, war während seiner kompletten Zeit im FCL-Nachwuchs Stürmer oder offensiver Mittelfeldspieler. Bis Ex-FCL-Star Michel Renggli ihn in der U18 zum Innenverteidiger umfunktioniert hat.
Was bei Jaquez erst für Unverständnis sorgte, wurde für ihn schnell zum grossen Glücksfall. Innert eines Jahres hat sich sein geschätzter Marktwert auf transfermarkt.ch mehr als vervierfacht: von 600'000 auf 2,5 Millionen Franken. Macht er so weiter, dürfte sein Wert weiter schnell klettern.
Renggli verrät blue, weshalb er Jaquez nach hinten genommen hat, wie dieser es aufgenommen hat und was er ihm in Zukunft noch alles zutraut.
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90.+5.
Schlusspfiff
Aus und vorbei in Genf, das Spiel endet mit 2:2.
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90.+3.
Servette ist nun die aktivere Mannschaft und sucht das 3:2. Luzern konzentriert sich auf die Defensive und möchte den Punkt aus Genf unbedingt sichern.
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90.+1.
Die letzte Spielminute in der zweiten Halbzeit ist angebrochen. Wie lange lässt der Schiedsrichter noch nachspielen? Die Tafel des 4. Offiziellen zeigt eine Fünf an, somit bleiben den Luzernern und Genfern nur noch knapp vier Minuten Zeit.
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88.
Das Spiel ist sehr umkämpft und von giftigen Zweikämpfen geprägt, aber alles noch im grünen Bereich. Servette hat leicht mehr vom Spiel, aber es handelt sich um Nuancen.
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86.
Das Spiel ist völlig offen und kann noch auf beide Seiten kippen, bleibt es beim 2:2?
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84.
Einwechslung FC Luzern
Villiger hat Feierabend und wird durch Debütant Vasovic ersetzt.
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82.
Einwechslung Servette FC
Torschütze Stevanovic verlässt das Feld für Ondua.
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79.
Toooooooooor für Servette FC, 2:2 durch Dereck Kutesa
Die Freude der Luzerner hält nicht lange an. Von Moos spitzelt die Kugel im Strafraum an den Pfosten, von wo der Ball Kutesa vor die Füsse fällt. Der Genfer lässt sich aus wenigen Metern nicht zweimal bitten und knallt den Ball ins Netz.
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77.
Toooooooooor für den FC Luzern, 1:2 durch Kevin Spadanuda
Frick hat ein goldenes Händchen bewiesen mit seiner Einwechslung. Tsunemoto verliert den Ball, Spadanuda wird in Szene gesetzt und tanzt Severin im Strafraum aus. Sein flacher Abschluss findet den Weg ins Tor an Frick vorbei.
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76.
Es sind rund 9500 Zuschauer anwesend beim heutigen Spiel. Sehen sie noch etwas Aufregendes oder bleibt es bei der eintönigen zweiten Halbzeit?
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75.
Einwechslung FC Luzern
Rrudhani muss Platz machen für Spadanuda.
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74.
Kutesa kommt an seinem Gegenspieler vorbei und passt auf Stevanovic. Der Bosnier hat wenig Anspielstationen und entscheidet sich dann für einen komplizierten Pass, der nicht ankommt.
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73.
Das Spiel ist in der zweiten Halbzeit sehr zähe Kost. Wer nach Süssem oder Saurem gefragt hat, bekommt seit 30 Minuten fast nur noch Saures.
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71.
Kutesa kommt im ersten Versuch an Ottiger vorbei, wird dann aber doch noch vom Luzerner im Zweikampf weggedrückt. Luzern steht in der zweiten Hälfte defensiv sehr gut und lässt kaum etwas zu.
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69.
Nun kommen die Gäste zu einem Freistoss auf Höhe der Spielerbank. Die Innerschweizer schlagen den Ball sehr lang und hoffen auf eine gefährliche Standardsituation, doch Servette lässt die Kugel gar nicht erst in die Gefahrenzone kommen.
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67.
Die Westschweizer machen das Spiel und Luzern steht weiterhin eher tief und kompakt. Den Sieg scheint aber nur Servette anzupeilen. Der FCL macht den Eindruck, als würden sie den Punkt bereits jetzt gerne mitnehmen.
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65.
Mittlerweile ist Servette wieder die spielbestimmende Mannschaft. Luzern hat in der Offensive in dieser Phase des Spiels nichts zu melden.
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64.
Von Moos mit der ersten Aktion nach seiner Einwechslung. Crivelli legt mit der Brust ab und der eingewechselte Offensivakteur knallt die Kugel weit über den Kasten von Loretz.
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62.
Kutesa setzt sich über links durch, zieht in den Strafraum und bringt die Kugel scharf in die Mitte, wo ein Luzerner zum Eckball klären kann.
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60.
Einwechslung Servette FC
Magnin und von Moos sind neu im Spiel für Baron und Adams.
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58.
Servette kommt nach einer Ecke zu einer guten Chance. Crivelli legt stark ab auf Kutesa, der zieht im Strafraum sofort ab. Hätte ein Verteidiger nicht noch ein Bein zwischen Ball und Tor gebracht, hätte das gut und gerne der Ausgleich sein können.
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56.
Die Gastgeber haben den Ball nun etwas öfters in den Füssen, doch es will ihnen in der Offensive gar nichts gelingen. Nun jagt Crivelli einem Ball nach, doch er startet aus dem Abseits.
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54.
GELBE Karte, Levin Winkler, FC Luzern
Der junge Luzerner holt seinen Gegenspieler um und steigt etwas überhart in den Zweikampf, was die gelbe Karte zur Folge hat.
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52.
Es ist kein Vergleich mehr mit der ersten Halbzeit, in der Genf spielerisch dominierte und Luzern fast nur am Verteidigen war. Das Spiel ist ausgeglichen und beide Mannschaften finden offensiv momentan kein Mittel.
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50.
Grbic springt mit dem Arm voraus in den Luftkampf mit Douline und trifft den Genfer voll am Hals. Glück für den eingewechselten Stürmer des FCL, denn das hätte auch eine gelbe Karte nach sich ziehen können.
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48.
Luzern attackiert die Innenverteidiger nicht beim Spielaufbau. Sie lauern kompakt gestaffelt auf Ballverluste der Grenats. Bisher scheint es aufzugehen, denn Genf kann das Spiel nicht mehr so dominant gestalten.
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47.
Mit Villiger und Grbic stehen nun zwei grossgewachsene Stürmer auf dem Platz für den FC Luzern. Klidjé hatte eine auffällige Aktion in der ersten Halbzeit, als er ein Tor aus einer Abseitsposition erzielen konnte.
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46.
Einwechslung FC Luzern
Klidjé hat Feierabend, für ihn kommt Grbic ins Spiel.
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46.
Anpfiff 2. Halbzeit
Los geht es in Genf mit der zweiten Halbzeit.
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45.+1.
Ende 1. Halbzeit
Die erste Hälfte endet mit 1:1. Servette ist verdient in Führung gegangen und muss kurz vor der Pause doch noch den Ausgleich hinnehmen.
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45.+1.
Nachspielzeit
In der ersten Halbzeit wird eine Minute nachgespielt.
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44.
Nun zeigen sich die Westschweizer wieder in der Offensive. Tsunemoto hat viel Platz über die rechte Seite, doch er verlangsamt das Spiel und so sind die Luzerner bereits wieder geordnet.
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42.
Servette wirkt ein bisschen irritiert nach dem Ausgleich. Luzern hat Auftrieb bekommen und muss sich nicht mehr dauernd in die Defensive drücken lassen.
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40.
Wie reagiert Servette auf den Ausgleich? Sie haben das Spiel klar dominiert und sind verdient in Führung gegangen, haben sich in der Situation beim Ausgleich in der Defensive aber alles andere als geschickt angestellt.
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38.
Toooooooooor für den FC Luzern. 1:1 durch Luca Jaquez
Nach der Ecke bringen die Genfer den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Luzern bleibt dran und kommt über die rechte Seite. Villiger flankt in die Mitte, wo Jaquez freistehend zum Ausgleich einnicken kann.
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36.
Rrudhani mit der guten Gelegenheit auf den Ausgleich. An der Strafraumgrenze kann er mit seinem starken linken Fuss abziehen und trifft beinahe herrlich zum 1:1. Frick muss übergreifen und kratzt die Kugel so gerade noch aus dem Eck.
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34.
Nach der Ecke wird es nicht brenzlig vor Loretz, der nun ein paar Sekunden durchschnaufen kann. Es geht nicht lange, bis der Ball wieder im Besitz der Westschweizer ist und Servette sein Spiel weiter durchzieht.
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33.
Loretz lässt den Ball fallen und Torschütze Stevanovic schliesst wieder im Strafraum mit links ab. Die Kugel wird von einem Luzerner abgelenkt, so dass es zur nächsten Ecke für Genf kommt.
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31.
Die Grenats haben sich diese Führung absolut verdient mit einer souveränen Leistung bis zu diesem Zeitpunkt. Luzern muss sich langsam aufraffen und ein Gegenmittel finden, sonst tanzen ihnen die Genfer auf der Nase herum.
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29.
Toooooooooor für Servette FC, 1:0 durch Miroslav Stevanovic
Crivelli legt mit der Brust ab für Stevanovic, der hat viel Platz und Raum im Strafraum und schlenzt die Kugel mit links an Loretz vorbei ins Tor. Keine Abwehrchance für den jungen Torhüter der Gäste.
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28.
Luzern tut sich weiterhin schwer gegen starke Genfer, wie lange geht das noch gut für den FCL?
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26.
Topchance für Servette auf das 1:0 nach einer Ecke von Cognat. Severin nimmt die Flanke direkt per Kopf und knallt den Ball an die Latte. Der zweite Ball wird von Crivelli nochmals aufs Tor gebracht und danach von einem Luzerner geklärt.
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24.
Nach einer Ecke von Rrudhani kommt Stankovic zum Kopfball, der nur knapp am linken Pfosten vorbeizischt. Gute Möglichkeit für Luzern, die ein Lebenszeichen von sich geben.
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22.
Stevanovic legt ab für Cognat, der den Ball flach in den Fünfmeterraum bringt. Die Kugel rollt aber an Freund und Feind vorbei ins Toraus, so dass es mit einem Abstoss für Loretz weitergeht.
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20.
Das Heimteam hat unterdessen doppelt so viele Pässe gespielt im Vergleich mit dem FCL. Cognat versucht es zwei Mal mit einer Flanke über die rechte Seite, doch die Innenverteidiger der Gäste sind im Strafraum präsent und räumen alles weg.
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18.
Servette hat mehr Ballbesitz, weiss mit diesem aber noch nicht viel anzufangen. Die Gäste treten im Moment offensiv gar nicht in Erscheinung.
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16.
Severin flankt hoch in den Strafraum und findet Stevanovic, doch dessen Kopfball geht relativ klar am linken Pfosten vorbei. In der selben Aktion hat sich Crivelli weh getan, aber der Franzose steht unterdessen wieder.
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14.
Loretz nimmt sich etwas viel Zeit bei einem Abschlag und kriegt eine mündliche Ermahnung vom Schiedsrichter. Der Ball landet schlussendlich wieder in den Füssen der Genfer, die das Spiel an sich reissen.
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13.
Es kommt beinahe wieder zu einem Eckball für Genf, doch der Schiedsrichterassistent hat eine Abseitsposition ausmachen können, die aber bei einem allfälligen Tor überprüft worden wäre.
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11.
Servette drückt weiter und kommt zum ersten Eckball über die linke Seite. Cognat bringt den Ball rein, der landet aber beim Torhüter und sorgt für keine Gefahr.
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9.
Auf der anderen Seite kombiniert sich Servette durch die Mitte in den Strafraum, doch auch der erste Abschluss der Genfer fällt unter die Kategorie harmlos und landet in den Händen von Loretz.
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8.
Luzern kommt zur nächsten Offensivaktion durch Villiger. Ein hoher Ball in den Strafraum landet bei Klidjé, der zu einem Fallrückzieher ansetzt. Die Kugel landet auf dem Kopf von Villiger, dessen Kopfball ist aber zu ungefährlich und unpräzise.
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6.
Klidjé zieht davon und taucht völlig alleine vor Frick auf. Der Togolese umkurvt Frick locker und schiebt zum 0:1 ein, doch die Freude hält nur kurz an, denn der Angreifer stand im Abseits.
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4.
Luzern hat noch kaum einen Ball in den Füssen gehabt. Es ist für Loretz aber noch nicht gefährlich geworden. Torchancen sind bisher Fehlanzeige.
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2.
Servette hat in seiner Klubhistorie nur gegen den FCZ mehr Punkte eingefahren als gegen Luzern. Gibt es heute Abend Saures für die Luzerner? Genf macht sofort Druck und läuft die Gäste früh an.
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1.
Anpfiff 1. Halbzeit
Los geht's in Genf mit der Partie Servette gegen Luzern, auf ein spannendes Spiel!
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0.
Verabschiedung
Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Abend!
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0.
Ausblick
Servette gastiert am 3. November auswärts bei Lausanne-Sport, während der FC Luzern am selben Tag GC empfängt.
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0.
Fazit 2. Halbzeit
Das Spiel ist in der zweiten Halbzeit sehr zähe Kost. Wer nach Süssem oder Saurem gefragt hat, bekommt seit 30 Minuten fast nur noch Saures. In der Schlussviertelstunde haben die Spieler genug davon und bieten den Zuschauern wieder etwas Action und dies gleich Schlag auf Schlag.
In der 75. Spielminute beweist Frick ein goldenes Händchen mit der Einwechslung von Spadanuda. Tsunemoto verliert den Ball, Spadanuda wird in Szene gesetzt und tanzt Severin im Strafraum aus. Sein flacher Abschluss findet den Weg ins Tor an Frick vorbei zum 1:2 für den FC Luzern. Doch die Freude der Luzerner hält nicht lange an. Von Moos spitzelt die Kugel nur zwei Minuten später im Strafraum an den Pfosten, von wo der Ball Kutesa vor die Füsse fällt. Der Genfer lässt sich aus wenigen Metern nicht zweimal bitten und knallt den Ball ins Netz. In der Schlussphase fällt kein Treffer mehr, so dass es beim 2:2 bleibt. -
0.
Fazit 1. Halbzeit
Luzern hat in den ersten fünf Spielminuten kaum einen Ball in den Füssen und muss den Genfern das Zepter überlassen. In der 6. Spielminute kommt es dann zum ersten grossen Aufreger der Partie. Klidjé zieht davon und taucht völlig alleine vor Frick auf. Der Togolese umkurvt Frick locker und schiebt zum 0:1 ein, doch die Freude hält nur kurz an, denn der Angreifer stand im Abseits.
In der Folge reisst Genf das Spiel an sich und tritt dominant auf, ohne sich gute Tormöglichkeiten zu erspielen. Luzern ist in den ersten zwanzig Minuten noch nicht optimal in der Partie und ist hauptsächlich in der Defensive beschäftigt, was nur bis zur 29. Spielminute gut geht. Crivelli legt mit der Brust ab für Stevanovic, der hat viel Platz und Raum im Strafraum und schlenzt die Kugel mit links an Loretz vorbei ins Tor. Keine Abwehrchance für den jungen Torhüter der Gäste.
Servette geht absolut verdient in Führung und drückt weiter aufs Gaspedal. Doch nach einem Eckball in der 38. Spielminute sind sie einen Moment nicht fokussiert genug und schon schlägt es hinter Frick ein. Die Genfer bringen den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Luzern bleibt dran und kommt über die rechte Seite. Villiger flankt in die Mitte, wo Jaquez freistehend zum Ausgleich einnicken kann.
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0.
Aufstellung FC Luzern
Mario Frick tätigt folgende Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel gegen Yverdon:
Ottiger, Knezevic, Villiger, Winkler sind neu dabei für Löfgren, Owusu, Kadak und Grbic.
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0.
Aufstellung Servette FC
Bei Servette gibt es folgende Veränderungen im Vergleich zum letzten Spiel beim FCZ:
Adams und Baron ersetzen Magnin und Ouattara.
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0.
Schiedsrichter-Team
Schiedsrichter: Stefan Horisberger
Schiedsrichter-Assistenten: Stéphane De Almeida
4. Offizieller: Marijan Drmic
VAR: Hüseyin Sanli
AVAR: Fedayi San -
0.
Formstand FC Luzern
Die Luzerner spielen bisher eine starke Saison und befinden sich in der oberen Hälfte der Tabelle. Das Team von Mario Frick punktet regelmässig, steckt jedoch momentan in einer kleinen Ergebniskrise. Die letzten beiden Spiele gingen verloren gegen ein YB mit einem neuen Trainer und auch zuhause gegen ein normalerweise auswärtsschwaches Yverdon. Finden die Innerschweizer gegen Servette zurück auf die Siegesstrasse?
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0.
Formstand Servette FC
Servette kommt immer besser in Fahrt und ist wegen der fehlenden Dreifachbelastung im Vergleich zu YB, Lugano und St.Gallen ein heisser Anwärter auf den Titel. Die letzte Niederlage in der Meisterschaft datiert vom 11. August, als man zuhause gegen Basel mit 0:6 unterging. Zuletzt setzte man sich vorübergehend an die Tabellenspitze, als man den FCZ auswärts souverän mit 1:3 besiegte und dem bisherigen Tabellenführer die erste Heimniederlage zufügte. Da der FCZ gestern siegreich war, braucht es heute Abend einen Sieg, um wieder auf Platz eins zu stehen.
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Ausgangslage
Servette musste zumindest vorübergehend die Leaderposition wieder an den FCZ abtreten, da sich die Zürcher gestern Abend gegen den FC Sion durchsetzten. Mit dem nächsten Vollerfolg gegen den FC Luzern würden die Genfer wieder von der Tabellenspitze grüssen.
Die Gäste aus der Innerschweiz befinden sich auf dem fünften Rang und haben zwei Punkte Vorsprung auf den FC St.Gallen und die Relegation Group. Mit einem Sieg auswärts in Genf würde der FCL bis auf zwei Punkte an Servette heranrücken. Bleibt Luzern an der Spitzengruppe dran oder kann sich Servette etwas von den restlichen Teams absetzen? -
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Begrüssung
Herzlich willkommen liebe Fussball-Fans zum Liveticker der heutigen Begegnung in der Credit Suisse Super League zwischen Servette und dem FC Luzern. Der 12. Spieltag steht an – Anpfiff in Genf ist um 20:30 Uhr. Bei uns seid ihr live dabei und bestens über das Spielgeschehen informiert.